Twitter: Teile des Quellcodes sollen veröffentlicht worden sein

Bei Twitter hat es eine Datenpanne gegeben. Das berichtet die New York Times. Demnach wurden am Freitag Gerichtsdokumente veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass Teile des Quellcodes von Twitter online geleakt wurden. Den Gerichtsdokumenten zufolge ist Twitter gegen die Urheberrechtsverletzung vorgegangen und konnte erreichen, dass der von Dritten auf GitHub eingestellte Code entfernt wurde. Die New York Times berichtet, dass laut Quellen innerhalb des Unternehmens, die in die interne Untersuchung des Lecks eingeweiht sind, Twitter-Führungskräfte stark davon ausgehen, dass es sich um das Werk eines verärgerten Mitarbeiters handelt, der »innerhalb des letzten Jahres« gekündigt hat. Twitter-Führungskräfte befürchten, dass das Leck zukünftige Angriffe durch Dritte erleichtern könnte. Der Code soll seit Januar online gewesen sein.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Nun, so wie Twitter teilweise mit den Mitarbeitern umgegangen ist, wenig verwunderlich.

    • Keine Ahnung was du da meinst – das war genau so wie es auch bei anderen US-Firmen üblich ist!

      • Mira Bellenbaum says:

        Es ist SO nicht üblich, auch bei anderen Firmen in den USA nicht!
        Was da und auch bei anderen großen Firmen passiert ist, ist asozial!
        Auch in den USA! So wird nur dann mit Mitarbeitern umgegangen,
        wenn sie sich etwas zu schulden kommen lassen haben.

        Aber generell Mitarbeitern nicht zu kündigen, sondern einfach den Zugang zum Arbeitsplatz zuverweigern,
        oder ihnen einfach so den Zugang aus dem Home Office zu sperren,
        ja die Mitarbeiter mussten dann teiw. aus den Medien erfahren, dass sie wohl ihren Job los sind,
        all das ist auch in den USA alles andere als üblich!
        Üblich ist, dass Du zum „Chef“ gerufen wirst, bekommst gesagt, dass Dir gekündigt wurde, Dir wird jemand zur Seite gestellt und Du darfst Deine „Kofferpacken“ und Dich auch von dem einen oder anderen Kollegen verabschieden.

        Und weil gerade gegen diese, wenn auch aus „unserer“ Sicht, schon recht krassen Gepflogenheiten verstoßen wurde, kann ich den Kollegen, der den Sourcecode veröffentlicht hat, sehr gut verstehen.

        Was aber jetzt nicht heißen soll, dass das i.O. war.

        • Ach, die sollen sich mal nicht so dran stellen. Twitter steht technisch noch in 2014. .. so stressig kann der Job dort also in den vergangenen Jahren nicht gewesen sein. 😀

  2. Mira Bellenbaum says:

    Hoffentlich kann Twitter so gehackt werden, dass die den Laden schließen müssen/können!
    Es ist aber zu befürchten, dass dies nicht geschieht.

  3. Viperngift says:

    Gut dass Elon diese Leute rausgeschmissen hat. Wer weiß was die noch so alles angestellt hätten. Jetzt verstehe ich auch die Sache mit den Bodyguards als Klobegleitung. Die Gefahr scheint real zu sein.

  4. Ich nehme Wetten an… nein, das mache ich natuerlich nicht.
    Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Nummer in diesem Jahrzehnt verfilmt wird. Theranos bot ja auch ordentlich Stoff, aber die Twitter Saga duerfte fuer Netflix, Amazon und Co Rekordabrufe garantieren!

  5. Die Hälfte des Wertes von Twitter ist bereits verbrannt … das ist dann wahrscheinlich dieser „Erfolg“, den Musk und seine Fans meinen.

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