Bundesregierung möchte den Nutri-Score EU-weit einführen

Die Bundesregierung betrachtet eine einheitliche und verpflichtende erweiterte Nährwertkennzeichnung innerhalb der EU als notwendig und angemessen, da der Nutri-Score alle Anforderungen für ein verbindliches, EU-weites Modell erfüllt. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.

Der Nutri-Score klassifiziert Lebensmittel- und Getränkeprodukte basierend auf ihrer Nährwertqualität in fünf Kategorien, die durch die Buchstaben A bis E und die Farben grün bis rot repräsentiert werden. Produkte mit der Kennzeichnung A (dunkelgrün) gelten als gesündeste Auswahl, während Produkte der Kategorie E (rot) die schlechteste Nährwertqualität haben.

Die Bewertung beruht auf einem Punktesystem, das sowohl positive Aspekte (wie beispielsweise der Gehalt an Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Ballaststoffen und Proteinen) als auch negative Aspekte (wie beispielsweise der Gehalt an Zucker, gesättigten Fettsäuren, Salz und Kalorien) berücksichtigt. Der Nutri-Score versucht so, Verbrauchern eine bewusstere und gesundheitsorientiertere Lebensmittelauswahl zu erleichtern.

Das Vertrauen in den Nutri-Score wurde unter anderem durch ein Positionspapier bekundet, das während einer öffentlichen Konsultation der EU-Kommission zur Gestaltung einer EU-weiten erweiterten Nährwertkennzeichnung vorgestellt wurde. Zusätzlich arbeitet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) kontinuierlich mit anderen an dem Nutri-Score beteiligten Staaten (Belgien, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Schweiz, Spanien) an der standardisierten Anwendung und effektiven Weiterentwicklung des Nutri-Scores.

Die Bundesregierung nutzt zusammen mit diesen Staaten geeignete Gelegenheiten auf EU-Ebene, um den Nutri-Score als europäisches Modell zu bewerben. Beispiele hierfür sind ein gemeinsamer deutsch-französischer Vortrag vor den Mitgliedern des Europäischen Parlaments, Sitzungen des Rates (AGRIFISH) oder ein von der belgischen EU-Ratspräsidentschaft am 25. April 2024 geplantes wissenschaftliches Symposium zum Nutri-Score und anderen erweiterten Nährwertkennzeichnungs-Modellen.

Doch aufgepasst: Der Nutri-Score soll zwar vereinfachen, hat aber auch Nachteile.

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39 Kommentare

  1. Wenn ihr einkaufen geht, interessiert euch eigentlich der Nutri Score? Mir ist der total egal. Ich ernähre mich eh sehr gesund, deshalb lässt mich der vielleicht komplett kalt.

    • Ich schaue auf die Inhaltsstoffe und kcal.

    • Nein. Der NS ist mir komplett egal. Zum einen ist er schlecht vergleichbar, da er nur innerhalb eine Kategorie bewertet, zum anderen können Hersteller gezielt den Nutriscore verbessern, indem sie z.B. Inhaltsstoffe hinzufügen. Der NS belohnt also quasi hochverarbeitete Lebensmittel. Somit: Ne, er ist mir egal. Dass Pommes mit NS A nicht gleich sind mit einem Apfel weiß ich selber.

      Aber: Jede Hilfe, die möglich ist, damit Leute, die sich nicht viel mit Ernährung auseinander setzen, bekommen, ist gut, somit auch der Nutriscore. Er ist immerhin nicht so ein ekelhaftes Greenwashing wie das Tierwohllabel oder Bruderküken.

      • „Zum einen ist er schlecht vergleichbar, da er nur innerhalb eine Kategorie bewertet“

        Das wird ja gerne als Argument gegen den NutriScore verwendet, aber alles andere macht auch keinen Sinn, oder? Ich vergleiche doch maximal Pizza von Hersteller X mit der von Y und kaufe mir nicht statt der Pizza ein Eis, weil da der Score evtl besser ist.

        • Klar wird keine Pizza mit einem Apfel verglichen aber vllt hab ich z.B. Lust auf was zu Snacken und schwanke zwischen Chips, Erdnüssen, Keksen, usw. dann ist nicht transparent ob sich der Nutri-Score bei den Chips nur auf einen Vergleich innerhalb der Chips bezieht oder generell in der Kategorie „Snacks“.

          • Es gibt weder einen Vergleich nur innerhalb von Chips noch innerhalb von Snacks. Das „wird innerhalb der Kategorie verglichen“ ist das größte Missverständnis am ganzen Nutri-Score. Es gibt nämlich nur vier Kategorien.
            Und „verglichen“ werden die Produkte auch nicht direkt: Tatsächlich sammeln die Produkte einfach Punkte nach bestimmten Kriterien. Und erhalten basierend darauf das Label. Wie andere Produkte dabei abschneiden ist völlig egal.

        • Nur alles andere macht Sinn.
          Ich will ja gerade auf einen Blick erkennen ob ich hier ein gesundes oder eher ein ungesundes Lebensmittel vor mir habe. Da ist die Bewertung innerhalb einer Kategorie nicht hilfreich und absolut kontraproduktiv.

      • Die Kritik konnte ich auch nie verstehen. Es sollte doch nie ein Apfel mit einer Pizza verglichen werden. Was gesünder ist, weiß jeder. Wenn man Puddings, Müsli und Co kaufen möchte, kann der NS beim Vergleich schon helfen. Klar kann da etwas getrickst werden, ein „A“ Müsli ist dennoch besser als ein „D“.

      • > da er nur innerhalb eine Kategorie bewertet

        Von denen es ganze vier (!) gibt, nämlich Käse, zugesetzte Fette (enthält auch Nüsse und so), Getränke und alles andere. Pizza und Äpfel sind übrigens in der gleichen Kategorie.

    • nope, da wohl eh der NutriScore nicht richtig das wiedergibt was es sollte

    • Nö, im Gegenteil. Dieser Score ist Bullshit! Mein angeborener Menschenverstand sagt mir, was mir gut tut und was nicht! Keine Ahnung, welche Lobby vom Nutri Score profitiert!

    • Der interessiert micht nicht, da ich versuche, fertige Lebensmittel zu vermeiden und wir uns gesund ernähren, ergo Gemüse, Obst und Fleisch vom lokalen Anbieter kaufen und selber kochen.

    • Da der Nutri Score in seiner aktuellen Form schlicht wertlos ist ignoriere ich ihn und schaue direkt auf die Inhaltsstoffe und die enthaltene Kalorien.

    • OutOfOrder says:

      Solange der Nutri-Score nicht differenzierter Inhaltsstoffe bewertet, man z.B. Räucherlachs mit einem D und Toastbrot mit B bewertet, sehe ich da keinen Grund darauf zu achten.
      Die Absicht mag vielleicht gut sein, aber die Umsetzung ist eher mangelhaft.
      Mir sind nur die Angaben mit den Inhaltsstoffen wichtig. Selbst deren chemische Bezeichnung müsste man teilweise kryptisch entschlüsseln, gäbe es keine Apps dafür.

  2. Nelson Tethers says:

    Für einen ersten Blick nutz ich ihn schon, um direkt einige Produkte ausfiltern zu können. Ansonsten geh ich aber auch über die Inhaltsstoffe.
    Insgesamt mag der Score nicht ideal sein, aber für eine grobe Einschätzung finde ich ihn nicht verkehrt. Wenn man es dann genau wissen will, gibts die Zutatenliste und Nährwertangaben ja immer noch.

  3. Der Nutriscore war eine super Idee. Leider ist das System mal wieder nicht zu Ende gedacht worden und es gibt der Industrie so viele Möglichkeiten zu tricksen, dass dieser einfach absolut keinen Wert mehr hat. Sehr schade und sehr teuer gewesen das ganze umzusetzen. Ein hoch auf die deutsche Politik.

  4. Was hat sich die Klöckner dagegen gewehrt, als größte Lobbyvertreterin der Industrie. Ist ja schon fast späte Genugtuung wenn es jetzt doch kommt. Ich nehme den Score auch eher belustigend zur Kenntnis, aber als erste Einordnung ist er nicht verkehrt.

  5. Nutriscore ist Humbug. Trinkschokoladenmischung bekommt B und ein Smoothie E. Beides ist nicht gesund aber es gibt schon starke Unterschiede zwischen beiden.

    • Seit wann sind Smoothies nicht gesund?

      • Seit sie sehr viel Zucker enthalten…

      • Seit dem man sich die Dinger im Laden kaufen kann.

      • Zumindest die allermeisten Smoothies enthalten Unmengen an (Frucht)Zucker. Deshalb sind sie nicht gesund. Wenn dann lieber selber machen. Die fertigen bestehen eh meistens zum Großteil aus billigem Apfelsaft als Basis.

        • Oh mein Gott … Obst ist jetzt böse und nicht gesund.
          Man muss für den Konsumenten aber drauf schreiben „Bitte trinken sie keine 5 Liter au einmal.“ … „Iss keine 2kg Apfelsinen auf einmal.“

          • Pedro serrano says:

            Ironischerweiße bestätigen Sie das unwissen: in einem großen Glas Saft (0,5 Liter) sind die Inhaltsstoffe (Kalorien, Zucker, usw.) von 2 kg Apfelsinen. Und während tatsächlich niemand 2 kg isst, ist ein 0,5 L Glas Saft schon sehr machbar…

            • Kalorien sind kein Inhaltsstoff sondern der Brennwert der Inhaltsstoffe. Aber klar die Gesellschaft muss gewarnt werden weils „machbar“ ist und weil Obst in rauen Mengen egal in welcher Form „machbar“ sind. Wenn man „Saftglas“ googlelt kommt auch immer das 0,5l Bierglas als erster Treffer.

  6. Franz Mühleisen says:

    Das ist Ausweitung der Volksverdummung auf europäischer Ebene. Vitamine und Mineralien werden im Nutri-Score beispielsweise gar nicht berücksichtigt, stattdessen macht der Nutri-Score eine versimpelte Schwarz-Weiß-Rechnung auf: Alles z.B. mit Zucker jeder Art ist böse (d.h. auch zuckerhaltiges Obst während alles mit Süßstoffen als gesund gilt), alles aus Pflanzen sei gut (also auch die fettige Avocado-Creme) , und so weiter. Fettreiche Nahrungsmittel gelten ebenfalls als böse, wobei Nüsse (welche von Natur aus sehr viel Fett enthalten) gleichzeitig wieder gut sein sollen. ??? Hersteller können einfach schummeln in dem Sie z.B. ungesunden Lebensmitteln künstlich Protein und Ballaststoffe unterjubeln, wie zum Beispiel bei Puddings oder stark gesüßten Yoghurts. Ein Vollidiotensystem von Vollidioten für Voll… Sorry für die direkten Worte. Hier zum Nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Nutri-Score

    • Brauchst dich nicht entschuldigen, hast doch recht.

    • Besten Dank für die gute Erklärung. Ich finde eine Zuckersteuer wäre sinnvoll. So heißt es
      ja richtig: „Zucker macht krank“ – … und ein „Zuckerberg“ erst recht. 😆

    • Dein Kommentar kann ich 100% unterstreichen. Der Nutri Score bringt rein garnichts. Plötzlich sind sogar ungesunde Lebensmittel gesund.

  7. Da ich mich eh sehr schlecht ernähre interessiert mich der Score eh nicht.

  8. Der Nutri Score geht mir am Allerwertesten vorbei. Ein künstlich geschaffener von Ideologien geprägter Wert, der wenig über das eigentliche Produkt aussagt. Dies gilt umso mehr, da Portionsmengen völlig unberücksichtigt bleiben und er sich immer auf die Menge 100 gr. bezieht.
    Früher in der Schule hätte man gesagt, am Thema vorbei, 6, setzen!

  9. Eingeführt von Frau Klöckner weiss man woher der Wind weht. Auf den NutriScore kann man gar nichts geben. Er zeigt Kindern zum Beispiel das Pommes ja gar nicht so schlimm sind auf jeden Fall viel gesünder als zum Beispiel frischer Lachs. Oder das Oliven vermeidlich schädlicher sind als Gummibärchen. Diese Ernährungsampel ist leider eine totale Verarschung und hilft niemandem mehr als der Industrie die massenweise Zucker in die Lebensmittel pumpt.

  10. Nutri-Score ist Bürokratiemüll.

  11. Ich weiß nicht warum sich die Regierung nicht mal richtig mit dem Nutriscore beschäftigt? Die Industrie macht sich das zu nutzen um ihre Nahrungsmittel gut und gesund aussehen lassen wenn man genau die bestimmten Grenzwerte einhält. Und wenn ich dann sehe das sich Foodwatch auf die Schultern klopft was man tolles zum bewerten der Nahrungsmittel hat für mich ist das ein völlig Undinges Mittel man sollte selber mal wieder sein Kopf einschalten um gesund zu essen!!

  12. Wer nicht weiß was er sich in den Mund schiebt tut mir jetzt schon leid, von daher ist dieser Score nur was für Schulabbrecher…

  13. wieder so eine blöde Beglückungsphantasie says:

    „Die Bundesregierung betrachtet eine einheitliche und verpflichtende erweiterte Nährwertkennzeichnung innerhalb der EU als notwendig und angemessen (…)“
    Typischer Ausfluss eines Nanny-Staates, welcher den Verbraucher als bemitleidenswertes Wesen am unteren Ende des Intelligenzspektrums hält.
    Wenn Hersteller freiwillig irgendwelche Phantasiesiegel auf die Verpackungen drucken, dann können sie das entweder machen oder auch nicht, da hat der Verbraucher zumindest noch die Auswahl, die Produkte mit Phantasiesiegel nicht zu kaufen.

    Was eine gesunde Ernährung ist, ist auch unklar. Ernährungsstudien sind eben nicht mit randomisierten, doppelt verblindeten pharmakologischen Studien vergleichbar und haben meistens auch nur den Zweck, die Anzahl der Veröffentlichungen der Autoren zu erhöhen.
    Außer daß man viel Gemüse (mehr als Obst) und möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel essen sollte, weiß man erstaunlich wenig zum Thema gesunde Ernährung, was einigermaßen validiert ist. Einige Gemüse- und Obstsorten können allerdings, je nach Disposition des Individuums, aber auch schädlich wirken (z.B. Oxalat-reiches Gemüse und das Risiko von Nierensteinen oder Sternfrucht , welche nierentoxisch wirken kann (z.B. https://doi.org/10.1093/ndtplus/sfp108), bei Grapefruit u.a. Lebensmitteln kann es beispielsweise wegen Inhibition von CYP3A4 und P-gp zu pharmakologisch bedeutsamen Interaktionen mit Arzneimitteln kommen et cetera).

    Allein die Brennwertangaben auf den Verpackungen sind nicht mehr als unverbindliche Hausnummern und besagen nicht, wie viel Energie man im Einzelfall nun wirklich aus einem Lebensmittel aufnimmt. So ergab z.B. eine Analyse einen erheblich geringeren Energiegehalt von Mandeln (460±80 kcal/100g statt 600-610 kcal/100g) : https://doi.org/10.3945/ajcn.112.035782. Eine Kilokalorie bzw. ein Kilojoule mag 1 kcal bzw. 1 kJ sein, aber das bedeutet eben nicht, dass dieser Brennwert auch über den Gastrointestinaltrakt während der Verdauung aufgenommen und für den Körper verfügbar ist.

    Insgesamt ist Ernährung also weiterhin ein ziemliches Mysterium und es regiert allerorten ein gepflegtes Halbwissen.

  14. Ist mir egal. Ich esse was mir schmeckt und worauf ich gerade Appetit habe. Das kann heute ein Apfel sein, morgen Schokolade und übermorgen ne schöne dicke Wurst.. Ich messe auch keinen BMI oder steige nicht auf die Waage. Solange es mir gut geht lebe ich wie es mir gefällt. Und ich bin mit dieser einstellung jetzt schon im Rentenalter … also alles richtig gemacht denke ich. Weil einfach einfach einfach ist – ich lebe in so ziemlich allem das Simyo-Prinzip. Darum ist mir auch egal was die EU da auf packungen drucken läßt.

  15. Viele der Kommentare beziehen sich auf die alte Berechnungsmethode des Nutri Scores. Es gab zum 31.12.2023 eine Änderung, die einige Kritikpunkte anging. Z.B.: Lachs, Süßungsmittel, Nüsse und weiteres.

    Ich persönlich finde den Nutri Score gut! Vielen fehlt es an Bildung im Bereich Ernährung und ganz ehrlich – das kann ich gut verstehen, weil es doch sehr komplex ist. Der Nutri Score hilft, eine grobe Richtung aufzuzeigen. Und die Erkenntnisse aus der früheren Einführung in Frankreich zeigen die positiven Effekte auf. Das mag bei einzelnen nicht so sein, in der Gesamtheit sind die Effekte aber signifikant.

    Ein bisschen mehr Offenheit und vor allem etwas, was uns in Deutschland oft fehlt: Es muss nicht immer von Anfang an perfekt sein. Einführen, Lernen, Anpassen.

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