Test der Insta360 X3: Die Action-Cam für Kreative

Wenn der Begriff „Action-Cam“ fällt, dann kommt den meisten vermutlich zuerst GoPro in den Sinn. Doch daneben gibt es noch viele weitere Hersteller. Insta360 ist einer von denen, der auch in meinem engeren Bekanntenkreis im Rahmen meines Urbex-Hobbys beliebt ist. Ich durfte mir nun die neue Insta360 X3 ausführlich anschauen und möchte euch hier erklären, warum ich ein Freund der Kamera geworden bin.

Werft einen Blick auf die Specs der Kamera, wobei im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell die besseren Bildsensoren (½-Zoll) auffallen. Auch der 2,29-Zoll-Touchscreen aus gehärtetem Glas ist größer als zuvor und ermöglicht nicht nur die Anzeige der Medien/Aufnahme, sondern auch das Navigieren im 360°-Modus und Swipe-Funktionen wie den Wechsel zu den Schnelleinstellungen.

  • Blende: f/1,9, 35 mm äquivalente Brennweite, 6,7 mm
  • Fotoauflösung: 72MP (11968 x 5984), 18MP (5952 x 2976)
  • Videoauflösung:
    • 360°: 5.7K: 5760 * 2880@30/25/24fps
    • 4K: 3840 * 1920@60/50/30/25/24fps
    • 3K: 3008 * 1504@100fps
  • Einzelobjektiv-Modus:
    • 4K: 3840 x 2160 @ 30/25/24 fps
    • 3,6K: 3584 x 2016 @ 60/50/30/25/24 fps
    • 2,7K: 2720 x 1530 @ 60/50/30/25/24 fps
    • 1080P: 1920 x 1088 @ 60/50/30/25/24 fps
  • Fotoformate: insp (kann per Smartphone-App oder per Studio am Computer exportiert werden), DNG Raw (PureShot, muss am Computer bearbeitet werden)
  • Videoformate:
    • Einzelobjektiv: MP4
    • 360°: INSV
  • Fotomodi: Standard, HDR, Serie, Intervall, Starlapse
  • Videomodi: Standard, Active HDR, Zeitraffer, TimeShift, Bullet-Time, Loop-Aufnahme, Vorabaufnahme
  • Farbprofile: Lebhaft, Standard, LOG
  • Gewicht: 180 g
  • Maße (B × H × T): 114,0 * 46,0 * 33,1 mm
  • Laufzeit: 81 min
  • Max. Video-Bitrate: 120 MBit/s
  • Gyro: 6-Achsen-Gyro
  • Kompatible Geräte:
    • iOS-Geräte: Kompatibel mit iOS Mobilgeräten mit Chip A11 oder höher und iOS Version 11.0 oder höher, einschließlich iPhone SE 2, iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone XR, iPhone XS, iPhone XS Max, iPhone X, iPhone 11, iPhone 11 Pro, iPhone 11 Pro Max, iPhone 12, iPhone 12 Pro, iPhone 12 Pro Max, iPhone 12 mini, iPhone 13, iPhone 13 Pro, iPhone 13 Pro Max, iPhone 13 mini, iPad Air (2020), iPad Pro sowie neuere iPad-Modelle.
    • Android-Geräte: Kompatibel mit Android Mobilgeräten, die folgende Kriterien erfüllen, einschließlich:
      • Android-Geräte mit Kirin 980 und besseren Chips, einschließlich Huawei Mate 20, P30 sowie neuere Modelle.
      • Android-Geräte mit Snapdragon 845 und besseren Chips, einschließlich Samsung Galaxy S9, Xiaomi Mi 8 sowie neuere Modelle.
      • Android-Geräte mit Exynos 9810 und besseren Chips, einschließlich Samsung Galaxy S9, S9+, Note9 sowie neuere Modelle.
      • Android-Geräte mit Tensor Chips, einschließlich Google Pixel 6.
  • Hinweis:

1. *Geräte, die obige Anforderungen nicht erfüllen, können die App unter Umständen trotzdem zur Steuerung der Kamera nutzen, allerdings kann die Performance einiger prozessorlastigen und KI-gesteuerten Funktionen suboptimal sein.
2. Tests haben gezeigt, dass Smartphones mit Qualcomm SDM765 5G Chips wie das OPPO Reno 3 5G über schlechte Hardware-Dekodierfähigkeiten verfügen und werden daher nicht unterstützt.
3. Die Installation der App erfordert ein Telefon mit 64-Bit-System. Auf 32-Bit-Systemen kann die App nicht installiert werden.
4. Snap Wizard ist nur kompatibel mit: iPhone 8 oder neueren Modellen (A11 oder bessere Chips), iPads mit M1 Chips und Android Geräten mit Kirin 990 und besseren Chips (z.B. Huawei Mate 30 und neuer), Snapdragon 855 und besseren Chips (z.B. Google Pixel 4/Xiaomi Mi 9 und neuer) oder Exynos 990 und besseren Chips (z.B. Samsung Galaxy S20 und neuer).

  • Livestreaming: 360 Live, Reframe Live (Streamer stellt eine feste Perspektive ein)
  • Belichtungswert: +-4EV
  • ISO-Bereich: 100-3200
  • Verschlusszeit:
    • Foto: 1/8000 – 120 s
    • Video: 1/8000 – max. fps der Videoaufnahme
  • Weißabgleich: 2000 K – 10000 K
  • Audiomodi: Windrauschreduzierung, Stereo, Direktionale Verstärkung
  • Audioformate: 48 kHz, 16bits, AAC
  • Bluetooth: BLE 5.0
  • Wi-Fi: 2.4GHz, 5GHz 802.11a/b/g/n/ac
  • USB: Typ-C (Diese Version unterstützt Verbindungen per Kabel ausschließlich zu Android Geräten (via Micro-USB oder Typ-C). Sie unterstützt keine Verbindungen per Kabel zu iOS Geräten. Drahtlos-Verbindungen werden sowohl für iOS als auch Android vollumfänglich unterstützt.)
  • microSD-Karte: Empfohlen werden SD-Karten der Geschwindigkeitsklasse UHS-I V30 im exFAT-Format mit einer maximalen Speicherkapazität von 1 TB.
  • Akku-Kapazität: 1.800 mAh
  • Lademethode: USB-Typ-C
  • Ladedauer: 90 min (5V/3A)
  • Betriebstemperatur: -20 °C bis +40 °C
  • Preis: ab 540 Euro

Die Kamera sitzt in einem robusten Korpus mit angenehmem Gewicht, der dank seiner Gummierung griffig ist. Alles ist einwandfrei verbaut, die Spaltmaße perfekt und Klappen für Akkueinschub (darunter ist auch der SD-Slot verbaut) oder auch den USB-C-Anschluss schließen wasserdicht ab. Damit sind laut Hersteller Wassertiefen von bis zu 10 m mit der Kamera aufsuchbar. Zumindest im starken Regen oder auch im Waschbecken hat sich die Kamera nicht geziert. Weiter wollte ich aber für meinen Test erst einmal nicht gehen.

Das Display sitzt auf der zum Nutzer gedrehten „Rückseite“, wobei das bei einer 360°-Kamera nicht ganz akkurat behauptet werden kann. Schließlich besitzt die Kamera auf beiden Seiten jeweils die gleichen Linsen mit demselben Bildsensor dahinter. Neben den Mikrofonlöchern sind an der Kamera auch noch Tasten für Aufnahmestart/-Stopp, Kamerawechsel, Quick-Taste und die Powertaste zu sehen. Auch kann eine Schnellaufnahme eingerichtet werden, sodass ihr nur noch die Aufnahmetaste drücken müsst, die Kamera dann sofort startet und mit der Aufnahme beginnt.

Bis zu 5 eigene Schnellzugriffe lassen sich auf die Quick-Taste legen

Die X3 ist eine Action-Cam für Kreative. Ihr habt die Möglichkeit, 5.7K-360°-Aufnahmen zu machen, könnt bis zu 72 MP große Bilder damit knipsen, dürft 8K-Zeitrafferaufnahmen machen oder wechselt in die Einzelkamera-Ansicht und nehmt dort 4K-Videos auf. Hinzu kommen allerhand Zusatzfunktionen wie der Ich-Modus, der für Vlogger interessant sein kann. Hierbei wird während der Aufnahme, egal wo die Kamera hingehalten wird, der Nutzer zentriert aufgenommen. Oder aber ihr nutzt den Bullet-Time-Effekt, bei dem ihr die Kamera über eurem Kopf im Kreis wirbelt. Die Ansicht bleibt ebenfalls auf euch zentriert. Die Aufnahme zeigt das Ganze dann in Zeitlupe. Die X3 erlaubt es, die Bullet-Time-Videos sogar in 4K und 120 fps und 3K mit 180 fps aufzunehmen. Auch ActiveHDR wird für die Aufnahmen unterstützt.

Im Lieferumfang befindet sich ein Selfiestick, der dank der Software der Kamera in den Aufnahmen auf magische Weise unsichtbar erscheint, was kreative Ideen ermöglicht. Ganz interessant fand ich zum Beispiel die Variante, bei der man den Stick mit der Kamera über die Schulter hält und sich dabei vorwärts bewegt. Die Aufnahme erinnert stark an 3rd-Person-Games wie GTA.

Während der Aufnahmen hilft die verbesserte FlowState-Stabilisierung dabei, dass die Videos kaum Wackeln zeigen. Ebenso lässt sich eine Direction-Lock-Funktion einschalten, bei der die Aufnahme durchgehend in dieselbe Richtung zeigt. Ich habe hier beispielsweise einen Brustgurt mit Halterung für die X3 im Einsatz, bei der ich eine 360°-Aufnahme nutze, später aber per Direction Lock den Blick direkt voraus richten kann. Beide Funktionen lassen sich in der App, mobil sowie am Rechner (auch macOS), deaktivieren oder aktivieren. Richtig nice ist der 360°-Horizon-Lock, der den Horizont gerade hält, selbst wenn man die Kamera komplett auf den Kopf stellt. Hier machen viele anderen Cams schon bei spätestens 45° dicht.

Stichwort Reframing. Das ist die meiner Meinung nach wichtigste Eigenschaft bei der X3 (wenngleich das natürlich nicht die einzige Kamera ist, bei der man nachträglich Reframing betreiben kann), denn ich kann eine 360°-Aufnahme in 5.7K starten und später entscheiden, welchen Teil des Bildes ich im Video zeigen möchte. So lässt sich ein und dasselbe Video in unterschiedlichen Perspektiven darstellen. Zum Beispiel einmal in der Perspektive, die mich als Nutzer zeigt und dann in der Perspektive, die das zeigt, was ich vor mir habe. Zudem lassen sich die Videos in den mobilen Apps ratzfatz für Formate wie TikTok oder Instagram anpassen. Auch grafische Veränderungen sind dabei möglich. So lässt sich per Sky Swap beispielsweise dank KI der Himmel maskieren und kunstvoll ändern.

Dann kann ich die X3 als Dashcam verwenden, Halterung für das Kfz vorausgesetzt. So bietet sie die Funktion der Loop-Aufnahme, nimmt auf und überschreibt den Speicher mit der laufenden Aufnahme so lange, bis ich beende. Dabei speichert sie nur nur die letzten Minuten in einem eingestellten Intervall. Dank 360° kann im Nachhinein Reframing betreiben und das Dashcam-Video entsprechend speichern.

Bei 5.7K-360°-Aufnahme mit 30 Bildern pro Sekunde reicht der 1.800-mAh-Akku der Kamera laut Hersteller für etwa 81 Minuten. Das konnte ich in meinem Test bestätigen. Die Aufladezeit beträgt knapp anderthalb Stunden. In meinem Fall sind immer zwei Powerbänke mit am Start, da 80 Minuten für Videos unterwegs nicht immer ausreichen. Dank dem ¼-Zoll-Stativgewinde kann man die X3 an jedem handelsüblichen Stativ anbringen.

Am liebsten bearbeite ich die Aufnahmen aktuell am Desktop, hier stelle ich Perspektiven, Zooms wie die Tiny-Planet-Ansicht und mehr ein und speichere das Video in einer gewünschten Auflösung und Bitrate. Wichtiges Feature beim Reframing ist die Funktion Deep Track 2.0. Damit lassen sich Objekte oder Personen im Video fixieren, sodass jene für einen gewünschten Zeitraum in der Bildmitte verankert sind.

Mobil verbindet sich die Kamera entweder per Bluetooth mit eurem Smartphone oder aber ihr nutzt ein USB-C-zu-USB-C-Kabel und klemmt sie direkt an euer Android-Phone. Im Specssheet oben könnt ihr sehen, dass die Kamera nicht mit jedem Gerät kompatibel ist. Mit unzureichender Leistung kann es passieren, dass einige Funktionen gar nicht oder nur mit Fehlern laufen. Checkt vor dem Kauf, ob euer Smartphone tauglich ist.

Ich schrieb bereits zu Beginn, dass mehrere Mikrofone in der X3 verbaut sind. Dabei muss ich gestehen, dass ich nicht mit einem so guten Klang gerechnet hätte, da die Kamera in meinen Aufnahmen nicht immer direkt vor oder neben mir, sondern auch am Stick knapp 1,5 bis 2 m von mir entfernt gehalten wurde. Da macht das Aufzeichnen dann tatsächlich direkt mehr Spaß.

Unten: ein Video-Zusammenschnitt diverser Aufnahmen und Features, welche mit der Kamera möglich sind. Das Schwingen der X3 über dem Kopf ist hier nicht als Bullet-Time zu verstehen, sondern eher eine Aufnahme in der Art einer Drohne, die sich um mich herum bewegt:

Gibt es was zu meckern? Ja, aber wenig. Das eine ist der Preis. Knapp 540 Euro sind für eine Action-Cam nicht unbedingt günstig und der Anbieter hat noch diverse Bundles für unterschiedliche Zielgruppen parat:

Das andere ist die Eingewöhnungszeit, die man benötigt, um alle Aufnahmefunktionen der X3 begriffen zu haben. Das liegt zum einen daran, dass jene in der Kamera nicht gerade ideal erklärt sind. Hier hilft dann die App aus. Vielmehr ist man zu Beginn erschlagen vom Funktionsumfang. Wer mit der X3 nur losziehen und Einzelsensor-Aufnahmen machen möchte, der wird aber schnell zufriedengestellt. Der 360°-Modus ist aber das Highlight der X3 und in Verbindung mit dem späteren Reframing meiner Meinung nach schwer zu übertreffen.

Sobald die Umgebung dunkler wird, leiden aber die Aufnahmen, egal in welchem Modus. Da helfen die KI-Features später nichts mehr. Wer also viel in dunkleren Umgebungen filmt, sollte extern für Licht sorgen, per Taschenlampe, LED-Panel oder dergleichen. Bei Tageslicht und in beleuchteten Umgebungen gelingen mit der X3 aber sehr gute Aufnahmen. Den Rest erledigt später das Schnittprogramm.

Ich finde es jedenfalls großartig, wie umfangreich sich die Insta360 X3 einsetzen lässt und dass die Software nicht einfach von der Stange, sondern wirklich nützlich ist.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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10 Kommentare

  1. Vielen Dank für den interessanten Tesbericht.

    Ist bei Dir zufällig auch die GoPro in Gebrauch ? Sind bei der GoPro die Aufnahmen bei Dämmerung oder dunkler Umgebung besser ? Das wäre nämlich wichtig für mich.

  2. danke für den Bericht, in welchem zeitlichen Intervall kann man Serien- oder Intervall-Fotos in 72 MP machen? ich frage für die Verwendung für mapillary.

    viele Grüße Alex

  3. Da stellt sich schon ein gewisses „Will-Haben-Gefühl“ ein, aber 540€ für ein (für mich) Spielzeug… oh je. Vielleicht fällt der Preis ja noch ein wenig bis es wärmer wird, so lange kann ich mich zurück halten… 🙂

  4. Ich habe die X2 und bin auch sehr überzeugt. Was ich schmerzlich vermisse (und was auch bei der X3 scheinbar weiter fehlt) ist ein eingebauter GPS Empfänger um den Ort des Fotos mit in die Metadaten zu schreiben. Das geht weiterhin nur mit einem externen GPS Empfänger von Insta360.

    Weißt du, ob das Zubehör der X2 (wie das Unterwassercase) weiter für die X3 nutzbar ist, oder ob sich die Abmessungen und Knopfpositionen geändert haben?

    • Moin! Leider habe ich die One X2 nicht zur Verfügung, der Vergleich wäre sicherlich interessant, jau. Die Abmessungen haben sich meiner Meinung nach nicht viel geändert, ich weiß leider auch nicht, wie passgenau die X2 im jeweiligen Case sitzt. Im Zweifelsfall würde ich behaupten: Nein, geht nicht. Finde hierzu aber leider aktuell auch nichts wirklich aussagekräftiges von anderen Nutzern.

  5. Ich habe Insta auch auf dem Schirm, kann mich aber noch nicht entscheiden, ob es eine pure 360er Version, oder die One RS Twin Edition werden soll.
    Falls da noch irgendjemand entscheidende Argumente in eine Richtung geben kann, bitte her damit:)

  6. Schaut euch auf alle Fälle vorm Kauf Videos auf YouTube an. Ich war erschrocken wie verrauscht und matschig die Videos sind, gerade auch im Vergleich zur technisch schlechteren GoPro Max.

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