Media Markt: Preisversprechen nur noch für myMediaMarkt-Kunden

Mal schauen, ob das Unternehmen tatsächlich so rigoros ist: Seitdem der Onlinemarkt boomt, gehen zahlreiche Unternehmen Onlinepreise mit. Sprich: Findet ein Kunde ein verfügbares Produkt online günstiger als beim lokalen Store, dann zieht der Laden vor Ort mit. Wird schon lange gemacht und betrifft auch lokale Mitbewerber in der Umgebung. Media Markt scheint diese gängige Praxis nur noch Kunden seines „myMediaMarkt“-Kundenprogramms zugänglich zu machen. So schreibt das Unternehmen mittlerweile, dass das Preisversprechen nur gültig für myMediaMarkt-Kunden ist:

Preisversprechen nur gültig für myMediaMarkt-Kunden gegen Vorlage ihrer myMediaMarkt-Karte (physisch oder digital). Sollte das von uns angebotene identische und im Markt vorrätige Produkt in den Onlineshops von Amazon.de, Otto.de, Cyberport.de, Alternate.de, Notebooksbilliger.de, CoolBlue.de, Expert.de, Galaxus.de oder saturn.de – Marketplace-Angebote sowie Angebote von diesen Unternehmen auf Drittmarktplattformen wie z. B. ebay sind jeweils ausgeschlossen – oder bei einem lokalen stationären Wettbewerber im Umkreis von 30 Kilometern um einen Markt günstiger angeboten werden, gewähren wir Ihnen bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises mit dem Preisversprechen einen Nachlass in Höhe des vollen Differenzbetrags zwischen unserem Preis und dem des Wettbewerbers.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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38 Kommentare

  1. Offiziell gibt es ja seit vielen Jahren keine Preisgarantie mehr bei Media Markt. Jetzt gibt es sie eben wieder offiziell eine eben für Mitglieder.

    • Ich verstehe auch nicht, warum das im Artikel hier so schlecht dargestellt wird.
      Es ist doch etwas positives und nichts negatives, dass es jetzt ganz offiziell gilt.
      Bei uns im Media Markt hatten die schon ewig nicht mehr den gleichen Preis gemacht wie z.B. Amazon.
      Man benötigt halt nur eine Kundenkarte.

      Das Preisversprechen gilt übrigens auch bei Saturn.
      https://www.saturn.de/de/campaign/preisversprechen

  2. „Wird schon lange gemacht und betrifft auch lokale Mitbewerber in der Umgebung.“ Macht der MediaMarkt bei mir seit Jahren nicht und Saturn ist auch nicht anders. Das letzte mal, dass die das gemacht haben war, 2014-2015 als wir eine Externe Festplatte kaufen wollten. Danach kein einziges mal mehr. Die gucken wie der Preis auf der eigenen Onlines-Shop oder bei Saturn ist. Ich glaube, es ist keine generelle Praxis, da Saturn und MediaMarkt jeweils ein Konzessionsbetrieb ist.

  3. Na ja, warum soll ich solch einen Aufriss betreiben um den Artikel dann lediglich für den gleichen Preis zu bekommen, da bestelle ich doch gleich woanders! Wenn man dann auch noch bedenkt, wie KD bei Reklamationen etc. von MM behandelt werden, spricht absolut nichts mehr dafür, bei dem Laden zu kaufen, egal ob on- oder offline!

    • Manche Leute sind aus Prinzip total scharf darauf nicht bei Amazon zu bestellen usw. Und viele bilden sich auch ein es sei ökologischer mit dem SUV zu einem big box store zu tingeln um dort etwas zu kaufen, was ein Paketdienste oder ein LKW gut verpackt dort hingebracht hat (jeder größere Laden hat eine Müllpresse mit Container für Verpackungsmüll im Hinterhof), als es sich direkt von einem Paketdienst nach Hause bringen zu lassen.
      Und die Lobby des stationären Handels füttert diesen Glauben natürlich auch (ähnlich das Gerede von der lebendigen Innenstadt, per deren Definition ist „Leben“ in einer Stadt also dort wo Menschen für Konsum eine Fläche queren und nach Ladenschluss alles menschenleer ist).

      Der einzige objektive Grund wäre „sofort haben wollen“, ausgerechnet diese Kunden lässt man vielfach aber wieder gehen, statt das Onlineangebot zu matchen (wenn Ceconomy nicht zum selben Einkaufspreis einkaufen kann wie irgend ein Versender dann macht das Unternehmen was falsch).
      Nach dem Motto ein Deckungsbeitrag größer Null ist besser als Null.
      Scheinbar hat man das jetzt auch verstanden und macht eine Preisgarantie zur Kundenbindung offiziell. Wenn die das wirklich durchziehen und Geduld dabei haben könnte das wirklich wieder mehr Leute in den Laden bringen.

      • Mal daran gedacht, dass vielleicht auch einfach nicht jeder sich einfach Zeug nach Hause bestellen lassen kann? Nicht jeder ist zu den oft unmöglichen Zeiten von DHL und Co. zuhause. Und dann steht man mit der ach so tollen Lieferung blöd da.

        • Packstationen gibt seit ein Paar Jahrzehnten.
          Der Kiosk an der Ecke nimmt Pakete für dich auch.

        • Ich nutze seit Jahren Packstationen und fahre damit sehr gut, was hält andere davon ab? Bei uns in der Gegend, ländlich, bei Caschy ums Eck, findet sich fast an jeder Milchkanne eine Packstation oder eine Tankstelle mit Postschalter, dazu teils noch Lottoläden und Supermärkte, welchen diesen ebenfalls bieten. So richtig Oldschool gibts sogar noch eine Post, die hat von all den genannten aber die schlechtesten Öffnungszeiten.

          • ja mache ich ähnlich. Problem ist, dass die Packstation oft coll ist und dann alles in eine Postfiliale geht dir nur vormittags zwei Stunden auf hat…
            Eigentlich eine sehr praktische Idee, wenn sie zuende gedacht wäre.

        • Dafür gibt es Packstationen, Paketshops und ganz einfach eine Lieferung zum Arbeitsplatz oder von mir aus noch eine Abstellgenehmigung Zuhause. Habe mir schon hunderte Pakete vor die Tür stellen lassen, da kam noch nie was weg.

        • Es gibt auch Packstationen von DHL…

      • BearLover1982 says:

        Gott … du sprichst mir sowas von aus der Seele …

      • Der kleine Muck says:

        Oder diese Menschen wollen das ihr Geld bei ihnen in der Region bleibt. Haben sich halt überlegt wie bei sich Kita, Freibäder etc finanziert werden.

        • Und deswegen kaufen sie bei Ceconomy?

        • Dann müssten sie aber beim kleinen Emmaladen um die Zeit cje einkaufen und nicht bei Konzernen, die ihre Gewinne wo ganz anders versteuern, im schlechtesten Fall im Ausland.

      • Der Gedanke ist hier ehr ein anderer. Man muss nicht alles bei Amazon kaufen. In Bereichen, wo Amazon schon ein Quasi-Monopol hat, sind sie schon deutlich teurer geworden. Macht Amazon schon eine ganze Weile. Billig, wenn es woanders auch gibt. Ist die Konkurrenz klein oder weg, Preise anziehen. Viele Artikel sind bei Amazon teile deutlich teurer als in kleineren Onlineshops.

        Also kauf ich lieber im lokalen Handel oder kleineren Onlinehändlern, um die Konkurrenz zu erhalten. Ja, nicht um jeden Preis, aber wenn es billiger, gleich teuer oder minimal teurer ist, kauf ich woanders.

        Der zweite Vorteil ist hier auch das „sofort haben“. Oftmals will ich was gleich haben. Und da sind Cyberport, Notebooksbilliger, Sartun, Mediamarkt und max. perfekt für. Online nachschauen – ist da. Ab in den Laden und gleich haben und ich muss nicht zuhause rumsitzen und auf den Amazon-fahrer warten. Denn ein Amazonlocker hab ich nicht in der Nähe.

      • Größter Vorteil: Ich kann bequem die Haptik und Ergonomie der Geräte testen ohne dass ich da warten muss bis mehrere Geräte da sind und habe keinen Aufwand fürs zurückschicken. Ich bin zum Beispiel bei Tastaturen sehr eigen. Da geht ohne Vergleich gar nichts.
        Bei Großgeräte ist Lieferung und Einbau wesentlich einfacher abzustimmen. MediaMarkt macht es am selben Tag und jeden beliebigen Wochentag. Otto oder andere Unternehmen die mit Speditionen arbeiten, zum Beispiel nur Mittwochvormittag bei mir in der Gegend.

        • GooglePayFan says:

          Wenn du das, was Mediamarkt da an Tastaturen da hat eine Auswahl nennst und glaubst, du vergleichst wirklich, weil du einmal auf 10 verschiedenen Modellen rum tippst, dann lügst du dir aber ziemlich in die eigene Tasche!

    • Was denn für einen „Aufriss betreiben“?

      • Er meint damit den erheblich höheren Aufwand den man betreiben muss um am Ende des Tages nur den gleichen Preis zu bekommen in einem Ladenlokal den man auch in 10 Sekunden mit ein paar Klicks online bekommt. Inklusive komfortabler Lieferung nach Hause.

    • Ich wollte schon hin und wieder einen bestimmten Artikel sofort haben. Häufig ist was kaputt und ich will möglichst nicht drauf verzichten. Vor zwei Jahren hab ich zum Beispiel mal im nächstbesten Mediamarkt nen Herd geholt. Da bekommt dann schon der Laden bei mir den Vorzug, der mir den günstigsten Onlinepreis auch noch unterbietet.

      Das sorgt natürlich nicht dafür, dass ich zukünftig alles im Mediamarkt abhole. In den Fällen in denen ich die Ware aber ohnehin sofort abholen möchte kriegt trotzdem der Laden den Zuschlag, der den günstigsten Preis macht.

    • Sehe ich ebenfalls so, dann kann man gleich bei amazon und Co bestellen, und hat nur Vorteile.

      – 14 Tage gesetzliches Rückgaberecht
      – besserer Service
      – deutlich geringerer zeitlicher und monetärer Aufwand
      – bequeme Lieferung direkt nach Hause

  4. Die Frage ist sowieso nur wann die pleite gehen, nicht ob die pleite gehen. Kabel kosten das vier- bis fünffache im Vergleich zu Amazon. Ich bin sogar bereit mehr zu bezahlen, aber nicht völlige Apothekenpreise. Dann hängen HMDI-Kabel noch nicht mal alle im selben Regal, sondern sind teils über den kompletten Markt verteilt, damit ich bei der Suche noch möglichst viel Spontankäufe mache. Ein Terminal oder eine App, die mir genau sagen kann, wo und in welcher Reihe ich ein Produkt finde ist selbstverständlich zu viel verlangt. Der Einzelhandel funktioniert in weiten Teilen nicht anders als vor 15 Jahren und gibt sich nicht mal die Mühe irgendwas zu verbessern. Vielleicht kann der frei werdende Platz für Kultur und Sport genutzt werden, statt die Innenstädte einfach nur vergammeln zu lassen, weil Stadtplanern nicht anderes einfällt als Konsumtempel.

    • Stadtplaner planen keine Konsumtempel. in Berlin planen die Architekturbüros und Großinvestoren sollen von den Mietern möglichst schnell die Baukosten wieder raus haben und versuchen dann möglichst schnell Rendite zu machen bevor der Hype weg ist und der Tempel bei Sanierungsstau unattraktiv wird.

    • Bei Mediamarkt/Saturn bestelle ich zum Abholen.
      Entweder hole ich es in der Mittagspause in der Stadt oder am Samstag mit dem Fahrrad bei mir im Dorf ab.
      Wenn die Ware vorrätig ist, ist sie oft eine halbe Stunde nach der Bestellung abholbereit.

  5. Marc Hagemann says:

    Das gilt aber nicht zusammen mit anderen Aktionen. Hab mir diese Woche 3 PS5 Spiele bei der 3 für 2 Aktion geholt. Die Spiele hatte ich mir einige Tage vorher online schon in den Warenkorb gelegt. Natürlich wurden die Preise 2 Tage vorher teilweise über 30€ pro Spiel abgehoben, sodass die Aktion ksum noch einen Preisunterschied macht, ob ich Nu. 1 Spiel gratis bekomme, oder z.B. bei Amaton alle 3 einzeln bestelle. Media Markt war sogar noch 14 Cent teurer, als die identischen Spiele bei Amazon. Bei Amazon wären nur zusätzlich 2x 5€ Versand für FSK 18 Titel hinzugekommen.
    Vor Ort hab ich dann das Preisversprechen angesprochen und auf die deutlich günstigeren Preise bei Amazon hingewiesen. Mir wurde gesagt entweder kann ich das Preisversprechen in Anspruch nehmen oder die 3 für 2 Aktion. 2 Aktionen zusammen ginge nicht. Also das Preisversprechen ist bei Media Markt scheinbar auch nur eine Aktion und irgendwann wieder vorbei.

    • Das mit dem Strafversand bei Amazon ist echt lächerlich!
      Ich bestelle bei Amazon Whisky und Gin ohne extra 5€ dafür, dass der Postbote mein Alter überprüft, ein Spiel geht aber nicht.

    • verstrahlter says:

      Es gibt Dinge, die man definitiv nicht einfach mal spontan und/oder unüberlegt bei MM kaufen kann.
      Das sind Kabel & Alles(!) nicht wirklich sauber reduzierte, bzw. was abweichende Bezeichnungen trägt.
      Wenn man sich dessen vorher nicht versichert oder echter Zeitdruck herrscht, also besser sein lassen.
      Das mag bei manchem Kleinkram für einzelne Käufe(r) passen, je größer aber desto eher nur für MM.

  6. Wichtiger Hinweis noch ganz am Ende des Kleingedruckten:

    „Jeder Kunde ist nur zu einer einmaligen Inanspruchnahme der Preisanpassung berechtigt.“

    • da stellt sich der stationäre Händler mal wieder selbst ein Bein, wie sollte es auch anders sein

    • Wie oft kommt es denn vor, dass man das gleiche Produkt mehrmals kaufen möchte?

    • Guter Hinweis!
      Wie vorher schon geschrieben wurde, bin auch ich gerne bereit einen gewissen Aufpreis zu zahlen, dafür, dass ich in einen Laden gehen kann, die Sachen sehen/anfassen und ggf. sofort mitnehmen kann. Aber die Differenz darf nicht zu groß sein!

      Eigene Erfahrung Anfang Januar bei Saturn: Ich habe für eine Freundin eine Smartwatch gekauft. Der Angebotspreis war utopisch (ehemalige UVP) im Vergleich zum Preis, welchen der Hersteller selbst als Aktion derzeit verlangt (ca. 50% weniger). Nach Hinweis beim Verkäufer ist der kurz ins Netz und zack, ich hatte die SW zum gleichen Preis. Ohne Kundenkarte.
      Anscheinend hängt es davon ab, an welchen Verkäufer man gerät. Ich habe zum Glück direkt den Abteilungsleiter erwischt.

    • Bedeutet das einmal im Leben? Der Kundin oder des Media Marktes?

  7. Im Artikel wurde nicht erwähnt, dass jeder Kunde nur zu einer einmaligen Inanspruchnahme der Preisanpassung berechtigt ist. Dies wird dann wahrscheinlich auch auf der Kundenkarte hinterlegt sein.

  8. Media-Markt? Ich bin doch nicht blöd!
    Was damals war, gilt auch heute noch.

  9. Dieses Preisversprechen gab es schon mal vor Jahren.. Wurde von unserem MM aber nicht umgesetzt. Angesprochen darauf, dass ein Canon Blitz bei Amazon fast 50€ günstiger sei und ich gerne die Preisgarantie in Anspruch nehmen wolle, wurde nicht nur abgelehnt, sondern Amazon sogar noch als unseriöser Händler bei dem man aufpassen muss, dass man keine Grauware bekommt, dargestellt.

    Auch bei einer Anschaffung eines TVs und einer Soundbar – Keine Chance. Der MM hier blockt direkt.

    • Kenn ich… vor Jahren während der geplanten Anschaffung eines 65″ Plasma fragte ich einen Verkäufer im Markt, ob er mir angesichts der recht hohen Preisdifferenz zu einem Online-Shop preislich entgegen kommen würde (von gleichem Preis war nicht die Rede). Der Verkäufer schaute sich das Angebot an und meinte nur „Na aber da sind ja nur 2 Stück verfügbar“. Ich erwiderte, dass ich ja auch nur einen benötige, bei einem attraktiven Angebot aber die sofortige Verfügbarkeit im Markt bevorzugen würde. Da lachte der Verkäufer, ich klickte auf „kaufen“ beim Online-Händler und verlies den Laden. 3 Tage später wurde bequem nach Hause bis ins Wohnzimmer geliefert. Inzwischen gehe ich zu MM und Saturn nur noch zum Zeitvertreib, wenn die Frau gerade woanders einkauft. Online bei denen bestellen, wenn die Angebote passen, funktioniert allerdings wirklich gut – das mache ich ab und an.

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