Polizei Berlin warnt vor gefälschten Bußgeldbescheiden mit QR-Code

Die Polizei Berlin warnt derzeit vor gefälschten Bußgeldbescheiden. Diese wurden wohl in Berlin, genauer Marzahn, im großen Stil verteilt. Auf dem Fake-Zettel findet sich eine Zahlungsaufforderung für eine Geldbuße für falsches Parken. Man arbeitet hier mit einem QR-Code, den man besser gar nicht erst scannt und dort schon gar kein Geld hin überweist. Hierbei handle es sich, so die Beamten, um Betrug.

Wer etwas genauer hinschaut, der müsste gar bei Dingen wie „Unterschrift eines Polizisten“ hellhörig werden. Die Betrugsmasche selbst ist sicherlich nicht neu. Man verschleiert das Fake-Portal jedoch geschickt mit dem QR-Code. Hier sollte erhöhte Vorsicht geboten sein.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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16 Kommentare

  1. Das witzige an der Sache, die Fake-Strafzettel werden an echte Falschparker verteilt, während das Ordnungsamt und die Polizei sie meistens ignoriert.

  2. „Wer etwas genauer hinschaut, der müsste gar bei Dingen wie „Unterschrift eines Polizisten“ hellhörig werden.“

    Oder aber bei “ Es wurde eine Geldbuße in Höhe von: 25€“….

  3. Der „Strafzettel“ schreit förmlich nach fake. Wer darauf hereinfällt hat andere Probleme als die verlorenen 25€

  4. die E-Mail-Adressen der Polizei Nürtingen in Baden-Württemberg ist auch nicht schlecht.
    ebenso die Grammatik, wer fällt den darauf rein?

  5. Warum sollte man auf Zettel unter dem Scheibenwischer reagieren?
    Sollten es echte Strafzettel von der Polizei sein, dann kann die jeder wegnehmen und man bekommt davon nichts mit.

    • GooglePayFan says:

      Weil ein „Verwarngeld“ ein meines Wissens freiwilliges Angebot der Ordnungsämter ist. Die nächste Stufe wäre dann ein Bußgeld, wenn man nicht innerhalb von 7 Tagen bezahlt und da kommt dann noch eine relativ hohe Verwaltungsgebühr dazu.

  6. „wer fällt den darauf rein?
    Antwort:
    Die Generation, welche jetzt die Schulbank drückt.
    Kann schlecht lesen, kennt keine korrekte Rechtschreibung und hat eine Aufmerksamkeitsspanne, wie eine Eintagsfliege.
    Und es heißt denn; nicht den

    • Peter Brülls says:

      „Die Generation, welche jetzt die Schulbank drückt.“

      Das ergibt keinen Sinn, denn die fährt ja noch nicht Auto.

      Das Komma in „und hat eine Aufmerksamkeitsspanne, wie eine Eintagsfliege“ ist übrigens fehl am Platz.

      Zum Semikolon im letzten Satz: Ich nehme an, dass da der fehlende Punkt am Satzende einfach ein paar Zeichen nach vorne gesprungen ist.

      • vlt. nicht wo du beheimatet bist.
        In unserem schönen Deutschland kann man schon mit 18 Jahren den Führerschein machen (angeblich sogar auch früher).
        Wer dann noch 13 Jahre bis zum Abitur braucht, ist möglicherweise 18 Jahre und/oder älter und drückt immer noch die Schulbank.

    • Ne, diese Generation wird keine Autos mehr besitzen duerfen.

  7. Gunar Gürgens says:

    Auch gut ist, dass die Berliner Polizei die E-Mail-Adresse der Polizei aus Nürtingen nutzen muss…

  8. Ich weiß ja nicht, wie es in Berlin geregelt ist, aber bei uns in Hessen, dem schönsten aller Bundesländer, ist es so geregelt, dass die Polizei nicht für den ruhenden Verkehr zuständig ist, solange davon keine Gefährdung ausgeht. Parkverstöße werden von den kommunalen Ordnungsbehörden geahndet. Manche Städte haben auch eine „Stattpolizei“, die Knöllchen verteilt.

  9. Wenn die „Stattpolizei“ Knöllchen verteilt, ist das doch sofort als Fake erkenntlich. 😉

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