Erleichterungen beim Betrieb von Balkonkraftwerken sollen geplant sein

Die deutsche Bundesregierung plant, den Ausbau von Solarenergie voranzutreiben, einschließlich erleichterter Maßnahmen für Balkonkraftwerke. Ein entsprechender Reformvorschlag wird voraussichtlich morgen im Kabinett beschlossen, so ein Bericht der Tagesschau.

Gemäß einem Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums soll die Stromerzeugung mithilfe von kleinen Balkonkraftwerken vereinfacht werden. Das Bundeskabinett plant die Verabschiedung eines sogenannten Solarpakets an diesem Mittwoch, und die neuen Regelungen könnten zu Beginn des kommenden Jahres in Kraft treten. Ein Experte zum Thema war der Meinung, dass die bisherige Planung so nicht umgesetzt werde.

Ziel der Reform ist es, Bürokratie abzubauen und den Ausbau der Solarenergie in Deutschland weiter zu beschleunigen. Die neuen Regeln könnten auch zu mehr Solarenergieanlagen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen führen. Gemäß dem Entwurf sollen Balkon-Photovoltaikanlagen möglichst unkompliziert in Betrieb genommen werden können. Bisher musste man ein Balkonkraftwerk beim Netzbetreiber registrieren lassen und bestenfalls einen sogenannten Zweirichtungszähler verwenden (der eingebaut wird, wenn man uralte Technik verwendet). Das soll entfallen.

Zukünftig soll es ausreichen, das Balkonkraftwerk lediglich in einer Datenbank zu registrieren. Vorübergehend können auch die bisherigen nicht-digitalen Stromzähler weiterverwendet werden, die sich rückwärts drehen, wenn der Strom vom Balkon ins Netz eingespeist wird. Die aktuelle Grenze von 600 Watt für die Stromproduktion einer kleinen Solaranlage soll auf bis zu maximal 800 Watt angehoben werden.

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39 Kommentare

  1. > Bisher musste man […] einen sogenannten Zweirichtungszähler verwenden.

    Nein, musste man nicht. Ein Zweirichtungszähler war bei BKW nie erforderlich, das wäre auch Blödsinn. Der eingespeißte Strom (die zweite Richtung) wird ja eh nicht vergütet. Man brauchte einen Stromzähler mit Rücklaufsperre.

    • Korrekt, allerdings habe einige Energieversorger Zweirichtungszähler verlangt. Und bis im April das Schlichtungsurteil kam haben sie sich den Tausch sogar bezahlen lassen.

    • Doch musste man.
      Die Pflicht den eingespeisten Strom zu erfassen betrifft aber nicht den Nutzer, sondern den Netzbetreiber. Der muss diesen Strom erfassen, egal ob der Nutzer dafür eine Vergütung erhält.

      Daher ist es auch richtig, dass der Zählertausch nicht zu Lasten des Nutzers durchgeführt wird.

    • Mick R. Osoft says:

      Doch musste man. Bei mir wurde auch der „normale“ Digitale Zähler zwangsweise gegen einen Zweirichtungszähler getauscht. Völlig unsinnig, aber da hat das EVU seine Macht ausgespielt.

  2. und gestern hieß es noch, es „wird so nicht kommen“ 😉

    • Käpt'n Nuss says:

      Weil Holger Laudeley es gesagt hat? Bei allem Respekt, ich finde den auch ganz töfte, aber er ist nun mal weder Legislative noch Exekutive.

      • Lars Mulder says:

        Ich würde mal mit einem ausgebildeten Elektriker sprechen. Der erklärt das gerne mal was die Leitungen so abkönnen und was nicht.
        Wenn ein Kinderbuchautor in der deutschen Energieversorgung rumpfuscht und mit allen mitteln grünen Strom von überall her holen möchte, super.
        Balkonkraftwerke sind wichtig. Aber nicht mit immer größeren Leistungen ohne entsprechende Leitungen und passendem Sachverstand. Es schraubt ja auch nicht jeder an den eigenen Bremsen herum oder an der Lenkung.

        • Soso du kennst sich wohl wirklich gut aus. Und in Deutschland sind die Leitungen im Bestand wohl so klein dimensioniert dass im Gegensatz zu allen anderen europäischen Ländern die Balkonkraftwerke nur 600W einspeisen dürfen weil sonst alles abbrennt? Das hätten dann aber nicht die grünen Politiker zu verantworten, die haben die Regeln dafür in den letzten 80 Jahren nicht gemacht.
          Da es aber keine sachliche Grundlage für diese Beschränkung gibt macht hier ein grüner Politiker Schluss mit der unsinnigen deutschen Sonderrolle und passt die 800W den Regelungen des restlichen europäischen Auslands an.
          Aber Hauptsache du hast gegen die ach so schlimmen Grünen gehetzt.

          • Lars Mulder says:

            Schon mal die Elektrik in einem alten Zweifamilienhaus angesehen? Oder auch in einem Drei- oder Vierfamilienhaus? Da läuft der Herd vielleicht extra, der Rest ist über eine Schmelzsicherung gesichert wenn es schon aufwendig gemacht ist dann sogar zwei. Die Leitungen liegen dann auch gerne mal 40 – 60 Jahre in der Wand die Stärke der Leitungen kann dann auch noch ein bisschen variieren. Ein 600 Watt Kraftwerk ist da schon bedenklich. Aber die Sicherungen sind ja nicht immer 16A da können dann auch gerne mal 20A -35A verbaut sein. Die Frage ist was hängt mittlerweile alles so dran an der Sicherung? Früher ein paar Lampen ein TV und ein Radio. Heute ein großer Kühlschrank, evtl. ein Gefrierschrank, Waschmaschine, Wäschetrockner usw.. Gab es alles vor 40 Jahren noch nicht überall. Die Renovierung für ein Mehrfamilienhaus um nur die Leitungen und den Sicherungskasten vernünftig zu haben kostet eben auch mal schnell 20.000 Euro pro Wohneinheit. Und nein das ist nicht ausgedacht, das habe ich so bezahlt. Die meisten Menschen leben halt nicht in einer Großstadt sondern so übers ganze Land verteilt und damit in eben diesen kleinen Mehrfamilienhäusern. Ich hetze nicht gegen die Grünen. Ich investiere aber eben mein Geld in die Nachhaltigkeit die ich zu vertreten habe. Und was ist bis jetzt von der Politik allgemein gemacht worden das unser Stromnetz besser ist oder wird?

            • Was hat all das bitte im Speziellen mit Balkonkraftwerken zu tun und warum sollte das ein Grund sein nicht generell die Grenze um 200W zu erhöhen? Wenn die Elektrik eh marode ist weil jahrzehntelang nix investiert wurde ist das doch einzig und allein ein Versäumnis der Eigentümer oder Vermieter. Lass halt nen E-Check machen wenn du Zweifel hast.
              Laut deinem Beispiel wäre dann auch ein potenter Gaming-PC an der falschen Steckdose zu viel für die Verdrahtung, oder ein Wasserkocher oder eine Mikrowelle.
              Im Übrigen bringt man seitens der Politik jetzt endlich die nötigen Höchstspannungsleitungen zur Umsetz die vorher zig besorgte Bürger und bestimmte Parteien fast ein Jahrzehnt verzögert hatten und damit die gesamte Republik in Geiselhaft genommen hatten. Aber Hauptsache NIMBY.

              • Lars Mulder says:

                Was haben jetzt Höchstspannungsleitungen mit dem Balkonkraftwerk zu tun?
                Bei den Leitungen sind die Höchstspannungsleitungen halt relevant für den Strom, der per Windkraft von Nord nach Süd kommen soll. Für Städte und kleinere Orte sind die erst nicht wichtig, sondern die Niederspannungsnetze. Aber das weißt Du eh.
                Ich verstehe auch nicht wieso jetzt wieder auf dem Thema Bayern und die Verhinderung der Stromtrassen rumgeritten wird, aber befreit halt auch die Seele.
                Ein Gaming PC braucht 3,6 KW, Respekt! Da müssen ziemlich viele zusätzliche Komponenten verbaut sein und evtl. ist es dann eher eine VR-Maschine, die in Echtzeit rendert?
                Die Elektrik muss in einem alten Haus nicht marode sein, es ist aber vielleicht nicht für jede neue technische Spielerei geeignet.
                Bei einer 1,5 m2 Leitung ist die Absicherung 16A, bei 230 Volt ergibt sich eben 3.68 KW Leistung. Da ist sicher noch ein guter Puffer drin. Wenn ich aber die Verlegung der einzelnen Kabel nicht kenne und weiß das die häufigste Variante „alle Steckdosen im Wohnzimmer“ o.ä. ist Dann hängen da auch mal schnell mehr an der Leitung. Einschaltströme wären auch zu berücksichtigen.
                Und gern kann alles IYBY stattfinden. Ich sehe und höre Windräder, das reicht mir schon.

                • Man hätte ja wenigstens 800W je Phase bei CEE Steckern freigeben können.
                  Gibt ein paar Hersteller die 3 Phasige MicroWr anbieten, die direkt auf CEE gesteckt werden können

        • Boah,
          muss das mit dem „Kinderbuchautor“ wirklich sein?

          Ich bin mir sicher, dass du deine Argumentation auch ohne persönliche Herabsetzung rüberbringen kannst, zumal Habeck nun auch wirklich viele andere berufliche Facetten besitzt, darunter auch die jahrelange Erfahrung als Minister hier oben in Schleswig-Holstein (und dabei keinen schlechten Job gemacht hat).

    • Das war nur ein lauter „Experte“, Stimmungsmache, mehr nicht.

  3. Ändert sich auch etwas für Mieter? Nicht jeder Vermieter unterstützt Balkonkraftwerke

    • Hoffentlich nicht!

      Sonst sieht es demnächst schlimmer aus als vor 20-30 Jahren, wo sich „jeder“ plötzlich eine Sat Schüssel ans Haus schrauben durfte.

      • Erstens sehen Balkonkraftwerke meiner Meinung deutlich eleganter aus als Satellitenschüsseln, aber vor allem ist mir der Eindruck der Fassade so schnurzpiepegal im Vergleich zu einer gelungenen Energiewende. Da hoffe ich auf Erleichterungen für Mieter.

        • Lieber Peter,

          gerade weil Du und viele andere Mieter das so sehen, kann man nur hoffen, dass nicht jeder Bewohner egal welcher architektonischen „Meisterleistung“, alle Fassaden entstellen darf, nur um sich dabei noch einzubilden, die Umwelt zu retten.

          Wie kleingeistig solche blauschwarzen Solarfassaden aussehen, kann man übrigens in Tirol gut betrachten. Hat gefühlt jeder dritte Jungbauer/Handwerker der irgendwie zu Geld gekommen ist an seinem architektonisch fragwürdigen Neubau geschraubt.
          Bei einem Sozialbau kann ein „Fullblack-Panel“ ja noch ein Upgrade darstellen, mehrheitlich ist das aber eine stilistische Kapitulation.
          Besonders schön, wenn man dann noch meint, die Dinger zur Sonne kippen zu müssen und der Wind sie später von der spiddeligen Brüstung reißt…

        • Du bist Mieter, oder?
          Ich nicht, ich bin Vermieter.

          Unabhängig davon, daß die meisten es nicht vernünftig installiert bekommen würden, wie sieht denn die rechtliche Seite aus, wenn so eine windschiefe Konstruktion runter kommt und im schlimmsten Fall jemand erschlägt?

          Auf so Diskussionen habe ich keinen Bock!

          • Welche Diskussion bezüglich der Haftung erwartest du denn? Als Vermieter sind das weder deine Solarpanele noch hast du die installiert. Welche für dich relevante rechtliche Seite stellst du dir da vor? Haften musst du da jedenfalls für nichts xD

          • Bin auch Vermieter und habe nicht gegen, wenn jemand sich ein Balkon Modul installieren möchte.
            Nur bisher wollte keiner

  4. Und wer sowieso keine Sonnenseite hat, sprich süden guckt eh in die Röhre

    • Das ist nicht korrekt. Auch nach Osten und Westen ausgerichtet lässt sich ein BKW rentabel betreiben und über einen großen Teil des Tages ausgiebig nutzen.

      • So siehts aus. Hab mich bewusst für Ost/West entschieden, um die Ausbeute besser über den Tag zu verteilen (HomeOffice). So komme ich seit Januar auf 89% Eigennutzung bei 550kWh Ertrag. Mit reiner Süd-Ausrichtung wäre der Ertrag zwar etwas höher, dafür hätte ich aber auch mehr ins Netz eingespeist. Abgesehen von der halben Stunde wo der Herd/Backofen läuft, könnte ich die verfügbare Leistung um die Mittagszeit gar nicht selbst nutzen

        • Mick R. Osoft says:

          Habe ich bei mir auch gemacht, zusätzlich zu den nach Süden ausgerichteten Modulen. Dazu noch Nulleinspeisung gebaut und man kommt auf fast 98% selbst genutzten Strom

    • das stimmt nicht. Mein West/Ost System steht der Süd-Anlage nur geringfügig nach. Bei Diffuslicht sind alle fast gleich. Bei West/Ost hat man zwar keinen Peak, aber dafür im Sommer lange und kontinuierliche Leistung.

  5. Ja, das Gesetz kommt aber wieder mal so träge und leider viel zu spät.
    Dann die Verbesserungen erst ab 2024, wenn ich das richtig gelesen habe?
    Unsere Politiker sind wohl nicht mehr die schnellsten.

    • Naja, die viereinhalb Monate hältst Du noch aus.

    • Na ja, vor zwei Jahren war solch ein Gesetz noch utopisch. Es dauert dank der Bürokratie (leider) halt immer etwas länger, aber hier ist endlich Bewegung drin. Als Nächstes braucht es ein Förderprogramm, um Vermieter von Mehrfamilienhäusern zu animieren, auf jedem ihrer Mieterstellplätze unkompliziert Ladesäulen für E-Autos zu installieren.

    • > Dann die Verbesserungen erst ab 2024, wenn ich das richtig gelesen habe?
      Unsere Politiker sind wohl nicht mehr die schnellsten.

      Unsere Politiker im Bundestag haben gerade Sommerpause. Urlaub machst du doch schließlich auch gerne, warum erwartest du also von denen was anderes?
      Entsprechend können neue Gesetze erst danach auf die Tagesordnung gesetzt und beschlossen werden. Ein Inkrafttreten 2024 ist insofern für Gesetze relativ schnell, der Gesetzgebungsprozess hat nicht ohne Grund einige Etappen.

  6. Verstehe ich irgendwie nicht. Warum wird jetzt das ganze Marktstammdatenregister vollgemüllt mit diesen Balkonkraftwerken die vermutlich eh 70% ihrer Leistung gar nicht erst ins Netz einspeisen. Stattdessen soll die Pflicht für den Netzbetreiber entfallen. Frage: Woher soll der Netzbetreiber dann zukünftig wissen dass er den alten schwarzen Zähler tauschen muss wenn er nicht mehr infomiert wird dass ein BKW gebaut wird? Wäre es nicht sinnvoller gewesen auf die Datenbank zu verzichten und wie bei einer Wallbox eine einfache Melde (nicht Genehmigungspflicht) beim Netzbetreiber zu gehen?

    • > Warum wird jetzt das ganze Marktstammdatenregister vollgemüllt mit diesen Balkonkraftwerken die vermutlich eh 70% ihrer Leistung gar nicht erst ins Netz einspeisen.

      Ins Marktstammdatenregister müssen sie jetzt auch schon eingetragen werden, das ist nicht neu. Die erforderlichen Angaben sollen aber sogar verringert werden.

      > Frage: Woher soll der Netzbetreiber dann zukünftig wissen dass er den alten schwarzen Zähler tauschen muss wenn er nicht mehr infomiert wird dass ein BKW gebaut wird?

      Aus dem Marktstammdatenregister offensichtlich…

    • Der Netzbetreiber kann ja auch einfach im Marktstammdatenregister nachschauen. Da macht er sowieso regelmäßig einen Datenabgleich

    • Den alten schwarzen Zähler muss der Messstellenbetreiber sowieso wechseln, weil er nicht mehr zulässig ist. Die Anmeldung beim Netzbetreiber entfallen zu lassen ist richtig und ein Verzicht auf die Anmeldung im MaStR wäre es auch.

      • Mick R. Osoft says:

        Wenn man aber die Meldung im MaStR wegfallen ließe, wäre doch der Anarchie Tür und Tor geöffnet… (Ironiemodus aus)

        • Ach stimmt ja! Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Am liebsten wäre es unseren politischen Kontrollfreaks, wenn sie unseren Energieverbrauch auf Schritt und Tritt verfolgen könnten. Smartmeter für Strom, Gas, Wasser. Blackbox im Auto. Fehlt nur noch der GPS-Chip, den man gleich nach der Geburt eingepflanzt bekommt.

      • Dafür haben die Zeit bis 2035.

        Und wieso sollten die nicht mehr zulässig sein?

        Die Ferraris Zähler sind deutlich besser als die ersten digitalen es waren.

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