Things: To-Do-App 30 Prozent billiger erwerben

Wer sich schon mal etwas tiefgehender mit Apps zur Aufgabenverwaltung beschäftigt hat, wird über kurz oder lang auch über Things gestolpert sein. Die App des deutschen Unternehmens Cultured Code hat etliche Preise gewonnen und ist unter GTD-Fans aufgrund seiner Einfachheit beliebt. Man pflegt das Tool regelmäßig und die Gelegenheiten sind wirklich selten, dass man mal ein Angebot findet. Ein weiterer Vorteil der App ist, dass diese immer noch im Einmal-Kauf angeboten wird und man nicht auf Abo umgestellt hat.

Von 24. bis 27. November habt ihr die Chance, Things zu einem Rabatt von 30 Prozent zu erwerben.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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12 Kommentare

  1. Peter Brülls says:

    Ich würd’s ja glatt nochmal kaufen. Kaum eine Anwendung, die ich so lange durchgängig und regelmässig nutze wie Things. Ältestes Abgehaktes Todo ist von 26. Juni 2008. Und das weiteste ist in in August 2032, sehr gute Chancen, dass ich dann auch noch dabei bin, denke ich.

    • Kannst du kurz sagen, warum Things so gut ist. Man liest Tests und so, aber im Grunde macht es doch auch nur To Do, oder?

      • Peter Brülls says:

        Funktioniert für mich halt am besten. Ist gut designed und trifft für mich den „sweet spot“ zwischen „Erinnerungen“ und Projektplanungssoftware.

        Es ist ja nicht das einzige Werkzeug, dass ich einsetze.

        Apples Erinnerung benutze ich für kurzfristige Sachen und die bei mir sehr seltenen Fälle, wo ich an einem Ort an etwas erinnert werden möchte.

        Und für Mail hab ich mir einen Demon geschrieben, der Mails nicht nur bei Eingang sichtet und verarbeitet, sondern mir auch ein Wiedervorlage-Ordner führt. Wenn eine Mail zum Beispiel erst im erzrelevant ist, beantworte ich sie mit einem Code an mich selber, und sie taucht dann erst wieder im März in der INBOX auf.

    • …ist bei mir ähnlich. Ins Grübeln dabei käme ich jedoch, wenn mit Version 4 ein Abo-Modell eingeführt würde (was ich vermute).

      • Peter Brülls says:

        Das wäre doof, denn da bin ich bisher tatsächlich konsequent. Tower, Fantastical, Kaleidoskop – alle bei mir rausgeflogen, beziehungsweise arbeite ich nur mit den alten Versionen.

        Akzeptabel finde ich noch die Lösung von 1A presenter:, abo oder Einmalkauf. Und bei Letzterem ist dann mal irgendwann Schluss mit updates.

    • Ich sehe den Mehrwert zur Erinnerungen App nicht so richtig. Aber die war auch nicht immer so brauchbar wie jetzt

      • Peter Brülls says:

        Ich finde Erinnerungen immer noch nicht brauchbar. Mehr als „erinnere mich um am“ oder „wenn ich zu Hause ankomme“ mache ich damit nicht.

    • Keine Bedenken, da du dem Hersteller 100% vertrauen musst? (eigene Zwangscloud)

      Ich hatte die Demo vor nem Jahr von der Homepage mal für den Mac geladen. Das Denglisch ging mir so auf den Senkel, daß es Minuten später wieder rungeflogen ist.

  2. Dabei handelt es sich um einen einmalkauf?

    Wenn man es für iPad, iPhone und Mac kauft, wird es übergreifend synchronisiert?

    • Hab den Text nicht ganz gelesen ^^

    • Peter Brülls says:

      Ja. Allerdings über ihre deren eigene Cloud, und, das ist selbstverständlich ein Nachteil für viele: Es geht eben nur über diese Geräte. Kein webzugriff, keine Web-API.

      Es gibt eine lokale JSON-basierte API und noch die Möglichkeit, Aufgaben in „Eingang“ per Mail anzulegen.

      Manchmal wünschte ich mir mehr, aber angesichts der Tatsache, dass ich in 15 Jahren noch kein Skript dafür geschrieben habe, es lokal auf einem Queue auszuführen, ist es wohl nicht so wild. (Für mich.)

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