Evernote: 14 Funktionen nun auch für Nutzer der kostenlosen Version

Ende 2023 dürfte Evernote zahlreiche Gratis-Nutzer verloren haben. „Maximal fünfzig Notizen und ein Notizbuch pro Konto“ – das war die riesige Einschränkung der Software, die Ende 2022 einen neuen Besitzer gefunden hatte. Wer mehr will, der muss ins Abo, ab 8,33 Euro monatlich bei der Jahreszahlung geht es da mit dem Personal-Abo los. Nun hat man bekannt gegeben, dass 14 Funktionen ab jetzt für alle zugänglich sind, also eben auch für die Nutzer der kostenlosen Version. Vorausgesetzt wird da Version 10.76 auf eurer Seite. Das sieht funktionstechnisch wie folgt aus:

Hier sind die Funktionen, die kein Abonnement für Evernote mehr erfordern:

Notizverlauf und Wiederherstellung: Nutzer können alte Versionen ihrer Notizen aufrufen und sie jederzeit als separate Dokumente wiederherstellen.

Offline-Notizen und Notizbücher: Evernote ermöglicht es Nutzern, offline zu arbeiten und alle kürzlich vorgenommenen Änderungen zu synchronisieren, sobald sie sich mit dem Internet verbinden.

Notizen per E-Mail teilen: Teilt Notizen per E-Mail, ohne Evernote zu verlassen.

Benutzerdefinierte globale Verknüpfungen: Legt benutzerdefinierte Verknüpfungen für verschiedene Evernote-Aktionen und -Funktionen fest, um schneller zu arbeiten und die Produktivität zu verbessern.

Anpassung der „Erstellen“-Schaltfläche: Nutzer können auswählen, welche Funktionen angezeigt werden, wenn sie auf mobilen Geräten die Schaltfläche „Erstellen“ drücken.

PDF-Anmerkung: Nutzer können Text markieren, Notizen hinzufügen und andere Aktionen mit PDF-Dokumenten durchführen.

E-Mail-Notizen an Evernote senden: Konvertiert E-Mails mit wichtigen Daten in Notizen in Evernote. Alles, was man tun muss, ist, die E-Mail an die Adresse zu senden, die mit dem Evernote-Konto verknüpft ist.

Benutzerdefinierte Vorlagen: Konvertiert jede Notiz in eine Vorlage, um Zeit zu sparen.

Und hier sind die Funktionen, die kein Evernote Professional mehr erfordern:

PDF-Export: Konvertiert Notizen in PDF-Dokumente, falls ihr sie mit Personen teilen müsst, die Evernote nicht verwenden.

Geschäftskarten-Scan: Konvertiert schnell eine physische Visitenkarte in eine digitale Notiz.

Geografische Suche: Finden Sie Notizen basierend auf einem bestimmten Standort.

Tabellenkalkulation-Vorschau: Fügt Tabellenkalkulationen zu Notizen hinzu und seht euch deren interaktive Vorschauen an.

Boolesche Suche: Verwendet verschiedene Operatoren für fortgeschrittene Suchanfragen.

Dokument- und Bildsuche: Findet Text in PDF- und Word-Dokumenten, Bildern, Präsentationen und Scans.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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29 Kommentare

  1. Ganz ehrlich. Was soll das? Für ein Notizbuch ein Abo lösen? Hätte das jemand vor 10 Jahren gesagt, hätte ich nur gelacht. Heute bittere Realität. Das Gleiche bei Superlist. Für ein paar ToDo-Tasks und ein paar weitere Funktionen über 8.- im Monat zahlen? Ich glaube mittlerweile diese Firmen wollen Kunden nur noch schröpfen.

    Da bleibe ich bei OneNote und ToDo. Reichen völlig und tun ihren Job.

    • Der Funktionsumfang von Evernote geht aber auch über den eines popeligen Notizbuchs raus, wie man das vor 10 Jahren als App hatte. Klar, das braucht nicht jeder. Aber für diejenigen gibt es ja immer noch die popeligen Notizbuch-Apps mit dem Funktionsumfang von vor 10 Jahren.

    • Dann stelle dir mal folgende Frage. Arbeitest du umsonst. Denke nicht

      • Wie konnten denn Software Firmen in den letzten 30 Jahren überleben, als man für Software nur einmal bezahlt hat und dann evtl. nach X Jahren wieder mal, wenn sich eine neue Hauptversion gelohnt hat?

      • Das ist bei Evernote noch nicht mal so unbedingt der Punkt. Damit Evernote so funktioniert, wie es halt funktioniert, müssen da Server mit entsprechender Anbindung vorhanden sein und die erzeugen nun mal laufende Kosten und nicht nur Einmalkosten.

        Über Bilder/Screenshots läuft z.B. serverseitig OCR drüber, so dass sie hinterher durchsuchbar sind. Bei Evernote Personal kann man als Nutzer jeden Monat 10GB „Notizen“ hochladen, bei Professional 20GB. Das ganze Zeug liegt dann dauerhaft auf den Servern von Evernote. Das kostet Geld und will bezahlt werden. Über die Höhe des monatlichen Entgelts kann man sicher diskutieren, ebenso natürlich über die Tarifstruktur von Evernote.

        Leute, die einfach nur ein paar Notizen auf den Niveau von „PIN EC-Karte Mutti: 1234“ haben, sind schlicht nicht die Zielgruppe von Evernote.

        • Es braucht aber auch nicht jeder 10GB Upload – ein Plan zwischen dem Free Usern und dem jetzigen Personal Plan wäre angebracht, aber den hat man gestrichen… und ob man will, dass auf den Servern Texte auf Bildern via OCR gescannt werden … hieße, dass dort die Daten unverschlüsselt liegen bzw. die Schlüssel dort auch liegen … nein danke

          • Ich sag ja, über die Tarifstruktur kann man sicher diskutieren. Mir persönlich würde auch ein Tarif mit deutlich weniger als 10GB Upload ausreichen.

            Eine Lösung ohne OCR wäre für mich näherungsweise nutzlos – ob das Zeug irgendwo unverschlüsselt liegt oder nicht, ist mir persönlich dagegen völlig egal.

      • Früher hat es auch funktioniert für eine Software einmalig zu bezahlen und bei einer neuen Version, mit neuen Funktionen dann bei Bedarf nochmal für das Upgrade zu bezahlen.

        Durch die komplett ausufernde Abo Preise fehlt zum einen jeglicher Anreiz für den Hersteller neue, sinnvolle Funktionen zu integrieren da die Abonutzer sowieso zahlen, und die Relation geht halt ebenfalls vollkommen verloren.

        • Im Falle von Evernote ist die Preiselastizität allerdings auch deshalb so niedrig, weil die Nutzer den Umzug scheuen.

          • Und weil Evernote durchaus seine USPs hat, z.B. Volltextsuche in Bildern/Screenshots durch serverseitiges OCR. Da sind die Alternativen schnell gezählt. Nimbus Note wäre eventuell eine davon, ist mit $9 aber auch nicht billiger.

    • Microsoft OneNote und To-Do ist in der Tat eine richtig gute Kombi, nutze die selbst nachdem Evernote komplett größenwahnsinnig wurde und die Abo Gebühren in keinerlei Relation mehr zum gebotenen Mehrwert stehen.

  2. Peter Brülls says:

    Tja, sorry Evernote, bin raus. Und ich hatte die 40 € Version im Jahr.

    Aber ich habe ’ne Prima geschäftsidee. Blendet doch einfach Anzeigen in die Notizen der Benutzer ein, für 2,99 € im Monat können diese es dann abschalten.

  3. Das waren noch Zeiten, damals mit Evernote. ..ich glaube ich hatte am Ende fast 10.000 Notizen. .. hauptsächlich wegen des damals exzellenten Webclippers.

    Aber als es immer teuerer wurde, das Produkt jahrelang stagnierte – stattdessen haben sie Socken verkauft, kein Witz – sind wir in der Familie bewusst und mühselig ausgebrochen.

    Heute ist das alles ein shared Ordner auf Google Drive. ..ist dramatisch schneller, leistungsstärker und ist als Teil des regelmäßigen Backups quasi ohne lock-in Effekt.

    Vielleicht gelingt es dem neuen Besitzer noch ein paar Kunden zu halten, aber ich weiß nicht, wieso heute jemand mit Evernote beginnen sollte.

  4. Obsidian! Und Markdown. Vault liegt auf eigenem NAS bzw. Webspace. Geht super. Obwohl ich dem Webclipper von Evernote und den Suchfunktionen noch etwas hinter her trauere, aber in dem Moment, wo das Richtung Cloud ging, war ich weg.

    • Blöd ist nur, dass die Obsidian App auf dem Mobile kein Webdav kann … Bin deshalb zu Joplin. Bei Joplin gibt es für Firefox/Chrome-User auch eine Webclipper-Extension (leider nicht für Safari) …

      • Joplin habe ich auch mal ausprobiert. Für mich war es ein No-go, dass man auf die Notizen nicht außerhalb des Programms zugreifen konnte. Da ziehe ich die ordnerbasierte Struktur von Obsidian vor.

        • Auf dem Telefon nutze ich es nicht, da ich eine Tastatur brauche. Ich fand aber Joplin zu „komplex“ und eben zu zugemauert: Datenbank für Register etc., gerne, aber die Notizen sollen doch bitte im Filesystem liegen. Zeitweilig habe ich unter Windows QOwnNotes genutzt, aber das ist schon recht nerdig. Aktuell fahre ich mit Obsidian und Typora (als Editor für aufwändigere Texte in MD) sehr gut. Und der Sync geht reibungslos zwischen Desktop und Laptop. Nur ein Webclipper, das wäre cool, widerspricht dann aber wieder dem Markdown-Ansatz. Immerhin, PDF kann man gut einbinden, wenn man sich damit anfreundet, dass die halt in dezidierten Ordnern landen.

  5. Heissam Ibrahim says:

    Ich arbeite seit Jahren mit DEVONthink (leider nur für den Mac) aber das Programm ist Gold wert

  6. Ich kann jedem nur empfehlen sich Microsoft OneNote näher anzusehen.
    Die App ist richtig gut und wird meiner Meinung von vielen nach stark unterschätzt.

    • nein danke

    • Bedauerlicherweise fehlen in den aktuelleren Versionen von OneNote die anpassbaren Papiergrößen, insbesondere A4. Microsoft führt dies darauf zurück, dass nun theoretisch unbegrenzt viel auf einer unendlich großen Seite platziert werden kann. Obwohl dies von Microsoft als positiv betrachtet wird, stellt es für Anwender (zumindest für meine Anwendungszwecke), die gelegentlich Drucke (entweder auf Papier oder in Form von PDFs) benötigen oder Notizen/Skizzen im Format eines A4- oder A5-Blattes erstellen möchten ohne das die gesamte Seite bis ins unlesbare verkleinert wird , eine Einschränkung dar. In früheren Versionen von OneNote war dies noch problemlos möglich.

      Falls es eine Lösung für dieses Problem gibt (Microsoft hat mir mitgeteilt, dass es nicht mehr möglich ist), wäre ich für Tipps hierzu sehr dankbar.

      Alternativ dazu suche ich eine vergleichbare Anwendung, die unter den Betriebssystemen MacOS, Windows, Android und iOS genutzt werden kann, eine Dateiablage auf eigenen, (verschlüsselten) Laufwerken (Cloudserver vorhanden) ermöglicht und per Stift auf dem iPad beschrieben werden kann. Entstehende, einmalige Kosten sind für mich akzeptabel, sofern sie im vertretbaren Rahmen liegen.

    • Der Redakteur says:

      Habe sehr lange Microsoft OneDrive genutzt, aber eine fehlende Funktion, hat mich zwischenzeitlich zum Umstieg bewegt. Scheinbar gibt es keine (zumindest finde ich keine) Suchfunktion mit „Sprungmöglichkeit“. Heißt, wenn ein Begriff mehrmals auftaucht von Treffer zu Treffer zu springen (im Browser z.B. über F3). Die Suchfunktion von OneNote leuchtet alles nur an, macht es für mich aber sehr umständlich z.B das Suchwort „Geschenk“ zu finden, wenn dieses mehrmals in meiner Notiz auftaucht.

  7. Meines Erachtens machen sehr viele der Anbieter den Fehler und erwarten einen riesigen Schritt von der 0Eur-Variante zum ersten Abo … Wer braucht schon 100.000 Notizen & 1.000 Notizbücher … ein Plan mit max 10.000 Notizen zu einem Viertel oder Drittel des jetzigen Preises würde vielen wohl ausreichen … aber man will eben lieber den großen Kuchen vom Kunden bei Evernote und nimmt in Kauf gar nichts zu bekommen. Klar kosten Server etwas, aber User die nur den kostenlosen Plan nutzen oder gleich zu einem anderen Dienst wechseln, weil ihnen min. 8,33 Eur im Monat einfach zu viel sind, kosten noch viel mehr.

    Insofern freut es mich, wenn Anbieter von Abo-Software und/oder -Diensten ins Trudeln geraten. Offensichtlich ist man bei vielen dieser Anbieter nicht wirklich bereit über die Kosten nachzudenken, die sich da schnell auftürmen können. Mag erst einmal wenig klingen 100Eur pro Jahr resp. 8,33 Eur im Monat, aber es bleibt ja nicht bei dem einen Dienst und schnell können sich das ganz beträchtliche Summen zusammenhäufeln.

    Dann also: Sag beim Abschied leise Servus Evernote

  8. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Ich hatte lange Zeit Premium bzw. das bezahlte Plus-Modell, aber die heutigen Preise sind einfach nur noch lächerlich.

    Hab alle Alternativen durch und bin immer wieder erstaunt, wie mir in einer kostenfreien Lösung (Apple Notizen) eigentlich nichts fehlt, bis auf den tatsächlich exzellenten Webclipper.

  9. Evernote Oh Evernote! Ihr seid der größte Fail im Techmarketing, den ich gibt. Wie kann man nur innerhalb weniger Jahre so viel Credit bei Usern und Presse verlieren? Und das auch noch mit einem wirklich guten Pordukt?

    Für mich gab und gibt es nach einigem Hin und Her einfach keine Alternative zu Evernote. Habe OneNote probiert, GoodNotes, Apple Notizen, was auch immer. Am Ende ist es Evernote, was meine Bedürfnisse durch den Clipper, durch die Volltextsuche, die Ablage und die guten Apps am besten abdeckt.

    Und zähneknirschnend zahle ich wieder für den Dienst, bei dem man sicher sein kann, dass garantiert kein Cent in Public Relations fliesst, sondern alles ins Produkt. 😉

    • Bin seit der Invite Only Beta bei Evernote und hatte jetzt auch genug Gelegenheiten, bei denen ich mir Alternativen angeguckt habe, aber es ist irgendwie alles nix. Grundsätzlich wäre mir Obsidian eigentlich sympathisch, aber das krieg ich nicht annähernd so komfortabel ans Laufen wie den ollen Elefanten.

      Dein letzter Absatz ist Gold. Und damit sind wir bei nem positiven Punkt, mit dem ich nach dem letzten Besitzerwecshel eigentlich nicht gerechnet hatte: Man arbeitet am Produkt und kommt echt regelmäßig mit Updates. Da hatte ich anderes befürchtet.

  10. mal ganz ehrlich: was bringen neue Funktionen wie der Visitenkarten Scan, wenn man trotzdem nur eine Notizbuch und 50 Notizen haben kann?!

    • Ich verwende seit Jahren Evernote in der kostenlosen Version und habe grad mal 1500 Notizen, die man auch beibehalten kann. Dann habe ich begonnen bestehende, die nicht mehr wichtig sind zu überschreiben. Doch die ununterbrochen Aufforderungen auf Premium upzudaten und laufenden Angebote haben mich zum aufgeben gezwungen.

      Die hier erwähnten Alternativen haben mir alle nicht gefallen. Mich wundert, dass UpNote nicht erwähnt wurde. Ist optisch und in für mich wichtigen Funktionen Evernote sehr ähnlich und die Übertragung der Evernote Notizen geht auch einfach und schnell.

      UpNote ist in der kostenlosen Version auch auf 50 Notizen beschränkt, doch die Preispolitik ist eine andere. Eine lifetime Version für gerade mal 30 Dollar, das finde ich echt gut und ich bin bis jetzt sehr zufrieden.

  11. Also ich bin gerade wieder zu Evernote zurückgekehrt. Habe ein Angebot für 50€ im Jahr bekommen, das ist doch billiger als Konkurrenten. Nimbusnote ist verkauft worden und man weiß dort glaube ich auch nicht wo man hin will mit den Preisen, Notejoy ist zwar ganz in Ordnung, die Labels funktionieren aber schon seit Jahren nicht richtig und sie können keine Tabellen in ihren Notizen.
    Notion ist auch nicht billiger als Evernote und auch da, kann man nur die Innote Labels verwalten, was beim Aufräumen unglaublich nerfig ist. Kostentechnisch sind die alle beim gleichen Preis. Onenote mit seinen komischen Feldern und keinen Labels, die PDFs lassen sich nur als Ausdruck einfügen, ging mir schon länger auf die Nerven. Evernote kann keine hierachische Notebooks und wird das wohl auch nie können. Aber der Sync ist fast augenblicklich, der Upload läuft rasend schnell, PDFs werden direkt dargestellt usw. Ich schaue mal, was nächstes Jahr kommt, dieses Jahr bin ich nun bei Evernote und dank deren weit verbreiteten Exportformat fühle ich mich da auch nicht eingesperrt.

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