Fair Use Policy: O2 weist Volumen und eventuelle Folgekosten aus

Internet-Anbieter sprechen gerne nebulös von „Fair Use“, wenn es um das Surfen im Ausland geht. Die „Fair Use Policy“ (FUP) wird von einigen Mobilfunkanbietern angewendet, um die Nutzung von mobilen Daten im Ausland zu regeln. Sie legt fest, wie viel Datenverkehr ein Kunde im Ausland nutzen kann, bevor zusätzliche Gebühren oder Einschränkungen gelten. Die genauen Bestimmungen variieren je nach Anbieter und Tarif, daher ist es wichtig, die individuellen Bedingungen des jeweiligen Mobilfunkanbieters zu prüfen, um zu verstehen, wie die FUP im jeweiligen Fall angewendet wird. Mittlerweile – und das ist durchaus lobenswert – gibt es nicht nur die reine Fair-Use-Info bei O2, das Unternehmen zeigt zum Beispiel bei seinem Angebot „O2 my Internet-to-Go“ an, wie viel Volumen im Ausland verpulvert werden darf, bevor zusätzliche Gebühren fällig werden. Zu sehen ist das ganze vor dem Buchen in der O2-App, und auch wenn die Ferienzeit vorbei ist, sollte man so etwas vielleicht im Hinterkopf behalten. Wie O2 das Ganze aufschlüsselt, wird auch hier beschrieben.

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