Telekom erhöht die Preise für die Spotify-Zubuchoption

Die Telekom bietet für ihre Kunden zahlreiche Dienste als Zubuchoption an, darunter auch Spotify. Spotify selbst hatte seine Preise ja bereits erhöht, nun kommt die Preiserhöhung auch direkt beim Kunden der Telekom an. Wer bisher als Einzelperson Spotify Premium für 9,95 Euro gebucht hat, der zahlt ab dem 1. März die Summe von 10,95 Euro. Logischerweise ist auch bei der Telekom ein flottes Kündigen möglich, sofern euch die Preiserhöhung zu hoch erscheint.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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14 Kommentare

  1. Finde es etwas heftig, dass auch bei der Telekom, die im Monat knapp 130 Euro von mir bekommen, jeder einzelne bzw. dieser eine Euro doch auch so wichtig zu sein scheint. Hätte gedacht, sie tun uns den Gefallen und belassen es einfach beim bisherigen Preis, zumindest bei den Bestandskunden, welche die Option bereits gebucht haben. Wäre ein netter Schachzug gewesen, aber hey, wo kriegt man heutzutage schon noch etwas geschenkt oder wird als Kunde wertgeschätzt? Von daher passt es ja, so wie es nun ist…

    • Unser Wirtschaftssystem funktioniert nun mal nicht über Nettigkeiten sondern über Geld

    • Du bist doch selbst schuld soviel zu bezahlen, sorry. Vielleicht noch im Telekomladen abgeschlossen?
      Such mal auf mydealz und Co. nach Angeboten, die besten gibt’s aber rund um Black Friday im Herbst.
      Ich zahle unter 20€ für 44GB + 5G + Allnet Flat bei der Telekom (Marke Congstar) und schaffe gar nicht das zu verbrauchen. Mit den 1300€ die dir das pro Jahr sparen würde kannst du dir auch selbst alle 2 Jahre ein neues Smartphone deiner Wahl kaufen + Spotify selbst buchen und trotzdem Geld sparen.

      • Also ich wüsste aktuell nicht, wie ich noch Geld sparen kann, um ehrlich zu sein… Ich bin zwar nicht Young, habe aber den MagentaMobil Young XL zum Vorzugspreis von 59,95 Euro im Monat. Diese Karte nutze ich in einem 5G-Router als DSL-Alternative, habe somit keinen extra DSL-Vertrag und bin nicht an einen Standort gebunden. Da ich alles über einen Cloud-PC mache, brauche ich einen stabilen Ping bzw. eine stabile Verbindung, welche ich in DE in der Form nur von der Telekom bekomme. Dazu habe ich zwei Multi-Cards für je 29,95 Euro im Monat für zwei Kameraden von mir gebucht, die diese genauso nutzen wie ich. Da ich auch noch eine Karte für mein Handy zum Telefonieren benötige, habe ich noch einen MagentaMobil Prepaid S für 4,95 Euro im Monat. Die inkludierten Einheiten bzw. das Datenvolumen reicht mir hier aus und mit 5G kann ich im Notfall auch kurz auf meinen Cloud-PC zugreifen, ohne dass es am Stück ruckelt. Dazu dann halt noch die Spotify-Option. Ich dachte, damit für meine Anforderungen ganz gut aufgestellt zu sein, aber falls du diesbezüglich noch einen Tipp zur Optimierung für mich hast, wäre ich dir sehr dankbar.

        • Dann ist dein erster Beitrag aber ziemlich sinnlos, weil du zunächst den Eindruck vermittelst, dass du unbedingt 130 Euro für Telekom-Dienste pro Monate benötigst.
          Jetzt schreibst du aber, dass damit in Summe quasi 3 mal (für dich und zwei Kumpels) einen DSL-Ersatz realisierst. Damit sollten ja deine effektiven Kosten somit eher im Bereich 130/3 Euro liegen. 43 Euro für Telekommunikation (mit Verzicht auf DSL) ist halt etwas völlig anderes.

          • Ich verstehe deinen Ansatz absolut, die Kosten der Karten für meine Kameraden trage ich aber in diesem Fall und wie die Karten am Ende verwendet werden, tut bzgl. meines Kommentars eig. nichts zur Sache. Telekom bekommt mind. 130 Euro im Monat von mir, das ist und war die Aussage.

            • Na dann! Die Telekom bekommt von mir ca 700 Euro pro Monat! *

              * Business Anschluss mit IP-Trunk mit 12 parallelen Leitungen und jeweils Allnet-Flat, eine Handvoll Mobil – Verträgen, ein paar weitere Anschlüsse bei Mitarbeitern daheim und und und…

        • Statt Multi-Cards und Multi-SIM für Router (falls vorhanden) lieber PlusKarten nutzen. Sind günstiger und haben das selbe Datenvolumen wie der Hauptvertrag.

          • Vielen Dank für den Tipp! Siehe meine Antwort an FuooDauu – habe ich bereits durchgespielt und komme damit nur günstiger, wenn ich noch mehr „Multi-Cards“ nehme, wofür ich aktuell aber keine Verwendung habe.

    • Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
      Es ist ein Dienst welcher von der Telekom angeboten wird.
      Hier findet keine Mischkalkulation statt da auch unsinnig. Wie soll man hier kalkulieren, die Option kann zu jedem Vertrag zugebucht werden. Ob man 20€ zahlt oder 200€ spielt keine Rolle.
      Also macht man das einzig vernünftige und kalkuliert die Optionen unabhängig anhand der Inhalte und dem Kostenaufwand dafür.
      Spotify hat die Preise erhöht, also ist es völlig logisch dass das auch bei der Option passiert.

      Aber mal wieder schön wie hier erstmal wieder ein hoher plakativer Betrag genannt wird für einen Vertrag mit dem Subtext „viel zu teure alles“ und sich wie so oft herausstellt dass im Endeffekt die Lösung die man da hat eigentlich gar nicht so teuer ist im Endeffekt…

  2. Nimm am besten Telekom Kombi-Angebote wo bereits alles enthalten ist.

    Spotify würde ich mir nicht antun lieber auf Apple Music setzen oder die Musik separat bei ITunes kaufen…Qualität ist deutlich besser.

    • Vielen Dank für den Tipp! Siehe dazu meine Antwort an Eric. Mit den Kombi-Angeboten bin ich noch über meinem Preis bzw. müsste noch mehr „Multi-Cards“ nehmen, wofür ich aktuell keine Verwendung habe. Außerdem müsste ich ggf. nochmal eine Bereitstellungsgebühr für die neuen Karten zahlen.

      Bezüglich der Musik: Kaufen ist mir wirklich zu teuer, da mache ich dann gern Abstriche bei der Qualität und genieße die Vorzüge des Streamens. Ich komme von ALDI-Life-Music, dort war die Benutzerfreundlichkeit aber so miserabel, dass Spotify als nächst-günstigste Alternative für mich unumgänglich war.

      Falls du sonst noch einen Tipp für mich hast, lass es mich gern wissen!

      • Er hat dir doch eine Alternative angeboten: Apple Music als Streamingdienst mit deutlich höherer Musikqualität und Gratis-Testphase. Kaufen per iTunes ist ja nur ein Add-on, wenn man Musik unbedingt „besitzen“ will.

        • Alternativ kann man ihm noch Qobuz empfehlen das ist preiswert und bietet bessere Audio-Qualität als alle anderen dafür ist die Auswahl etwas geringer als Apple und Amazon Music.

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