Spotify dreht in ersten Ländern bald wieder an der Preisschraube

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Spotify beabsichtigt, die Preise für seinen Audiodienst in mehreren wichtigen Märkten zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres zu erhöhen, was ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur langfristigen Profitabilität sei. Bis Ende April wird der Streaming-Riese die Preise in fünf Märkten, einschließlich Großbritannien, Australien und Pakistan, um etwa 1 bis 2 Dollar pro Monat anheben, so Personen, die mit den Plänen vertraut sind. In den USA, seinem größten Markt, werden die Preise später in diesem Jahr erhöht, so das US-Medium Bloomberg.

Spotify-Preise April 2024 in Deutschland:

Die gestiegenen Preise sollen dazu beitragen, die Kosten für Hörbücher zu decken, einem Zusatzdienst, den Spotify in einigen Märkten anbietet. Spotify ermöglicht seinen Kunden bis zu 15 Stunden Hörbuchgenuss pro Monat im Rahmen ihres kostenpflichtigen Abonnements. Das schwedische Audiounternehmen plant zudem die Einführung einer neuen Basisstufe, die Musik und Podcasts – jedoch keine Hörbücher – zum derzeitigen monatlichen Preis von 11 Dollar für den individuellen Premium-Tarif anbieten wird. Nutzer dieses Tarifs müssen für Hörbücher bezahlen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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64 Kommentare

  1. Noch eine Erhöhung in DE und ich bin raus.

    • Heisenberg says:

      Wird selbstverständlich kommen, nicht nur einmal, was glaubst du denn was ein Abo bedeutet?

    • Nokiezilla says:

      Bist du davon ausgegangen, bis du 90 wirst bei den 9.99 € zu bleiben?

      • Der Umfang passt oft, aber wenn ich sehe, wie oft Alben/Kompilations unvollständig sind und dies NICHT kommuniziert wird (letztens bei mehreren FALCO Alben gesehen), dann bin ich nicht bereit so viel Geld in die Hand zu nehmen.
        Gerade da ich weder Podcast höre, noch ständig Spotify offen habe.
        Maximal im Auto, pro Woche mal ne Stunde.

  2. Ich verstehe das so, dass die Option mit Hörbüchern teurer wird. Geht in Ordnung, wenn der Preis für Musik und Podcasts bei 11 Euro bleibt. Brauche definitiv keinen weiteren Content, den ich nicht nutze aber dennoch bezahlen soll.

    • Es gibt in Deutschland bisher gar keine Hörbuch-Option … die sind hierzulande inklusive, weil bei uns Hörbücher und Hörspiele einen ganz anderen Stellenwert haben als in anderen Ländern. Schon Kinder schlafen mit Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg ein, später mit den Drei Fragezeichen, TKKG und Fünf Freunden. So eine Tradition gibt es im englischen Sprachraum nicht, dort sind Hörbücher deshalb eine Premium-Option für eine kleine Zielgruppe.

  3. Ich seh jetzt schon die Posts a la „ich kündige sofort“ und die News in 6 Monaten: Spotify meldet Rekordzahlen bei Neukunden lol

    • Ich kündige sofort!!!!!
      Ach nee, hab das ja gar nicht…
      Also ist die Message: Weiter wie gehabt, ohne Hörbücher. Ist doch okay.
      Dann kündige ich doch nicht

      • Hörbücher und Hörspiele hast du bei Spotify in Deutschland seit jeher inklusive.

        Ich find das immer wieder witzig, dass Leute einen Streamingdienst abonnieren und sich gar nicht so genau mit den angebotenen Inhalten und Rubriken beschäftigen.

  4. Heisenberg says:

    Ich hoffe dass davon niemand überrascht ist und sich aufregt, bei Abos sind steigende Kosten bei Null Besitz völlig normal, und wird sich auch niemals ändern, und wenn das ein kostentechnisch irgendwann mal um die Ohren fliegt steht man mit nichts da. 🙂

    • Genauso langweilig wie diese Kommentare.

    • Das ist tatsächlich das fatale an Abos. Alles geliehen ohne es zu besitzen. Nicht nur Spotify, auch zb Hardwareabos.

      • Deppenfinder says:

        Stell Dir vor, auch bei alltäglichen Dingen wie Miete, Leasing, Mitgliedsgebühren. Ihr seid da was ganz großem auf der Spur…

        • Damit hat Adobe damals angefangen und hat auch nichts mit etwas großem zu tun.
          Für die Industrie ist es sinnvoller dass Leute kennen Besitz haben und alles fürs tägliche Leben mieten.
          Das Stichwort sind wiederkehrende Einnahmen.
          Deswegen besitze ich auch mein Haus und habe auch nur 3 Abo. Das schafft ein wenig Unabhängigkeit und mehr Geld auf der Tasche. 😉

          • >>Das schafft ein wenig Unabhängigkeit und mehr Geld auf der Tasche.

            Mehr „Geld auf der Tasche“ sorgt eher für mehr Abhängigkeit. Zu einer prosperierenden Wirtschaft gehört ein angemessener Geldumlauf. Das Streben nach immer mehr Besitz, um am Ende angeblich mehr „Geld auf der Tasche“ zu haben und ein wenig unabhängiger zu sein, ist ein Trugschluss.

          • „Deswegen besitze ich auch mein Haus…“
            Also hast Du es gemietet oder es gehört der Bank. Sonst wärst Du ja der Eigentümer.

            P.S.: Viel Glück mit Dämmung, Wärmepumpen, Lastenausgleich usw..

        • Und das rechtfertigt, dass immer mehr Produkte nur noch als Abo angeboten werden, so dass sich Leute Produkte besorgen, die sie sich eigentlich gar nicht leisten können und wenn dann das Geld mal ausbleibt das Gejammer groß ist? Ja, das ist ein Thema über das man sprechen muss und das sich für den Konsumenten immer weiter und schneller zum Negativen entwickelt. Daher ist das kein Thema, welches man ins Lächerliche ziehen sollte.

      • Doch, Du besitzt es, bist aber nicht der Eigentümer…

  5. Was bin ich froh, all meine CD`s behalten zu haben. Alles schön gerippt und auf meinem Synology abgelegt. Mein eigener Streamingdienst, ohne ständige Preiserhöhungen.

    • FreddieFick says:

      Im Gegensatz zu einem Streaming-Dienst, ändert sich Deine Musik dann aber nicht. Ausser Du kaufst weiterhin fröhlich CD’s und rippst sie und legst sie auf der NAS ab – aber das würde ja Geld kosten und Dein Posting zerstören.

      • Immerhin „gehört“ sie mir dann, und ich kann sie auch offline hören! 😉
        Für den nebenher Dudler ist Streaming sicher besser, wer ernsthaft Musik hört und sammelt, ist mit dem Kauf wesentlich besser beraten, zumal es ja gar nicht eine CD sein muss.

        • Für nebenher Dudeln gibt es fantastische (Sparten) Internet Radios.

          • Das denke ich auch. Aber nach meinem Empfinden ist auch generell der Unterschied zwischen einem Dienst wie Spotify und einem Genre-basierten Webradio zu gering, als dass es sich lohnen würde, die reguläre Gebühr für das Abo zu zahlen. Der wesentliche Unterschied ist doch, dass du bei Spotify gezielt Titel auswählen kannst, die du hören möchtest, das geht beim Radio natürlich nicht, da muss man nehmen was kommt. Aber ist es das wirklich wert? Mir nicht…… Aber das ist natürlich auch nur meine persönliche Meinung, die sicherlich auch nicht jeder teilen mag.

        • Diese ernsthaften Musikhörer. Wer kennt sie nicht.

          Mein musikalischer Horizont hat sich mit Spoitfy und Co deutlich erweitert.

          • Ich habr zwar auch noch eine große Sammlung in Vinyl, aber ja. Die selbstgefälligen möchteger Boomer mit absolutem Gehör und dem Haus akkustisch korrekt um die Stereoanlage gebaut. Wer kennt sie nicht …

          • Das kann ich nur unterstreichen. Ich habe zwar bereits eine sehr umfangreiche eigene Musiksammlung, bin durch Spotify und YouTube Music (was definitiv unterschätzt wird) jedoch auf viele interessante Künstler aufmerksam geworden die ich sonst nicht entdeckt hätte.

          • Dagegen spricht ja auch nichts. Auch wenn ich persönlich dafür kein Streaming Abo benötige. Hat sicher auch etwas mit den bevorzugten Genres zu tun.

            Und nein, ein Spotify Abo ist nicht die Lösung für diejenigen, die Musikhören als ihr Hobby betrachten. Scheitert aus Qualitätsgründen schon allein an der fehlenden Lossless Option.
            Dafür braucht es nicht mal ein Boomer mit perfektem Gehör sein, wie der Spezi weiter unten schreibt.

      • Also, wie das mein Posting „zerstören“ soll erschließt sich mir nicht. Und ja, selbstverständlich erwerbe ich ab und zu neue Musik. Unterm Strich zahle ich pro Jahr das Gleiche wie bei einem Abo. Nur mit dem Unterschied, dass ich nicht gezwungen bin weiter zu zahlen, um meine Musik zu hören. Und ich kann (im Rahmen der Gesetze) damit machen, was, wann und wo ich will. Jeder wie er/sie will. Nur dann nicht herumheulen, wenn sich wieder einmal die Preisspirale dreht.

      • Hallo FreddieFick , ganz einfach man tauscht wieder CDs als RIPs , Dank Flac bei den heutigen Preisen für Speicherkapazität preiswert und Dank 1 zu 1 Kopie dann sogar ohne Verlust. Irgendweer im Bekanntenkreis hat immer eine Aufnahme die man sucht – muß also nicht mal über Tauschbörsen gehen. Und auch die wird es sicher wieder geben , bei den heutigen Datenraten auch nicht mehr als schlechte 128-er mp3, und dann ist alles wieder gut . Sowas gehört einfach torpediert. Oder man wechselt zu anderen diensten die bei 10 oder 11 Euro bleiben z. B. Apple Music. Und sogar im Gegensatz zu Spotify lossless bieten. Wo ist das Problem?

      • Darkangel_dd says:

        Ähm, man kann aber auch MP3’s kaufen und auf der Synology ablegen und anderes.
        Dann kann Spotify und andere fröhlich ihre Preise erhöhen, aber mich jucks nicht.

      • Hallo Freddie, meine Musik ändert sich auch Dank Streaming kaum. Ich höre fast ausschließlich das was ich schon kenne. Oder genauer: die Stilrichtungen und Epochen die mir vertraut sind. Ja wenn inzwischen Dank Streaming komplette Discografien von Künstlern verfügbar sind schnuppere ich gern mal in alben rein die ich noch nicht kenne. Und besonders bei Klassik kann man endlich mal, ohne sich -zig Einspielungen eines Werkes von verschiedenen Orchestern/Künstlern/Dirigenten anhören ohne hunderte für die CDs ausgeben zu müssen. Aber ich höre z. B. immer noch keinen HippHopp oder Rapp. Nicht mein Geschmack. Also auch nicht auf meinen Playlists. Insofern: nein Streaming hat meine Geschmacksbandbreite nur unwesentlich verändert. Lediglich die Auswahl dessen was ich eh mag erweitert. ist wie im Supermarkt: die Leute kaufen doch immer wieder ähnliche Produkte. Klar irgendwann gab es Kiwi – probiert und gemocht. Aber bei Essen experimentiere ich auch gern. Bei Musik reicht mir, aus einem offenen autofenster HippHopp oder Rapp gehört zu haben um mich abzuwenden.

    • „Und immer immer wieder geht die Sonne aaaaauuuuuf“
      Streaming hat mir die Musikwelt vollends erschlossen. Nie wieder immer wieder der selbe Quark aus der CD Konserve.

    • Ähm ja weil Synology nie teuerer wird, weil Festplatten nie kaputt gehen und nie teuerer werden.
      Also deine Synology mit Festplatten kostet in 10 Jahren auch monatlich 6,50€. 5 Jahre kriegst du nur Support. Ohne den renditeverlust durch die hohe anfangsinvestion einzurechnen.
      Und dann 1€ pro Song. Beim Preis kannst du dir jeden Monat nur 5 neue Songs leisten. Oder alle 4 Monate eine neue cd.
      Was ist daran günstiger?

      • Oh man, kann man den einen NAS nur für Musik nutzen? Muß ich dir ernsthaft erklären, was mit einem NAS alles möglich ist? Die Nummer mit der Musik ist tatsächlich ein angenehmer Nebeneffekt. Ab und zu buche ich tatsächlich auch mal Apple Musik um zu schauen, was es noch so an Musik gibt. Aber halt nicht dauerhaft. Als Audio Eng. habe ich Terabytes an Daten pro Projekt, die gesichert werden müssen. Auch der Up- und Download mit Kollegen läuft über meinen NAS. Schlussendlich betreibe ich auch noch einen Pi hole darüber. Also ja, deutlich günstiger in der Summe, als wenn ich das alles extern machen würde. Aber noch mal, jeder wie er/sie will.

        • Aber rechne es doch mal aus.
          Das NAS kostet eine hohe einmalige Investition
          Vermutlich alle 5 Jahre neue HDDs
          Eine Backuplösung hierzu ist notwendig
          Der Stromverbrauch 24/7 ist nicht zu vernachlässigen
          Mal schnell in neue Musik reinhören ist nicht möglich
          Streamen von unterwegs aus möglich? (mit variabler Bitrate um Datenvolumen zu sparen?)

          War auch Fan von einem NAS, was jetzt aber ausgeschaltet in der Ecke steht, dafür waren die Unterhaltskosten einfach zu hoch

          • Dann stellst du damit einfach zu wenig an, so dass es sich für dich nicht lohnt.

            Mein NAS ist nicht nur Datengrab für Musik, Filme, Fotos…sondern auch gleich Cloud, Docker, Mail Server. Der Stromverbrauch ist zu vernachlässigen.

    • Dagegen spricht nichts. Ich nutze Spotify aber auch um neue Künstler zu entdecken. Das geht simpel und unkompliziert … muss aber auch bezahlt werden.

    • Ja, dann hast du tatsächlich deinen eigenen Streaming Dienst, der zudem auch nicht ständig die Preise erhöht. Der Unterschied ist aber, dass dein eigener Streaming Dienst auch gar keine höheren Preise rechtfertigen könnte, einfach, weil es keine neuen Inhalte gibt.
      Ich habe auch all meine CDs behalten und digital abgelegt, habe sie also auch ständig im Zugriff und kann sie hören, wann immer ich möchte. Tatsächlich, aber, das hat sich in den letzten Jahren mehr als deutlich gezeigt, möchte ich das aber gar nicht. Und so geht es vielen anderen auch.

  6. Zählen denn bei Spotify die drei ??? als Hörbücher oder als Hörspiele?

  7. Solange es die „werbeverseuchten“ Gratisangebote und ab und an mal ein paar Wochen umsonst gibt, habe ich mit solchen Preiserhöhungen kein Problem. Mit der Begründung für die Preisanpassung dann schon eher. Alle Nutzer sollen höhere Preise in Kauf nehmen, weil einige keinen separaten Dienst für Hörbücher nutzen wollen. Würde Spotify die Preisanpassung mit besseren Zahlungen an die Künstler, nicht nur die Hörbuchsparte, begründen, wäre das eher nachvollziehbar.

  8. Ich finde das ausgesprochen gut.
    Die armen Gründer sollen doch nicht darben.

  9. Problemlösung in dem Fall Mydealz. Einfach da schauen und über Indien oder so abschließen..

  10. Immerhin können Musikstreaming-Dienste anders als Netflix und Co. nicht mit Exklusiv-Content erpressen. Von Podcasts mal abgesehen. Der nächste Streaming-Dienst ist immer nur ein paar Klicks für die Übertragung der eigenen Playlists entfernt.

    • wie kann man die denn übertragen?

      • PHiL.TUNE says:

        Ich habe mit SongShift auf iOS sehr gute Erfahrungen, ich übertrage damit immer Playlisten von Spotify zu Apple Music. Funktioniert in der Gratis-Variante wunderbar.

        • Danke dafür, endlich nicht mehr jeden Song aus meinen Music League Playlists einzeln raussuchen!

  11. Ich fing gerade an mich über die eventuelle Preiserhöhung zu ärgern und dann fiel mir ein, dass ich noch nie ein Abo bei Spotify hatte und auch nicht haben werde (AMZ Prime ist seit 3 Monaten bei mir raus) – und jetzt lege ich mich wieder auf die andere Seite des Bettes… gute Nacht!

  12. im Duo-Tarif ist für mich die Preis-Leistung noch gegeben.

    Bei der nächsten Erhöhung steige ich auf einen Account über GamsGo oder Partizi um.

    • Schau dir mal den Familientarif von Amazon Music an, den haben wir auch:
      169€/Jahr = 14€ im Monat (für 6 Leute!), da ist der Duotarif von Spotify teurer mit schlechterer Audioqualität.

  13. Ich frage mich warum die noch immer so viele Kunden haben..?
    Preislich auf dem gleichen Niveau wie die Konkurrenz aber von der Tonqualität massiv schlechter…

    • Ich kann dir sagen, warum ich/wir von der Konkurrenz (Apple Music) zu Spotify gewechselt sind: die Kataloge sind vergleichbar umfangreich, Spotify ist preislich für uns aber eben doch günstiger (Spotify Duo), das Empfehlungssystem von Spotify erscheint uns besser und die Integration in mein Alltagsauto ist bei Spotify besser als bei Apple Music (bei meiner Frau ist es wurscht, weil via BT vom Smartphone).

      Die Steuerung über die Apple Watch ist bei Spotify nicht ganz so schön wie bei Apple Music und die Integration von HomePod quasi nicht vorhanden – ersteres nutze ich allerdings nur in meinen Oldtimern und letzteres fast gar nicht, von daher ist das verschmerzbar.

      Die Tonqualität ist uns schlicht und ergreifend gut genug. Lossless ist uns völlig egal, weil Musik zu >90% im Auto gehört wird (und ansonsten über BT-InEars) und nicht andächtig auf einer 20k€-Anlage in einem eigens eingerichteten Musikzimmer (und selbst das wäre bei mir völlig für den Ar*** wegen Tinnitus).

  14. Ich frage mich warum die noch immer so viele Kunden haben..?
    Preislich auf dem gleichen Niveau wie die Konkurrenz aber von der Tonqualität massiv schlechter…

    • Weil:

      – Der Qualitätsunterschied über Bluetooth-Kopfhörer bestenfalls erahnbar ist
      – Spotify einen sehr guten (vermutlich den Besten) Algorithmus hat
      – Spotify sehr beliebte große Playlisten hat
      – Die Familientarife von Spotify sich sehr einfach teilen lassen, und auch über die Türkei/Indien etc. relativ einfach buchbar sind

  15. Nach Losless fragt schon keiner mehr 🙂

  16. Meisterlein says:

    Schon lustig, welche Kommentare immer eine simple Nachricht über eine eventuelle Preiserhöhung hervorbringt. Der eine hat das absolute Gehör, der andere hat gerippte CDs von anno dazumal und eh kein Interesse an neuer Musik, äh, „Content“ natürlich. Dem nächsten ist der „Besitz“ an sich wichtig. Und wieder andere würden natürlich niemals, also auf keinen Fall, der bösen Musikindustrie überhaupt Geld in den Rachen werfen – schimpfen aber aus Prinzip trotzdem.

    • Und nicht vergessen, das jeder selbst absolut richtig liegt und der jeweils andere von nichts eine Ahnung hat. 😀 MMD

    • Was erwartest Du, eine Einheitsmeinung? Solange alles ohne Beleidigungen abläuft, ist es doch teils sehr interessant andere Meinungen zu lesen. Nur weil für mich Lösung A die optimale ist, kann es für XY Lösung B sein. So eine Meldung kann da durchaus Anregung sein, mal über den eigenen Tellerrand bzw. eigenen Gewohnheiten zu schauen.

  17. was mir komisch vorkommt, zeiht einer die Preise an ziehen die anderen meist kurze Zeit Später nach. Das sieht mir hier gezielt nach Preisabsprachen aus. Normalerweise war es früher so wenn einer die Preise angezogen hat, ist der andere teilweise noch mit dem Preis runter gegangen. Kurze Zeit später hat der der den Preis erhöht hat auch wieder den gleichen Pries wie vorher hatte. Es kommt die Zeit da wird wieder illegal verschafft, dann rudern auch die wieder zurück.

    • ArminTamzarian says:

      Geschichten aus dem Paulanergarten

    • Was heißt „es kommt die Zeit“? Ich denke insbesonder bei Filme/Serien ist das schon lange wieder so richtig angelaufen. Die Preise für Musik-Streaming sind da ja aktuell noch echt human. Und insbesondere die Möglichkeiten beim Kauf von Musik. Lossless, DRM-free, High-Res wer möchte. Was will man mehr!?
      Die Film-/und Serienbranche lebt noch in der Steinzeit diesbezüglich. 4k Filme downloaden? Fehlanzeige! Ohne DRM, Pustekuchen! Im Gegenteil, jetzt jubeln die den Leuten auch noch werbeverseuchte Tarife unter. Die Kunden wurden zum Abo hin erzogen und jetzt wird abkassiert. Betrifft ja nicht nur Medien.

    • Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass das daran liegt, dass die Kostenstruktur der Mitbewerber nahezu identisch ist? Lizenzen/Serverkosten/Programmieraufwand ^^

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