Kostet 109 Euro: MagSafe Ladecase (USB-C) für die AirPods Pro (2. Generation)

Apple stellte im September eine neue Version der AirPods Pro 2 mit USB-C-Ladegehäuse vor. Tatsächlich soll es Menschen geben, die allein am Ladecase interessiert sind, welches ja nun USB-C hat. Eben jenes lässt sich nun bei Apple bestellen, satte 109 Euro werden fällig, wenn ihr eure AirPods Pro 2 aus dem Lightning in das USB-C-Gehäuse verfrachten wollt. Tolle Hörer, dennoch ein verrückter Preis für das Case, auch wenn der nicht überraschend ist in Hinblick auf die bekannten Preise.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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22 Kommentare

  1. Ich freue mich darauf. 🙂
    Endlich nur ein einziges Kabel für das Aufladen von allen elektronischen Geräten (außer dem VW Bulli).

  2. Die Welt ist ja nicht meine, aber nur damit ich es richtig verstehe: Die AirPods 2 hatten schon immer Magsafe bzw Qi und jetzt zusätzlich statt Lightning USB-C?

    Ich habe ja auch immer dienstlich ein iPhone mit Lightning dabei, welches ich immer per Qi lade. Damit ich nicht doch mal ohne Strom strande habe ich für Waschbeutel und Rucksack 2x 3 Euro in ein Multianschlusskabel investiert.
    Und Apple will jetzt für ein reines Gehäuse 109 €?
    Wow!

    • Der Preis ist in der Tat unverschämt.

      • Wieso? 109,- für das Case plus 2x 85,- für die Hörer = 279,- für die kompletten AirPods Pro.

        • Wer bei 109€ für ein kleines Case mit Batterie und Chip keinen Wucher sieht, der hat wohl schon Applitis im Endstadium.

        • So sieht es aus. Weiß jetzt nicht, wo dass bei einer UVP von 279 Euro für das Case mit In-Ears teuer sein soll. Ist ja auch absolut niemand gezwungen. Man kann wunderbar auch weiterhin per Lightning laden – oder induktiv.

        • Als Ersatzteil, bei Verlust oder Defekt ist es immerhin eine schöner Service.
          Ich musste schonmal voll funktionsfähige (aber natürlich deutlich günstigere TWS) entsorgen, weil das Ladecase kaputt war und es keinen Ersatz gab.

          Applepreise sind nunmal wie sie sind und das mag man für angemessen halten oder nicht und kann daraus seine Konsequenzen ziehen. Ich dachte halt (wie gesagt, es ist nicht meine Welt), dass man für ein Produkt welches ursprügnlich ohen Magsafe rauskam, Magsafe nachgerüstet hätte (Leseverständnis määh), das fand ich einen super Service und dann hätte ich zumindest einen gewissen Grund sehen können.

  3. Hans Günther says:

    Meine Huawei Freebuds 5i kosten nur 79 EUR.

    • Und? Was hat das jetzt mit diesem Thema zu tun?

      • Hans Günther says:

        Relationen.
        Meine Hörer hören sich wahrscheinlich nicht so gut an wie die Apple Teile, aber meilenweit davon entfernt werden sie auch nicht sein.
        Zudem verliert man die Dinger auch sehr schnell.
        Deswegen kaufe ich nur Hörer unter 100 EUR.
        109 EUR alleine für das Case sind unverschämt.

        • Dafür kann man alle AirPod Pro 2 Komponenten Orten, da in ihnen ein Ultrabreitband Chip verbaut ist. Nicht nur akustisch sondern auch über die Wo Ist App auf dem iPhone sieht man auf der Weltkarte wo sich gerade deine Komponenten befinden.

        • Kein Kaufzwang, oder hat sich da was geändert?

    • Toll, qualitativ sicher mit AirPods Pro Gen. 2 vergleichbar.

      • Hans Günther says:

        Wahrscheinlich nicht.
        Gut sind sie trotzdem.

      • Wahrscheinlich werden seine besser sein. Ich hab nich nie so einen Müll, wie Airpods besessen. Keine Mensch versteht mich beim Sprechen, „bloß nicht anfassen“, glitschig hoch 10, Firmware ließ sich nie updaten usw.

    • Ok, danke für die Info.

  4. Grundsätzlich doch fein, dass man es nachträglich kaufen kann. Den Preis sieht man ja vorher. Ich habe so eine USB Strippe mit drei verschiedenen Enden, die geht notfalls auch.
    Aber wer es hat…

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