HP Instant Ink: Preiserhöhung angekündigt

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„HP Instant Ink“ ist ein Abo-basierter Service von Hewlett-Packard, der es Kunden ermöglicht, niemals ohne Tinte zu sein. Der Service verwendet eine Internetverbindung, um den Tintenstand des Druckers zu verfolgen und neue Tintenpatronen direkt nach Hause zu liefern, bevor die aktuell genutzten Patronen leer sind.

Kunden bezahlen eine monatliche Gebühr, basierend darauf, wie viele Seiten sie jeden Monat drucken möchten, und nicht auf die Menge der verwendeten Tinte. Nun gab HP eine Preiserhöhung bekannt, die wie folgt aussieht und ab dem 23. Januar 2024 greift:

Das ist schon eine ordentliche Erhöhung, denn bislang lagen 10 Seiten bei 99 Cent, bzw. 50 Seiten bei 3,99 Euro im Monat. 100 Seiten kosten derzeit 5,99 Euro, 300 11,99 Euro und 700 Seiten 24,99 Euro.

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41 Kommentare

  1. Wer im Monat nur 50 oder sogar 10 Seiten druckt hat doch sowieso ständig Probleme mit eingetrockneten Patronen.
    Wäre da nicht ein gebrauchter Laserdrucker sinnvoller und auf Dauer auch günstiger?

    • Das Problem haben wir nicht. Hab das 10 Seiten Abo für meinen 80-jährigen Vater gemacht und da ist bislang nichts eingetrocknet, obwohl er teils noch weniger druckt und die Patrone somit gerade nach ca. 3 Jahren erst getauscht wurde.

    • Nö, HP Drucker mit Billigpatronen, seit Jahren Null Probleme.

      • Könnten Sie mir da welche empfehlen vielleicht? Über Google habe ich bis jetzt nichts richtiges gefunden, leider.

        • Kaufe aus irgendwelchen ebay Auktionen die Patronen, keine spezielle Marke.

        • Ich würde grundsätzlich KMP Patronen empfehlen um der Umwelt was gutes zu tun, und dort dann auf die Xvantage Option umsteigen, da wird zwar am Drucker gezeigt dass kein füllstand vorliegt, das liegt aber daran, da bei der Variante von dem Hersteller der abgeschriebene Chip der Kartusche nicht ausgetauscht wird und nur die Kartusche neu aufgefüllt wird. Funktioniert einwandfrei.

    • Ob das günstiger ist kannst du dir selbst ausrechnen.
      Ich habe für mein HP MuFu-Gerät damals um die 80€ bezahlt. Zeige mir ein Laser-MuFu Gerät für das gleiche Geld. Bisher habe ich für das Instant Ink Abo 12€ im Jahr bezahlt und konnte dafür bis zu 60 Seiten im Monat drucken (15 mtl + bis zu 45 angesparte Seiten aus den Vormonaten). Und selbst wenn das nicht gereicht hat habe ich halt 1€ für 10 weitere Seiten gezahlt. Dann waren es halt unfassbare 13 Euro im Jahr…..
      Eingetrocknete Patronen kosten mich gar nichts (abgesehen von einem Blatt Papier), denn die Reinigung der Druckköpfe zahlt HP.
      Tut mir leid, aber ich sehe nicht wo ein laser Drucker da günstiger sein soll. Selbst mit dieser (dreisten) Preiserhöhung ist es immernoch günstiger für Leute die wenig drucken.

      • Brother HL-1110 Im Angebot für 60€. Normal 90. Siehe idealo. Für 120€ gibt es ein 4 in 1 gerät. Support liegt bei 10 Jahren bei Brother.
        Druckerpatronen kosten dich 1 Cent pro Seite. Wenn du Original nimmst 3 Cent.

    • Hier könnte Ihre Werbung stehen says:

      Das ist ja genau der Vorteil dieses Abos. Du kannst dir jederzeit neue Patronen zuschicken lassen, bezahlen tust du nur die gedruckten Seiten. Ist bei mir schon einmal vorgekommen. Schwarz war streifig, neue Patrone bestellt, Problem gelöst ohne weitere Kosten. Gerade für Wenigdrucker daher ein guter Deal für 1 EUR/ Monate. Aber die Erhöhung ist jetzt zwar absolut gesehen immer noch verkraftbar, aber relativ natürlich etwas übertrieben, vor allem beim kleinsten Tarif.

    • Ich drucke 1x pro Woche eine integrierte Testseite aus, sofern ich nicht selber etwas drucke. Das ist völlig ausreichend gegen Austrocknung.

  2. Macht es für mich dann ehrlich gesagt unattraktiv. Dann werde ich mein Abo kündigen und zu Drittanbieterpatronen wechseln.

    • Ich meine mich erinnen zu können, dass man auf Druckern, bei den man das HP-Abo einmal genutzt hat, nie wieder zurückwechseln kann.

      • STimmt nicht. Ich habe mein Abo gerade gekündigt, weil der Drucker kaputt ist. In der Bestätigung von HP und auf dem Druckerdisplay ist vermerkt, dass man mit gekauften Patronen drucken könnte, die zugesendeten funktionieren nicht mehr.

      • Doch kannst du, jedoch werden alle Patronen die via Instant Ink an dich versendet wurden „gesperrt“.

    • Ich finde die 50% Preisaufschlag auch frech, aber es bleibt halt immernoch günstiger als die Patronen selbst zu kaufen.
      Was kosten Drittanbieter Patronen? 20-30€? Pro Patrone?! Überlege mal wie lange du dafür mit den Instanz ink Patronen drucken kannst….. Sofern die Drittanbieter Patronen überhaupt im Gerät funktionieren und wenigstens die gleiche Qualität bieten! Und du hast wieder das Problem mit der Druckkopfreinigung. Das war damals der Grund warum ich das Abo abgeschlossen habe: als Wenig-Drucker habe ich damals mehr Tinte für die Reinigung als für die eigentlichen Druckvorgänge verbraucht.
      Aber das muss jeder selbst wissen

      • Ich habe für Drittanbieterpatronen nie mehr als die Hälfte vom Originalpreis bezahlt. Meistens günstiger, ohne irgendwelche Probleme. Man muss nur 5 Minuten vor dem ersten kauf recherchieren welche gut sind.
        Ich persönlich bin auf ein Drucker mit Tintentank gewechselt. Da hält die Tinte ca 2 Jahre bei 100 Seiten im Monat. Ein Satz Originaltinte kostet 35€ und Alternativen gibt es unter 20€. Bei Insta Ink wäre ich 168€ in zwei Jahren los

  3. Sebastian2015 says:

    „And you will be happy“ they said.

  4. Bleibt der Gratis-Tarif?

    • Dominik Schulze says:

      Den gibts schon länger nicht mehr. Aber so lange du den noch aktiv hast sollte der so weiter laufen.

  5. Ohne böse zu klingen, wer HP Drucker verwendet muss entweder einen triftigen Grund haben oder ihm ist nicht mehr zu helfen.
    Ein guter simpler Laser reicht fast immer aus.
    Und billiger ist er auch, trocknet nicht ein und verweigert auch nicht den Dienst wenn irgendeine Tinte leer ist oder der Abo Dienst nicht erreichbar.
    HP nutzt sämtliche Register um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen.
    Ich nutze gelegentlich meinen uralten Lexmark E120 Laser mit einer 4 Jahre alten Tonerkassette und das Teil läuft noch wie am ersten Tag.
    Hätte ich Bedarf an Farbe, würde ich mir lieber einen Farblaser gebraucht besorgen als zu Tintendrucker mit ihrem flüssigen Gold zu greifen.

    • Habe einen kleinen HP-Laser und drucke sehr wenig -> läuft seit 2014 problemlos
      Auf der Arbeit zich andere Hersteller mit teuren Geräten -> ständig Probleme

    • Für einfachsten Druck völlig ausreichen. HP3830 als Kombigerät für meinen 80-jährigen Vater. Seinerzeit um die 60,- € + 12,- € Jahr für das 10-Seitenabo. Pauschale Aussagen sind immer schwierig, ohne das konkrete Anwendungsszenario zu kennen.

    • FriedeFreudeEierkuchen says:

      Sehe ich nicht so. Ein Farblaser ist weiterhin teuer, braucht viel Platz und braucht viel Strom. Außerdem hast du meines Wissens immer noch die Feinstaubproblematik.
      Toner ist irgendwann auch leer und für alte Geräte teilweise auch schwer zu bekommen. Irgendwann ist die Trommel hinüber etc. Wir haben erst vor kurzem einen schwarz-weiß Laser entsorgt, weil die Folgekosten nicht mehr im Verhältnis zur bescheidenen Qualität und zur bescheidenen Konfiguration passten.
      Mit meinem 8-10 Jahre alten Officejet drucke ich weiterhin sehr günstig. Auch bei geringem Druckvolumen hatten wir noch keine Probleme. Das Gerät hat damals 100€ gekostet, war also auch nicht überteuert.

      • Mein Lexmark E120 Laser ist Baujahr 2007 und es gibt immer noch Toner für ihn zu kaufen. Grob bei Amazon für 23€ für eine 3000 Seiten Kassette.
        Davon abgesehen dass man Toner auch so nachfüllen könnte.
        Würde behaupten dass die Kosten für einen 17 Jahre alten Drucker minimal sind.
        Da ist auch nicht viel drin was kaputt gehen könnte. Die Trommel ist Teil der Toner Kassette und wird einfach mit getauscht.

        Ein simpler Lexmark C3224DW Farblaser ist auch nicht viel größer, kostet um die 200€ und der Strombedarf ist auch im normalen Bereich.
        Mit dem Feinstaub fangen wir bitte garnicht hier an. Wir leben nicht mehr in 1990 und wohl kaum einer betreibt täglichen Massendruck in einer kleinen versiegelten Kemenate.

        Farblaser kosten in der Anschaffung etwas mehr, aber die Folgekosten sind minimal, im Gegensatz zur Tinte.

        Die Frage hier ist, braucht man unbedingt einen Farbdrucker?
        Wie oft im Jahr nutzt man das?
        Stimmt die Kosten Nutzen Rechnung oder geht es mehr um das „haben will“?

        Rein technisch wird mein alter Drucker noch 2030 im Einsatz sein. Dann könnte eventuell neuer Toner nötig sein.

  6. Die haben vor gar nicht allzu langer Zeit schon mal erhöht. Da gibgen die 50 Seiten von 2,99 auf 3,99.

    • Michael Rottgardt says:

      Genau – das war auch mein Gedanke….Hab ich seit 3 Jahren von Anfang an mit meinem 9010 Office Jet Pro und bin eigentlich begeistert, weil die Patronen auch irre lange halten (scheinen andere mit mehr Volumen zu sein). Auch hatte ich nie Probleme mit Streifenbildung, Farbfehlern, eingetrockneten Patronen o.Ä. Aber langsam ist das Maß voll… Das ist schon echt teuer…..

  7. Ich habe schon seit 15 Jahrenh keinen INKer mehr. Wenn ein neuer HP Color Laser erscheint sind für die erste Zeit Toner Kartuschen dabei für 10000 Seiten. Den kaufe ich und habe jahrelang Ruhe.

  8. Nicht zu vergessen ist auch das Abo „HP Instant Paper“. Leider gilt es nur für Besitzer von Faxgeräten. Sobald das Papier im Drucker zur Neige geht wird dir automatisch neues Papier zugefaxt.

    Die Tarife sind identisch zu denen von „HP Instant Ink“. (Siehe Grafik oben im Artikel)

  9. An die Laser-Fraktion über mir: Laserdrucker sind für Fotos komplett ungeeignet. Und manch einer möchte zuweilen seine Pinwand in der Küche aktualisieren oder ein gerahmtes Foto verschenken.

    Briefe hingegen? 20 Stück pro Jahr, wenn es viel sind. Da reicht eine Tintenpatrone sowieso eine kleine Ewigkeit.

    • Ich hatte 20 Jahre lang Laserdrucker und bin dann vor 5 Jahren auf ein Epson WorkForce Multifunktions-Dingens mit Tinte gewechselt. Das ist ein ein Drucker aus der professionellen Serie mit Tinten-Schlauchbeuteln. Kaufentscheidend war ein großer Druckertest in der c’t, der zum Schluss kam, dass Tintendrucker bei unserem Druckvolumen definitv günstiger sind (ca. 50 Seiten im Monat, 60% davon in Farbe). Am Anfang hat der Scaneinzug nicht funktioniert, da der Drucker aus der professionellen Serie ist, kam am nächsten Tag ein Techniker von Epson und hat das komplette Oberteil getauscht. War wahrscheinlich teurer als ein neuer Drucker, aber egal, seitdem läuft das Ding absolut problemlos. Noch ein Vorteil zum Farblaser: die Zeit bis zum ersten Druck ist geringer, weil nichts aufheizen muss.

    • Stimmt. Für Fotos braucht man schon einen guten Farblaser.
      Daran habe ich in den Zeiten der digitalen Bilderrahmen auch nicht gedacht.
      Andererseits habe ich auch den Vorteil auf der Arbeit einen Farblaser zu haben, hätte ich je den Bedarf.
      Ansonsten drucke ich auf das Jahr höchstens mal ein bis zwei Seiten für Dinge die nicht online zu erledigen sind.
      Und das wird immer weniger.
      Tonerkassetten können eben Jahre alt werden und kosten damit 0 Euro im Jahr.
      Dazu bin ich kein Fan von Abos und mag auch keine Drucker die aus der Ferne gesperrt werden können.

  10. Also ich habe früher mit Epson und HP keine guten Erfahrungen gemacht. HP ist einfach nur teuer!

    Habe ein Brother MFC-J 5320DW von 10/2015 und nie Probleme mit gehabt. Nutze seit die Garantie rum ist Peach Tinte!
    Schwarz XL hält 2400 Seiten die Fraben 1000 Steiten. Meist wechsel ich so alle 2 Jahre mal irgend eine Farbe aus.

  11. Bei mir läuft immer noch mein 15 Seiten gratis Tarif, obwohl der schon zwei mal abgekündigt wurde 😀

  12. Puuuuh, das ist mal eine saftige Erhöhung (über die ich von HP bis jetzt noch nichmal informiert wurde).
    Bisher war ich mit dem 99ct Abo echt zufrieden. 50% Preiserhöhung ist schon saftig….. Aber am Ende leider immernoch günstiger (und komfortabler) als die Patronen selbst zu kaufen.

  13. Ich habe noch den 0€ alt-tarif, falls ich betroffen bin kaufe ich mir ein Brother Farb Laser, HP möchte ich als Abo hasser kein wirkliches Geld geben, dann lieber ein mal richtig Blechen. xD

  14. Wir haben seit 2019 einen HP OfficeJet mit Instant Ink Abo für 1€/Monat. Wir drucken vielleicht mal 5 Seiten pro Monat und mache Monate gar nichts. Für 12€/Jahr muss ich mich um so gut wie nichts kümmern. Wenn der schreit gibts ein paar Blatt Papier vom 500 Blatt Stapel aus 2014 oder mal eine neue Patrone, die immer da sind. Sehr komfortabel.

    Was mich aber bislang sehr positiv überrascht hat ist, wie wenig Probleme der Drucker bislang gemach hat. Alle anderen Drucker die wir zuvor hatten (verschiedene Epson und Canon) hatten nach wenigen Jahren immer Probleme und Ausfälle ohne viel genutzt worden zu sein.
    Ist sicherlich nur ein Gefühl, aber ich habe manchmal den Eindruck, dass HP die Instant Ink Drucker nicht sterben lässt, damit man weiter im Abo bleibt 😛

    6€ mehr im Jahr sind nicht schön, aber da ich mir einrede, dass mir dieses Abo Druckerprobleme vom Hals hält, ist meine Schmerzgrenze sehr sehr viel Höher als das 😉

  15. Ich habe letzten Monat für einen Termin in der Schule meiner Tochter, ca. 50 A4 Photos gedruckt. Dank Instank Ink hat mich das an Tinte nur die Abo Gebühr gekostet.
    Für mich funktioniert das Abo super. Mein Office Jet 9020 läuft damit auch seit Jahren problemlos.

  16. Ich bin noch im Gratis Tarif (10 Seiten / Monat für 0€) und hab schon 2x neue Patronen bekommen. Der Drucker selbst, ein günstiges Kombi-Gerät kam auf 39€ Anschaffungspreis.

    An mir hat HP seit 2-3 Jahren nichts verdient, außer das eine mal wo ich für 10 extra Seiten 1.00€ bezahlt habe.

    Hoffe das bleibt erstmal so…

  17. War bisher mit 99 ct für 15 Seiten eigentlich ganz zufrieden. Aber eine Preiserhöhung von 50% und damit 10 ct/Seite sind schon eine Zumutung! Wenn man daher aus dem Programm aussteigen und Patronen bei Bedarf doch wieder selbst kaufen will, werden einem noch alle verbliebenen Tintenpatronen per Fernzugriff gesperrt. Ich kann daher als Leidtragender letztlich doch nur empfehlen: Finger weg von dieser Geldschneiderei!

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