Google: Google Play Music und YouTube Red werden zusammengelegt

Wird den deutschen Nutzer mangels YouTube Red derzeit nicht interessieren, könnte aber in Zukunft interessant werden: Google Play Music und YouTube Red werden zusammengelegt. Dies bestätigte Lyor Cohen (Head of Music, YouTube) bei einer Panel-Diskussion während der New Music Seminar Conference in New York. Man müsse diese beiden Dienste zusammenlegen, um neue Abonnenten hinzuzugewinnen. Die Dienste sollen zu einem werden und ein gutes Angebot bieten. Wie das Ganze geschehen soll, ist natürlich noch offen. Und vielleicht auch gar nicht mal so einfach zu handhaben.

Auf der einen Seite haben wir einen klassischen Musikdienst, der uns Streams bietet, auf der anderen Seite eine Art YouTube, welches aber bisher auf Musikvideos und Konzerte fokussiert ist – auch wenn es Gerüchte gab, dass man noch viele weitere Filme und Serien abseits der YouTube Originals ins Boot holen möchte.

Eine Vereinfachung kann nur besser sein, denn Googles Musik-Strategie erinnern an die, die man auch mit Messengern hat. Zitat TheVergeRight now, YouTube’s music ecosystem is very unnecessarily complicated. There’s YouTube Red, which removes ads from videos and lets you save them offline, while also giving you access to Google Play Music of free. Then there’s YouTube Music, which anyone can use but it gets better if you’re signed up for YouTube Red. And YouTube TV is also a thing, which is an entirely separate thing, but not available everywhere yet.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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Ein Kommentar

  1. Typisch Google, Dienste werden geboren und eingestampft, dass es schwer ist, den Übeblick zu behalten.
    Mittlerweile sind diese Dienste doch bei Otto-Normalo angekommen und der möchte u.a. Verlässlichkeit. Allein deshalb kann man Freunden, Familie, Bekannten eigentl. keine Google-Dienste empfehlen, bei denen sie zahlen müssen.
    Man hat das Gefühl, außer bei Werbung ist Google eine Hobbybude.

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