iPhone 12 mini: Drahtlos laden mit 12 Watt (und weiteres zu MagSafe)
Freunde kleiner Smartphones können bald das iPhone 12 mini bestellen. Das wird ab dem 6. November der Fall sein – an jenem Tag gibt es auch das iPhone 12 Pro Max in der Vorbestellung. Aktuell hat Apple noch einmal die Informationsseiten zum Thema „Drahtloses Aufladen mit MagSafe“ aktualisiert. Als wir diesen Beitrag schrieben, war dies auf der US-amerikanischen Seite der Fall, die deutsche Hilfeseite verrät noch nicht alles. Worum geht’s genau? Wir hatten schon darüber berichtet, dass es Voraussetzungen gibt, damit MagSafe mit maximaler Geschwindigkeit lädt – nämlich das entsprechende iPhone und das passende Netzteil, irgendeines, welches auch das korrekte Power-Delivery-Profil nutzt (9V/2,22A oder 9V/2,56A).
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Im Dokument zu finden, nicht dass sich ein Nutzer wundert: Das bald auf den Markt kommende iPhone 12 mini kann bis zu 12 W für ein schnelleres drahtloses Aufladen mit mindestens 9V/2,03A erreichen.
Adapter mit höherer Wattzahl von oder über 9V/2,56A liefern auch eine maximale Spitzenleistung von bis zu 15W an das iPhone 12. Dieser Heckmeck ist übrigens nicht nur bei Apple so, auch viele andere Drahtlos-Lader müssen sich mit dem Netzteil „absprechen“. Und: Wenn Lightning-Zubehör wie z.B. Kopfhörer angeschlossen sind, ist die Aufladung auf 7,5 W begrenzt, um „den gesetzlichen Normen“ zu entsprechen.
Wie schaut es bei mir daheim aus? Ich lade eh über Nacht, da ist mir die Geschwindigkeit tatsächlich egal. Ich muss seltenst außerhalb der Reihe laden – da greife ich dann tatsächlich immer noch ganz gerne zum Kabel, eine entsprechende Zuleitung habe ich mir einfach in meine Schreibtischschublade gelegt. Geht auch flotter. Drahtlos laden ist für mich nett, aber nicht weltbewegend.
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Same here… Das Laden über Kabel ist für mich vollkommen ausreichend. Ich bin auch kein Fan von Zwischenladungen, die z.B. durch Induktion im Auto möglich ist. Daneben lädt das Gerät auch nicht weiter, wenn man es in der Situation benutzt. Okay mit MagSafe ist das vielleicht wieder anders, dabei geht es ja aber irgendwie auch nicht um kabelloses Laden…
Caschy du weißt doch über Nacht laden ist auch nicht gut für den Akku. Außerdem wäre mir das zu gefährlich. Wer sagt mir denn, daß das gute Telefon nicht doch irgendwann mal in flammen aufgeht?
Das iphone 12 mini finde ich schintressant wegen der Größe, aber ein Pixel 5 ist nicht soviel größer hat aber mehr Display. mich stört da die doch relativ große Notch im Verhältnis zum Display.
So schlimm ist das nicht mehr. https://support.apple.com/de-de/HT210512
Danke für den Link, aber Android 11 hat doch sowas auch?? Aber trozdem heißt es jaimmer noch nicht auf 100% aufladen.
Scheint zu funktionieren. Ich lade mein iPhone X von Anfang an, wann immer eine Steckdose in der Nähe ist. 2h/Tag im Auto, bei der Arbeit und über Nacht per Kabel. Mit ständiger, intensiver Benutzung des iPhone bin ich aktuell immer noch bei 95% Kapazität. Induktion habe ich schnell wieder verworfen. Das iPhone wird mit diversen Anker-Ladern recht warm statt schnell voll
Wäre schön, wenn Apple dort einen festen Switch hätte, wodurch du das Laden über 80 Prozent komplett verhindern kannst. Sprich, dass ich mein Handy abends an den Strom anschließe und es morgens dann 80 statt 100 Prozent hat. Ihre Algorithmen sollten sie lieber dazu nutzen, einen solchen Nachtladevorgang zu erkennen und dann die Ladeleistung zu reduzieren.. sowas wird wohl aber immer eine E-techniker Wunschvorstellung bleiben.
Also stimmt die Anzeige zum Ladezustand bzw. zur Akkukapazität in iOS oder nicht? Wieso habe ich nach 3 / 4? Jahren immer noch 95% Kapazität, wenn ich von Anfang an das iPhone TÄGLICH mehrfach auf 100% Ladung bringe?
Felix, wenn die Kapazität mit der Zeit sinkt, dann kannst du diese verminderte Kapazität trotzdem zu 100% voll laden. Verstehst du das?
HO, verstehst Du meine Frage? Wie schädlich kann das ständige Laden auf 100% sein, wenn die Kapazität des Akkus nach Jahren immer noch bei 95% liegt?
So schädlich wie sonst auch…was war deine Erwartungen das der kaputt ist? Außerdem glaube ich dir 3/4 Jahre mit 95% nicht. 90% oder 85% wäre realistischer.
Und Apple hat Mechanismen um auch 100% weniger schlimm zu machen.
Völlig egal, was Du glaubst. Ich sitze hier an einem Xer der ersten Stunde mit… ok… 94% Kapazität.
Ihr wollt also lieber einen Akku, der nur 80 Prozent geladen wird (einer schließt hier auch offenbar immer bei 25 Prozent an), damit euer Akku nicht an Kapazität verliert? Was ist das für eine Logik? Ihr nutzt dann ja quasi nie die Zeit, die ein Akku über diesen selbstgesetzten Grenzzeitraum halten würde, bevor ihr das Smartphone wieder an den Strom anschließt. Von daher ist diese Vorgehensweise in meinen Augen völlig überflüssig, solange jemand ein Smartphone nicht länger als 5 Jahre nutzen möchte. Ihr schließt also öfter an den Strom an, habt aber einen Akku, der einige Prozentpünktchen mehr Leistung hat nach einer Weile, die ihr aber nach dieser Vorgehensweise nie abgerufen habt nach den Jahren. Kann mir das Jemand plausibel erklären, was das soll?
> Ihr wollt also lieber einen Akku, der nur 80 Prozent geladen wird
Warum sollte man so einen Blödsinn wollen? Wenn’s paßt, wenn man zBsp immer über Nacht lädt, dann wird ab 80% langsamer geladen. Lesen und Verstehen sind offenbar zwei verschiedene Dinge.
Das Pixel ist deutlich größer als das 12 Mini.
Mich persönlich stört die Notch nicht,aber so ein Punchhole würde mich wahrscheinlich nerven.
Das Pixel ist toll, liegt besser in der Hand als das iPhone 12 und ist etwas kleiner. Das kleine Loch im Display ist deutlich angenehmer als die große Notch. Bedeutet trotzdem für mich, dass ich ein Pixel 5 nehmen würde, wenn ich kein iPhone haben dürfte.
Ist wieder Märchenstunde angesagt hier.
Ich verstehe den Hype um das Drahtlosladen nicht. Es gibt Situationen, bei denen das passt, z.B. in Restaurants. Aber zu Hause muss ich doch auch das Netzteil einstecken, wenn ich drahtlos laden möchte. Oder lassen alle den Netzstecker immer in der Steckdose?
Ich habe eine Ladestation von Zens, die das kabellose Laden von iPhone und Apple Watch ermöglicht, die ist immer an der Steckdose. Gibt auch noch einen kleinen Lightning-Strecker, den ich aber nur für das Airpod-Case verwende.
Im Auto ist drahtloses Laden perfekt. Auch hätte ich es gerne am Bett, dann kann ich im dunklen einfacher das iPhone laden bzw mal eben in die Hand nehmen. Auch am Arbeitsplatz ist es sinnvoll, wenn man es nutzen möchte ohne immer das Kabel abzumachen.
Ich habe auf dem Tisch ein Qi-Ladegerät und lege das iPhone drauf, sodass es immer griffbereit und vollgeladen ist, und ich mir die Fummelei mit dem Kabel sparen kann.
Nachts werden alle Geräte auf einer Ladestation aufgeladen.
Ich lade meine Handy nur über Nacht, das reicht vollkommen aus. Bin noch nie in Verlegenheit gekommen, das tagsüber der Akku zu schwach wurde.
Ich lade mein Handy meist so zwischen 25% und 75% (+/-5%). Hoffe es hilft den Akku zu schonen.
Definitiv. Hab den Kram studiert und kann dir versichern, kleine Zyklen und geringe Leistung beim Laden und Entladen sind das Beste, was du für die Lebensdauer deines Akkus machen kannst.
Ganz ehrlich,auch wenn das in der Theorie so sein müsste,in der Praxis merkt man bei solchen kleinen Akkus kaum einen Unterschied,egal wie man sie lädt.
Ich hab mir mit meiner Freundin am selben Tag ein iPhone 11 Pro gekauft und sie lädt es seit über einem Jahr immer zwischen 20 – 80.
Ich schließe es im Auto an,wegen CarPlay und schließe es auch direkt Zuhause ans Ladekabel und lasse es auch über Nacht am Kabel.
Nun beide Akkus sind nach 13 monatiger Nutzung bei 94% Restkapazität.
Ja er schreibt halt auch Entladung. Ich geb dir ein Beispiel. Lade dein Handy auf und höre gleichzeitig Musik via Spotify oder Hörbuch. Dann haste nach 13 Monaten nur noch 80%
mache ich genauso, allerdings nutze ich etwas Software und Selbstbau-Hardware dazu, damit das auch atomatisch gemacht wird und er Akku nicht auf 100% vollgeladen wird. Apple schafft das ja nicht, die Geräte werden immer zu 100% vollgeladen.
Apple bietet die nette Möglichkeit, über die „wo ist mein iPhone“ Suche die Daten des Gerätes auszulesen. Das macht ein PHP-Modul in meiner Smarthome-Software. Da ist neben dem Geodaten u.a. auch der Akkuzustand gelistet sowie der Ladestatus ( wir dgeladen / wird nicht geladen ).
Ein PHP-Script schaltet nun nachts das Ladegerät ein für 4 Geräte ( iPad, Watch, 2 iPhone ) und überwacht den Ladestand des Akkus. Unter 50% wird geladen, über 85% abgeschaltet wird der jeweilige Kanal abgeschaltet.
Ist noch etwas Optimierung am Script notwendig aber bisher funktioniert das ganz gut.
Zumindest für iOS Geräte lässt sich das auch einfach über die Shortcuts-App regeln, eine WLAN Steckdose vorausgesetzt.
@cashy:
Könntet nicht wenigstens Ihr hier mal endlich mit diesem „Wattzahl“-Schwachsinn aufhören?
[W] Watt ist eine Masseinheit! Es heißt Leistung. Die Einheit der elektr. Leistung ist Watt. “ Wattzahl“ ist Blödsinn!
Hieß es nicht, man bräuchte das Original 20 Watt Ladegerät von Apple für die maximale Leistung? Selbst die MacBook Ladegeräte haben doch in ersten Tests nicht die maximalen 15 Watt gebracht. Finde ich persönlich echt nicht schön von Apple gelöst, werde mein 12 Max aber sowieso über das Kabel laden und es so gut es geht zwischen 20 und 80 Prozent halten.
Danke übrigens für dieses Bild @Caschy! Das zeigt im Grunde perfekt warum der MagSafe-QI-Lader so vollkommen sinnlos ist. Ob ich mit 2 Händen das Kabel aus der Buchse entferne oder mit 2 Händern den MagSafe-Lader – vollkommen wurscht. Ich brauch 2 Hände, damit das Ding nicht auf den Schreibtisch/Nachttisch knallt. Dann lieber Kabel – wenn der kleine leichte Stecker auf den Tisch knallt ists wurscht ^^
Dann hast du das Prinzip noch nicht verstanden.
Ein großer Vorteil von MagSafe ist, dass der Lader alleine in der richtigen Position andockt und man nicht den Stecker in die Buchse bringen muss. Wer das von einem MacBook kennt, versteht was ich meine.
Für den Nachttisch, oder wenn man das Handy einhändig hochnehmen will ohne dass weiter geladen wird, empfiehlt sich ein Lader ohne MagSafe.
Macht das Teil dennoch nicht besser.
Entweder der Lader bleibt bei QI auf dem Tisch stehen oder liegen oder ich kann direkt ein richtiges Kabel nehmen, was zudem noch schonender für Akku und Elektronik ist wegen nicht auftretenden Verlustwärme.
Für mich ist das Teil daher vollkommen sinnfrei – da kauf ich lieber für 20,- eiin QI-Tischlader und stells Handy darauf, das wird auch problemlos geladen und die Zeitdauer ist mir dabei vollkommen egal.
Der Tischlader hat für die Nacht ja weiter seine Berechtigung.
Der MagSafe Lader ersetzt nur das klassische Ladekabel. Und das tut er gut.
Vorteil: schneller angelegt als ein Kabel eingesteckt ist und man kann das iPhone in die Hand nehmen ohne Unterbrechung des Ladevorgangs (wie klassisch mit Kabel).
Aber, es muss ja nicht jedem gefallen.
Ich halte optimiertes Laden für einen Marketing Gag.
Im Auto hängt das iPhone wegen CarPlay bei mir immer am Kabel und wird immer auf 100 % geladen, egal ob optimiertes Laden ein- oder ausgeschalteet ist.
Was soll also das Gefasel von Akkuschonung wenn es im Auto eh die ganze Zeit voll geballert wird?
Naja, das Problem hat sich ja mit Wireless CarPlay erledigt. Problem ist da eher, das sich das nicht bei älteren Fahrzeugen nachrüsten lässt, aber bei neuen Autos ist die CarPlay-Nutzung dadurch nicht mehr ans Aufladen gekoppelt.
Naja…nachdem ich eure Beiträge gelesen habe komme ich zu dem Schluss das der MagSafe Lader (15 Watt) für mich auch irgendwie unnütz ist und ich ihn mir nicht zulegen werde…(wer im Querformat spielt…für denjenigen ist das Magsave vielleicht sinnvoll da das Kabel seitlich nicht stört)
Über Kabel (20 Watt) fast charging…ist doch völlig ok. Und über Nacht langsam mit altem Zubehör und 5 Watt um eventuell den Akku zu schonen…
Und…man hätte den MagSafe mit einem Lightning-Anschluss ausstatten können, um nicht bei jedem Kabelbruch alles tauschen zu müssen… soviel zum Thema „Ressourcen“… pfff…
Ich lade mein Phone wenn dann nachts am Bett drahtlos, da ich keine Lust habe im Dunkeln das Kabel + Anschluß zu suchen oder wenn ich mal nicht schlafen kann, lese ich noch ein wenig und habe keine Sorge mit dem Kabel den Nachttisch abzuräumen und dadurch die bessere Hälfte zu wecken