Microsoft 365 Family: Office und mehr wieder zum Sparpreis

Wer es in einer der zurückliegenden Aktionen verpasst hat, der darf jetzt noch einmal zuschlagen. Mit Microsoft 365 verhält es sich wie mit Lego oder Echo-Geräten. Man kauft es nicht zum normalen Preis, da es immer wieder mal Aktionen gibt. Im Falle von Microsoft 365 sogar häufiger. Wer aus irgendwelchen Gründen zu Word, Excel, PowerPoint, Outlook sowie 1 TB OneDrive-Speicher greifen möchte, der ist mit derzeit 53 Euro für die Jahreslizenz sehr gut bedient. Entsprechende Lizenz gibt es bei Amazon, doch Augen auf: Auf der regulären Seite gibt’s verschiedene Angebote.

Entscheidend ist das Paket „Microsoft 365 Family 12+3 Monate | 6 Nutzer“. Da bekommt ihr nämlich Microsoft 365 mit einer Lizenz für 12 + 3 Monate. Im Paket ist sogar noch die Norton oder der McAfee Total Protection 2020 zu finden, aber das könnt ihr ja einfach verschenken.

Microsoft 365 lässt sich mit bis zu sechs verschiedenen Nutzern anwenden und Windows, macOS, iOS und Android werden unterstützt. Sparfüchse, die der Meinung sind, so ein Angebot komme nicht mehr wieder: Bei Microsoft kann man die erworbenen Schlüssel 5 Jahre im Voraus eingeben.

Angebot
Microsoft 365 Family 12+3 Monate Abonnement | 6 Nutzer | Mehrere PCs/Macs,...
  • jede Person kann bis zu 5 Geräte gleichzeitig nutzen
  • funktioniert auf PC, Mac, iPhone, iPad und Android-Smartphones und -Tablets

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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50 Kommentare

  1. Danke Caschy, bevor jetzt die „Ich will kein Abo“ Fraktion kommt, hier gibt es Office 365 für SECHS Benutzer und jeder Benutzer hat 1TB Cloudspeicher. Mac und W10 übrigens gemischt, 6 Lizenzen insgesamt.

    • Black Mac says:

      Plus iPhone und – vor allem – iPad.

    • Kann man sich schönrechnen und anderen aufdrängen wie man will. Für Einzelnutzer welche nur ab und zu Excel oder vielleicht auch mal Word brauchen ist es weiterhin ein schlechter Deal, besonders mit dem exzessiven Anhäufen von Telemetrie. Für Familien und Fanboys gerne, aber alle anderen sollten sich erst Alternativen ansehen, oder zumindest überlegen ob man tatsächlich Features findet die es wert sind auf Software mit kurzem Ablaufdatum zu setzen.

      • Man kann es auch pauschal schlecht machen und die Augen vor der Realität verschließen. Und die Realität ist, dass die Anwendungen wie Word oder Excel hier für die meisten nur ein Nebenprodukt sind, was man im Zweifel mitnimmt, aber am Ende doch nicht nutzt. Wirklich entscheidend ist doch der günstige Cloudspeicher.

        • Kann man pauschal schlecht machen, hat er aber nicht gemacht, sondern konkrete Nachteile genannt und zur Besonnenheit geraten.

        • Tja, wenn man die Anwendungen kaum und den Cloudspeicher gar nicht braucht, ist das Angebot eben zu nichts gut. Ich würd’s eigentlich nicht einmal für die Hälfte nehmen. Wozu brauche ich den Cloudspeicher und warum sollte ich meine Daten unverschlüsselt und ungesichert ausgerechnet bei OneDrive haben wollen?

          Die Frage ist nur warum Fanboys Microsoft provisionslos dabei unterstützen sollten aus Office eine Abofalle zu basteln wie es bereits bei Adobe geschehen ist. Wer nur selten Adobe Programme braucht und leicht auf die neusten Features verzichten kann, ist aktuell bereits gezwungen Abos abzuschließen die wirtschaftlich unhaltbar sind. MS versucht bereits seit Office 2016 die Retail-Version abzusägen und selbst die Kundschaft zu den Abos zu nötigen, die es gar nicht brauchen. Warum gibt es Leute die einem Konzern dabei helfen den Markt künstlich für alle einzuschränken? (Diesem Blog kann ich da noch am wenigsten vorwerfen, weil die wenigstens Provision für die Amazon-Links bekommen.)

          • Wer sagt denn, dass die Daten unverschlüsselt sind? Meine sind verschlüsselt und zwar bevor Sie in One Drive landen

          • OneDrive wird gesichert in die Cloud geladen. Eingeloggt wird mit einer 2 Fakter Authentication wenn es noch sicherer sein soll, nimmt man den OneDrive Tresor, dieser ist Bitlocker verschlüsselt.

      • Du redest Müll…… Für Nutzer, die nur 5x im Jahr ne Excel-Anwendung brauchen und n paar Briefe schreiben, war Office schon immer teuer.
        Du greifst dann zu Open Office, oder die Google Anwendungen, der lachende Rest bekommt für das Geld n fettes Office Paket und massig Cloud-Speicher.
        Offensichtlich hat MS Office ja haufenweise Features, die dazu führen, dass die Leute dem Paket den Vorzug geben.

      • Ich weis nicht… Sicher gibt es einige gute Alternativen. Das ist völlig richtig.
        Ich hatte immer nur eine einzelne Lizenz auf meinem Rechner. Aber MS Office ist noch Standard und wird auch in den Schulen gelernt. Nachdem ich auf das Familienmodel gewechselt bin, und meine Kids mit eigener Software und eigenem Clouddienst versorgen konnte, klappt vieles besser. Ich kann auch von unterwegs helfen, wenn die Kinder mal Probleme haben, unsere Vernetzung ist viel besser.
        Auch habe ich schon seit längerem das Gefühl, das die MS Produkte sich positiv entwickelt haben (Stabilität, Bedienbarkeit).
        Natürlich gibt es auch andere Alternativen. Ich habe auch Google versucht, und es hat mir auch sehr gefallen, fast sogar besser als MS. Aber das Problem ist oft, das beim Homeschooling MS verlangt wird. Datenschutzrechtlich eigentlich alles bedenklich, aber bei Google habe ich immer (subjektiv) das schlechtere Gefühl…

    • 1 TB pro Benutzer ist auch nicht dumm.
      Die 1 TB werden vollgeballert und wenn der Abozeitraum um ist, muss nachabonniert werden.
      Entweder man hat Glück und es gibt wieder Angebote oder man nimmt den regulären Preis.

    • Wenn man sich komplett auf MS verlassen will ist das Angebot völlig ok. Besonders der von dir angesprochene Cloudspeicher ist auch preislich sehr attraktiv. Ätzend ist nur, das MS sich offenen Standards wie CalDAV und CardDAV verweigert und ich daher ständig zwei Programme zum verwalten von Termine und Mail benötige. Außer natürlich man nutzt alles von MS 😉 Aber da ist selbst Apple offener (und wer hätte das gedacht?)

  2. Black Mac says:

    Im Paket ist sogar noch die Norton oder der McAfee Total Protection 2020 zu finden, aber das könnt ihr ja einfach verschenken.

    Ein Tipp aus dem Welt-Bestseller “Wie man Feinde gewinnt”.

    • Richtig – wer will diese Paket schon geschenkt 🙂 Folgen die AV-Software-Hersteller den Brennsoftware-Hersteller. Früher Standard und heute obsolet.

  3. Also 53€ für 15 Monate macht 42€/Jahr…
    Das ist zwar nicht all-time-Bestpreis aber Seit einer Weile das Beste Angebot.
    Macht bei uns (6 Personen) 0,84€/Monat/Person.
    Da muss man nicht groß nachdenken.
    Danke.

  4. Ich finde die Abo Preise trotzdem unverschämt. Früher hat man sich das Office Paket gekauft und lief ohne Laufzeit auf mehreren Geräten.

    • Also erstens kann man Office immer noch kaufen. Und zweites waren das doch immer Einzelplatzlizenzen (privat), oder?

      • Nö, die gabs auch als Family Pack immer wieder als Aktion … 1 mal kaufen unbegrenzte Laufzeit! Und hast du zum Beispiel durch deinen Arbeitgeber etc. Zugriff auf Microsoft HUP sogar unschlagbar günstig 20 Flocken (einmalig ned ABO) für die Office Professional Plus ist unschlagbar!

        • Wer HUP nutzen kann, gratuliere. Bei meinem vorherigen AG ging es. Beim aktuellen nicht. Wobei ich nicht weiß, ob MS die für 2019 noch anbietet. Ich hab mal gegoogelt und nichts gefunden. Und was interessant wäre, wenn der AG auch auf 365 umstellt, ob es dann noch HUP stationär gibt?

          • Onkel Wanja says:

            Dank der Abo Fanboys gibt es beim HUP nur noch 30% auf das Abo. Die guten Zeiten als man ein Office 2019 Plus für 12,95.- bekam sind entgültig vorbei. Aber es hindert mich ja nichts daran 2019 weiterhin zu nutzen. Und wer seine Daten in eine MS Cloud steckt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

      • FriedeFreudeEierkuchen says:

        „Also erstens kann man Office immer noch kaufen“
        Ja, kann man. Aber Microsoft unterstützt jetzt alle Produkte nur noch maximal fünf Jahre ab Verkaufsstart. Danach gibt es keine Sicherheitsupdates mehr. Für Office-Pakete (oder Outlook) eine sehr schlechte Idee. Dazu kommen künstliche Verschlechterungen (siehe unten). Das Office-Paket zu kaufen ist übrigens richtig schwierig geworden: Microsoft lässt Interessenten richtig lange suchen, bis man die Kaufversion findet.

        Wir hatten in der Firma Office 2010. Es hat uns viele Jahre gut gereicht. Jetzt haben wir wegen den weggefallenen Sicherheitsupdates nach langem Rechnen und Überlegen auf den Kauf von Office 2019 gesetzt.
        Leider hat Microsoft dort einige Verschlechterungen eingebaut, die – oh Wunder! – in meiner privaten Abo-Version nicht existieren. Beispiel? Wurde man früher beim Speichern einer bearbeiteten CSV-Datei automatisch gefragt, ob man als xlsx speichern möchte, sichert Excel 2019 in der Grundeinstellung die Datei kommentarlos wieder als CSV. Damit sind natürlich alle Bearbeitungen wie Pivot, Tabellen, Formatierungen etc – also sehr viel Arbeit – einfach verschwunden. Das ist mir am Anfang ein paar mal passiert. Das beste: Du merkst es erst, wenn du die Datei wieder aufmachen möchtest. Gut, ich kann in den Optionen eine Warnfunktion extra aktivieren. Aber auch dann wird mir nicht wie früher der Name der Datei oder der Pfad basierend auf der CSV vorgeschlagen. Das sind ganz bewussten Verschlechterung die Microsoft eingebaut hat.
        Man sollte inzwischen sehr, sehr gut prüfen, ob man wirklich MS Office braucht. Softmaker Office ist günstig (es gibt sogar eine kostenlose Version) und kompatibler als Libre Office. Sie bieten neben der Abo-Version weiterhin eine absolut gleichwertige Kaufversion an, ohne Updatedruck. Die Pro Version hat übrigens den Duden Rechtschreibkorrektur, der der Microsoft Version deutlich überlegen ist.
        Ich nutze beide Office-Pakete parallel, da ich leider auf spezielle Excel-Funktionalität angewiesen bin.

    • Dafür bekommt man ja heute auch mehr als damals: Cloud-Speicher und technischen Support.

    • Da hat man aber einen ziemlichen Haufen Kohle für hingeblättert und hatte Updates nur bis zum Erscheinen der nächsten Version – und die Lizenz war soweit ich mich erinnere auf einen Rechner/eine Installation beschränkt (auch wenn das vermutlich nie jemand kontrolliert hat)

      Ich find es so praktischer, gerade auch mit den geräteübergreifenden Möglichkeiten… Früher war auch schön, aber da hatte ich weder Smartphone noch Tablet im Einsatz, da war Windows 3.11 gut genug…..

      • Kohle war billiger als das Jahresabo! Siehe mein Beitrag oben.
        Und sind wir mal ehrlich, solange es Sicherheitsupdates gibt tut es ein Microsoft Office 2016 auch noch immer! Soviel Neuerungen gab es da auch nicht, vor allem da 95% der „Homeuser“ da nicht mal 10% der Funktionen je in Ihrem Leben nutzen!

        Die Cloud ist da noch die Einzige Dreingabe, die evtl lohnt, wenn man den gerne seine Daten an Dritte hergibt.

    • Seien wir doch mal ehrlich, früher hat man in aller Regel MS Office gar nicht gekauft. Entweder war es beim Rechner dabei, oder man hat es sich irgendwie beschafft.

  5. Wenn ich für den Preis 6x 1TB Dropbox-Cloudspeicher bekäme, würde ich zugreifen, aber Microsoft ist eben kein Dropbox und Cloudspeicher ist nicht gleich Cloudspeicher!

    • Was macht Dropbox denn besser als OneDrive? Abgesehen vielleicht von der besseren Integration in 3rd Party Apps, aber mehr fällt mir da zumindest spontan nicht ein, und da ist der Vorsprung auch längst nicht mehr so groß wie vor einigen Jahren.

  6. Martin Meier says:

    wenn man überlegt wie wenig pro Jahr eine Lizenz kostet und im Gegensatz zum Kauf jedes Upgrade mit drin hat… jeder 1 TB OnlineSpeicher…. alleine für den Speicher ist es das zig mal Wert… 6 Benutzer, jeder auf mehreren Geräten…. super Sache.
    Und wer Angst vor Telemetrie hat, dürfte gar kein Windows nutzen

  7. Falls jemand interessiert an der Anbindung einer eigenen Domain für E-Mail Adressen ist: das geht derzeit nur mit GoDaddy. Alternativen funktionieren – aber dann nur mit Business M365 Accounts, die teurer sind und „pro User“ Basis laufen, jedoch ohne Desktop Apps. Einen Tod muss man also sterben. 🙂

    • Wenn ich meine Mails an die z.B. MyName@outlook.de Adresse weiterleite, dann kann ich mir doch absender einrichten, die dann MyName@MeineDomain.de heißen.
      So habe ich ein Werbefreies 50GB Postfach (ist das die Größe des „outlook.de-Postfaches, die bei Family dabei ist?), das ich über das wirklich gute OWA Webinterface nutzen kann oder auch per Outlook auf dem WIN oder Mac. . ?

      Wozu brauche ich die GoDaddy Domain. . was hilft die mir. . ausser dass der MX dann „echtes mailen“ an die Adresse macht?

      Ist meine Annahme richtig? Hat Damit jemand erfahrung?

      • Erfahrung nicht, aber so aus dem Bauch raus vermutet: Da manche Mailserver bei eingehenden Mails prüfen, ob der absendende Mailserver zur Domain des Absenders passt, könnten deine Mails fälschlich als Spam eingestuft werden.

        Dass sich aber nur bei GoDaddy die MS Mailserver für die eigene Domain autorisieren lassen möchte ich bezweifeln; eigentlich sollte das nur ein kleiner Eintrag in den DNS Records sein…..

  8. Danke @caschy für die Info 😉

  9. Also ich bleibe bei der zeitlich unbegrenzten Software Version, die es schon für wenige Euro gebraucht zu erwerben gibt…

  10. Wenn es um die Software geht, macht das ja auch Sinn. Aber die Software ist eben in diesem Paket nicht das, was viele Leute zu einem Kauf veranlasst.

  11. Wenn man mit 1 TB Cloud Speicher gebrauchen kann ein gutes Angebot. Nur fürs Office Paket nicht, da auf die Laufzeit zu teuer, wie nahezu jedes Software Abo.

    • Ahja.
      Also 53€ für 15 Monate macht 42€/Jahr…
      Das ist zwar nicht all-time-Bestpreis aber Seit einer Weile das Beste Angebot.
      Macht bei uns (6 Personen, also das optimal-Szenario) 0,84€/Monat/Person.
      Da muss man nicht groß nachdenken.

      Bitte Zeig mir wo man legal MS O für diesen Preis bekommt (ausgenommen Leute die Home use von Arbeitgeber bekommen – ich nicht).

      Wie lange muss du dein gekauftes Office nutzen bis sich das rechnet?

      MS Office für privat ist mit Abstand das günstigste und sinnvollste Angebot für Miet-Software dass ich kenne, von den großen Herstellern

  12. Weiß jmd ob das bri dem McAfee auch klappt mit den Lizenzen im Voraus eingeben?
    Nutzerlizenzen sind es denke ich mal auch min. 6?

    • @hans:

      Also einfach mit der Nummer und email klappt es bei mcafee nicht. Habe jetzt 2 aktive Lizenzen mit Laufzeit 1 Jahr im mcafee Konto. Theoretisch also für 12 pcs.
      Also eher später aktivieren.

    • Ein Klick auf den Amazon-Link zeigt, dass McAfee Lizenzen für 6 Geräte (!) im Paket enthalten sind….. Das ist immerhin schon ein Gerät mehr als im Bundle mit Norton360 – aber trotzdem rechnerisch immer noch deutlich weniger als O365 (6 User x 5 Geräte).
      Ob die +3 Monate nur für Office gelten oder auch für die Zugabe konnte ich jetzt auf die Schnelle beim Querlesen nicht entdecken (ist mir aber auch egal, weil ich nur O365 brauche)

  13. Verstehe ich das richtig, obwohl ich im Moment noch ein laufendes Abo habe kann ich jetzt schon mal die Lizenz kaufen, die dann einfach nahtlos an das alte Abo anknüpft?

  14. Danke Caschy für den Hinweis!
    Welches AV-Paket wird empfohlen McAfee oder Norton?

    • Felix Frank says:

      Defender reicht völlig! Würde da hier keine Rücksicht nehmen oder das gar nutzen.

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