Microsoft schießt mal wieder gegen Google

Freunde werden die beiden Firmen so schnell sicherlich nicht mehr: Microsoft und Google. Microsoft hatte seinerzeit schon mit einer Kampagne gegen Google Stimmung gemacht, die auf den Namen Don’t get Scroogled! hörte. Konkret ging es damals um die Shopping-Ergebnisse, die Google so liefert. Laut Microsoft begann Google am 31.Mai 2012 damit, die Ergebnisse gegen bezahlte Suchtreffer auszutauschen, dem Benutzer allerdings Relevanz-Ergebnisse vorzugaukeln. Nun macht man ein weiteres Fass auf, welches allerdings nicht die Suchmaschine, sondern den Mail-Dienst Gmail im Fokus hat.

Scroogled

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Hierbei bewirbt man zum einen den eigenen Maildienst Outlook.com, zum anderen hat Microsoft eine Petition ins Leben gerufen, damit Google aufhört, Mails zu scannen um über diese Inhalte personalisierte Werbung anzubieten. 25.000 Unterstützer sucht man, während ich diese Zeilen schreibe, hat man schon ganze 99 gefunden. Microsoft betont, dass man die Privatsphäre der Benutzer respektiere und man keine Werbung anhand von in der Mail enthaltenen Keywörtern einblendet.

Eine Studie soll besagen, dass 70 Prozent der Benutzer nicht einmal weiss, dass es Mail-Provider gibt, die solche Praktiken nutzen. 88 Prozent missbilligen diesen Umstand, nachdem sie informiert wurden.Laut Microsoft gibt es in den USA gerade sechs Sammelklagen gegen Google, die mit dem Scannen von E-Mails zu tun haben.

Meines Wissens ist es übrigens kein Geheimnis, was Google technisch macht, zum Thema Gmail Werbung hat man spezielle Seiten, die die Frage beantworten, wie Werbung angezeigt wird. Dennoch: so wichtig wie der Wettbewerb ist auch die Tatsache, dass der eine dem anderen auf die Finger schaut.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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58 Kommentare

  1. Und bei Kindle Bücher von Amazon… usw. usw. usw.

  2. Rainer Zufall says:

    @ChrisHH
    Schon klar, aber hier hat man das Recht, die Domain weiter zu benutzen. Wenn man eine E-Mail-Adresse bei einem Anbieter wie gmal.com, outlook.com, web.de hat, muss man sich auf diesen Anbieter verlassen, denn ihm gehört die Domain, und mit den E-Mail-Adressen kann er im Prinzip machen was er will.
    Nebenbei: Für gewerbliche ist das ganze natürlich noch wesentlich wichtiger als für Privatpersonen, da es hier gleich mal um Geld gehen kann, wenn man von einem Tag auf den anderen nicht mehr von der Kundschaft erreicht wird.

  3. Rainer Zufall says:

    Die Sache mit digitaler Musik, Bücher, Programme ist ein anderes Thema.
    Hier ist es mir immer noch am liebsten, die CD/DVD im Regal stehen zu haben. Die Leute sind aber teilweise auch selber schuld, wenn sie sich mit hochsubventionierten Angeboten wie Kindle locken lassen und dann zwangsgebunden sind. Doch dreister ist aber Apple mit iTunes und ATV2/ATV3, der ist wahrschienlich nicht subventioniert, aber wer dafür 100 Euro ausgibt dem ist nicht zu helfen, wenn man dann nicht mal ne externe Festplatte geschweige denn einen USB-Stick anschließen kann …

  4. Datenschutz! Das ging anfangs mal um die Daten die der Staat sammelt. Weil der dann wirklich damit Schaden anrichten kann.

    Und Google und Co.? Senden die Waren die man dann bezahlen muss? Welcher Schaden entsteht denn dadurch.

    Was soll diese falsche Hysterie?

  5. @Rainer Zufall: Das Recht der Nutzung besteht aber nur solange du Artig die Gebühren abdrückst. Was ja auch verständlich ist. Solltest du also eine Art Familiendomain registrieren, dann muss diese eben gehalten werden, da sonst irgendwann die Emails ins leere laufen und dich nicht mehr erreichen. Bei 5 – 10 EUR im Jahr an sich auch keine große Sache. Bei den kostenlosen Providern von Emailadressen ist mir kein Fall bekannt, bei dem die Email adressen irgendwann gelöscht wurden. Kann höchstens sein, dass dein Account wegen „Überfüllung“ geschlossen wird, was bei Google wohl für Normalanwender ausgeschlossen ist. Wobei GMX droht doch immer den Account zu sperren, wenn man deren Webinterface nicht in regelmäßigen Abständen besucht.

    Alles hat Vor- und Nachteile und man muss abwegen was einem „SEINE“ persönliche Emailadresse wert ist. Derzeit geht man bei Google noch einen guten Kompromiss ein, da der Account ja nicht mit Werbeemails zugeflutet wird, sondern die Werbung nur dezent am Rand plaziert ist. Die wiederum fällt mir ehrlich gesagt noch nicht mal wirklich auf. Sollte eine längerfristige Blockierung der MS Dienste stattfinden und somit meine Emails, Kalender und Kontakte nicht mehr synconisiert oder dies nur durch hintertürchen und mit viel Aufwand betrieben werden kann, werde ich wohl auch abwandern.

    Microsoft betreibt bei oben genannter Werbeanzeige einfach Guerilia-Marketing, was in den USA sehr beliebt und verbreitet ist. Eigentlich kein Grund hier gleich wieder die Datenschutz Lawine loszutreten und MS bashing zu betreiben.

    Aber MS bashing wird hier in den Kommentaren bekanntlich sehr gerne betrieben. Ob das an den vielen Apple Fans liegt.

    Ich duck mich gleich weg bevor ich durch das Dorf getrieben werde. 🙂

  6. Wer seine persönlich-vertraulichen und geschäftlichen Mails Google „anvertraut“ ist halt selber schuld. Google liest alle Deine Mails mit und wer das mag…na bitte!

  7. @herbertK: Na und?! Ist bin bei Google. Auch die Mails per eigenen Domain liegen per MX-Record bei Google. Das Google die Mails durchsucht und passende Werbung liefert ist mir wurst. Ganz einfach deshalb:

    Die gescannten Daten sind auch bei Google gelagert. Verlassen also nie das Rechencenter.

    Ob bei einem Anbieter die Mails im Rohformat liegen oder zusätzlich auch noch in einer Datenbank macht doch keinen Unterschied! Sie sind trotzdem sicher.
    Ist also überhaupt nicht tragisch.

  8. @ChrisHH: Mir ist schon klar, dass sich die genannten Beispiele auf den Staat beziehen. Von daher waren die Beispiele nicht exakt passend. Aber warum nicht aus solch bösen Machenschaften lernen und die Möglichkeiten der Unternehmen kritisch betrachten?! Auf der einen Seite will der geneigte User seine Daten im Cloudspeicher verschlüsselt wissen auf der anderen Seite die Texte in seinen Mails sogar auf logische Zusammenhänge scannen lassen.
    Von mir aus kann auch hier gerne der Vergleich von Äpfeln mit Birnen geltend gemacht werden. Das ist mir Obst 😉 Helau!

  9. @ChrisHH: Das ist interessant. Schade das du keine Quelle benennen kannst. Ich habe nämlich vom MS Support eine genau gegenteilige Aussage bekommen: Gescannt wird prinzipiell alles. Nicht nur gesharte Ordner/Files.

    Aus diesem Grund habe ich auch mein Skydrive Abo damals gekündigt.

  10. Im Gegensatz zu vom Staat gesammelten Daten ist das hier freiwillig. Wenn ich eine Mail an jemand anderen sende, gebe ich grundsätzlich die meisten Rechte an ebenjenen weiter (unter anderem das Recht zur Veröffentlichung – solange dieser jemand halt sagt dass der Text von mir ist). Ob der jetzt den Inhalt meiner Mail an Google verkauft ist nicht mehr meine Angelegenheit – die Aussage es gäbe vertrauliche Mails ist eine Urban Legend (auch wenn’s in sogut wie jeder Businessmail drinsteht). Das nutzen eines Google-Kontos ist rechtlich gesehen ein Mietvertrag (ich bezahl‘ halt nicht mit Geld sondern mit ‚Naturalien‘ – Daten) – solange diese Art von Bezahlung freiwillig ist (und ja, Google kann man sogar als Nichtzahler anweisen seine Kommunikation nicht mehr für personalisierte Werbung zu nutzen).

    Davon abgesehen finde ich Werbung (falls sie nicht sowieso schon vom obligatorischen AdBlock gekillt wird) angenehmer, wenn mich ihr Inhalt wenigstens irgendwie interessiert.
    Nein, ihr könnt mir noch sooft die Krombacher Werbung zeigen – ich kauf trotzdem keins (in dem Fall weil ich Bier grundsätzlich nicht leiden kann). Google wird das (hoffentlich) irgendwann mal erkennen und mir kein Bier (gleich welcher Sorte) anbieten. Mir fehlt ja noch der „Interessiert mich nicht“ Knopf wie ihn Amazon schon hat.

  11. @Rene Fischer: Wie ich bereits gesagt habe, kam diese ganze Diskusion bereits letztes Jahr auf. Habe selbst mal gegoogled und so wurde diese gesamte Diskusion im Mai, Juni durch die Medien geprügelt. Ich hatte das damals in einer Zeitung gelesen und verzeih mir bitte, dass ich nicht jede Zeitung aufhebe. Der erste Link, der Google bei entspechender Suche ausspuckt ist ein Artikel genau über dieses Thema. Hier wiederspricht sich Chip aber, da anfänglich davon gesprochen wird, dass MS jeglichen Inhalt scannt und im weiteren Verlauf dann aber nur von öffentlichen Ordnern spricht. Dort heißt es: „Allerdings werden wohl nur Dateien gescannt, die in den öffentlichen Ordner geladen werden.“

    Also habe ich mich einfach mal hingesetzt und die AGB’s durchgelesen.

    „Inhalte sind alle Informationen, die Sie in die Dienste hochladen, in diesen speichern oder mit diesen übertragen, z. B. Daten, Dokumente, Fotos, Video, Musik, E-Mail und Sofortnachrichten („Inhalte“). “

    „Wenn Sie Inhalte in den Diensten in einer Weise verwenden oder freigeben, die Urheberrechte oder Marken anderer Personen, andere Rechte am geistigen Eigentum oder Datenschutzrechte verletzt, verstoßen Sie gegen diesen Vertrag. Sie sichern für die Dauer dieses Vertrags zu und gewährleisten, dass Sie alle erforderlichen Rechte an den Inhalten besitzen (und zukünftig besitzen werden), die Sie in den Diensten hochgeladen oder freigegeben haben, und dass die Verwendung der Inhalte, wie in diesem Absatz dargelegt, nicht gegen Gesetze oder die Rechte Dritter verstößt.“

    „Inhalte, die gegen diesen Vertrag, dieser schließt die Microsoft Anti-Spam-Richtlinie und die Microsoft-Verhaltensregeln, mit ein oder geltendes Recht des betreffenden Landes bzw. der betreffenden Region verstoßen, sind in den Diensten nicht zulässig. Microsoft behält sich das Recht vor, Inhalte zu überprüfen, um die Einhaltung der Bedingungen dieses Vertrags zu gewährleisten.“

    ALSO…: Es scheint wirklich jeder Inhalt kontrolliert zu werden! So verstehe ich zumindest den Hinweis „Wenn Sie Inhalte in den Diensten in einer Weise verwenden oder freigeben,…“. Rene Fischer, ich gebe dir somit recht. Ob mich das beunruhigt, Nein!

    Ich nutze diesen Dienst nicht um meine Pornosammlung zu verwalten oder mit Freunden zu teilen. Ich lade auch keine gestohlene Musik oder Videoinhalte hoch oder biete diese anderen zum Download an. Ich verbreite keinen Fanatismus, Rassismus oder grundlose Gewalt. Ich betreibe auch keine öffentliche Linksammlung, mit der man auf solch einen Inhalt zugreifen kann. Ich bin auf kein Kinderficker der auf Skydrive eine Kinderbildersammlung mit Name, Adresse usw. betreibt. Ich bin ein ganz normaler Nutzer, der seinen ganz normalen Scheiß hochläd. Solange die Daten auf Verstoß gegen die AGB’s gescannt werden und nicht ausgewertet/analysiert werden um mich besser als Nutzer einzuschätzen und dann weiterverkauft werden, habe ich kein Problem damit.

    Manchmal frage ich mich echt was ihr alles auf dem Computer habt bzw. wie ihr Skydrive nutzen wollt. Ich gehe auch ganz entspannt am Flughafen durch die Kontrollen, da ich weiß, das ich keine Waffen, Sprengstoffe oder Drogen dabei habe. Und wenn doch mal Alarm ausgelöst wird, dann lege ich eben auch das Kleingeld in die Schale.

    Ich sage nicht, dass dies ein perfekter Dienst ist, aber wer ihn eben normal verwendet wird auch keine Probleme habe. Zumindest lese ich nicht ständig irgendwelche Hinweise im Internet, dass der Dienst ständig Mitglieder aussperrt. Jeder bekommt doch mal ein Nacktbild per Email geschickt und ich wurde bisher noch nicht wegen so einem scheiß gesperrt.

    Interessant und bedenklich finde ich eher, dass in den AGB’s steht, dass ein LiveAccount geschlossen und gelöscht werden kann, wenn dieser 9 Monate nicht verwendet wurde.

    Andererseits auch verständlich, schließlich sollen stillgelegte oder nicht weitergeführte Accounts nicht auf ewig in der Datenbank schlummern.

    Ich nutze diesen Service, den für mich ist er so wie ich ihn verwende sehr sehr nützlich. Aber jeder muss selbst entscheiden was er macht und sollte vielleicht das Hirn einschalten sollte bevor man alle seine Daten in die Cloud läd.

    Und was ich mit Verschlüsselung meinte: Die Daten sollten einfach verschlüsselt auf dem Server liegen, so das nicht jeder Systemadmin durch die Files stöbern kann. Ich weiß aber auch nciht, ob dies überhaupt möglich ist oder wie so eine Datenbank funktioniert, ob dort eine Filestruktur vorherscht wie auf einem normelen PC und ob diese auf ausgesonderten Festplatten ausgelesen werden können, wenn diese aus dem Verbund genommen werden. Verschlüsselt hört sich immer etwas besser/sicherer an.

  12. @ChrisHH: Es sei dir verziehen, das du nicht jede Zeitung aufhebst 😉 Ich habe mich selbst sehr ausführlich mit diesem Thema beschäftigt und war einfach erstaunt über deine Aussage, die nicht zu meinem Wissensstand passt und so auch nicht zu den Aussagen von MS passt.

    Und zu deiner Frage was ich bei Skydrive speichern wollte: Skydrive sollte hauptsächlich als Backup für meine private Fotosammlung dienen.Und als Vater von 2 kleinen Kindern lässt es sich nun mal nicht vermeiden, das da auch mal (meine eigenen!) nackten Kinder beim Baden und Planschen drauf sind. Ich habe einfach keine Lust bei Skydrive 40 GB an privaten Fotos und Videos abzulegen, und mir die – weil irgendein wildgewordener Bot dort Alarm schlägt – unter dem Arsch weglöschen zu lassen. Diesem Backup könnte ich niemals vertrauen und das ist (zumindest in meinen Augen) das wichtigste bei einem Backup.

    Darüber hinaus verwende ich auch ein aktuelles Windows Phone, Windows 8 und outlook.com (betreibe es aber ähnlich wie Google Apps mit meiner eigenen Ddomain). Das heißt im Falle eines solchen Vorfalls würde nicht nur mein Skydrive-Account gesperrt/gelöscht werden, sondern auch der Account an dem zahlreiche andere Dinge hängen (Mail, Kalender, meine gekauften Apps, etc.).

    Deshalb hab ich mich für die Trennung an der Dienste an dieser Stelle entschieden. Bei Dropbox zahle ich zwar mehr als 10x so viel im Jahr, aber ich weiß das meine Daten (zumindest was den Provider angeht) sicherer sind.

  13. Besteht nach wie vor die Möglichkeit zahlender Kunde bei Google zu werden? Ich würde gerne meine eigene Domain einbinden, bin jedoch kein Geschäftskunde.

  14. @warki: Klar: http://www.google.com/enterprise/apps/business/
    Für zahlende Kunde bleibt das Angebot weiterhin bestehen.

  15. @weissertiger2 : Du meinst es ist okay, wenn ich mir bei „Ihre aktuelle geschäftliche E-Mail-Adresse“, „Name des Unternehmens“ und „Anzahl der Mitarbeiter“ etwas ausdenke?

    Alle drei Felder sind nämlich Pflichtfelder..

    4€ / Monat für die Gmail Funktionen mit meiner „eigenen“ E-Mail-Adresse finde ich nämlich prinzipiell ein sehr gutes Angebot.

  16. @warki: Da bin ich überfragt. Arbeite schließlich ja nicht bei Google 😉
    Würde aber klar ja sagen. Google wird sich sicherlich über jeden Zahlenden Kunden freuen. Auch steht „Name des Unternehmens oder Organisation“ und Unterhalb lässt sich sogar nur ein einziger Mitarbeiter auswählen.

    Denke, ist kein Problem das du dich als 1-Man Firma ausgibst. Ich währe sogar so frech und würde dort einfach „Privater Nutzen“ hinschreiben.

    Ich selbst hab noch Google App als es noch Gratis war, und es ist für mich immer noch Gratis. Finde es eine Tolle sache! 🙂

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