Apple Vision Pro: Teardown vo iFixit gibt mehr Aufschluss über die Hardware

Apple hat mit der Vision Pro sein erstes Mixed-Reality-Headset in den USA veröffentlicht. Der Preis hat sich mit 3.500 US-Dollar gewaschen. In Europa soll das Gerät im Jahresverlauf zur Verfügung stehen. Bei iFixit hat man sich die Mühe gemacht und das Wearable einmal in seine Bestandteile zerlegt.

Dabei konnte man auch ersehen, dass Apple über einen speziellen Aufbau mit lentikularen Linsen einen 3D-Effekt am äußeren Display erzeugt, das ein Abbild der Augen des Trägers zeigt. Der Effekt ist aber bekanntermaßen sehr umstritten. Ansonsten kristallisiert sich auch heraus, dass das Glas-Panel der Vorderseite nur sehr schwer zu entfernen ist.

Teilweise nutzt Apple aber laut iFixit einen modularen Aufbau, etwa für die Lautsprecher und den externen Akku, sodass der Repairability Score vielleicht am Ende gar nicht so schlecht ausfällt? Denn so eine Punktzahl hat man bisher noch nicht vergeben, da man noch etwas Zeit benötige.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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7 Kommentare

  1. Die junge Frau verliert zu keiner Zeit ihren Humor, das ist das für mich wirklich Beeindruckende an dem iFixit Video. Und ich fühle mich bestärkt, dem Apple Kosmos weiterhin fernzubleiben.

    • Danke für die Info. Zum Glück kommt bei jedem Apple Artikel einer um die Ecke, um zu verkünden, dass er keine Apple Geräte nutzt.

  2. Rico Weigand says:

    Mal davon abgesehen, dass eine Reparatur der Apple Vision Pro die Hölle ist, ist es wirklich beeindruckend, wie viel Technik in der Brille steckt.

  3. Selbe Totgeburt wie 3D (Heim)Kinos. In 2 Jahren kräht kein hahn mehr danach

  4. NanoPolymer says:

    Das am Akku noch Lightning genutzt wird ist wieder mal ein starkes Stück. Kann ich einfach nicht mehr nachvollziehen.

    • Ich kann nicht nachvollziehen, dass hier so etwas ohne Kenntnis der Sachlage behauptet wird. Der Akku wird über einen USB-C Anschluss geladen. Lediglich das fest verbaute (!) proprietäre Kabel, dass auf der einen Seite an der Vision Pro und auf der anderen Seite im Akku steckt, hat an der Akku-Seite – sofern man vom Akku entfernt (was nicht vorgesehen ist!), einen ebenfalls proprietären Stecker, der dem Lightning-Stecker ähnelt. Das ist deshalb so verbaut (und nicht mit USB-C), damit nicht jemand auf die Idee kommt, den proprietären Stecker in ein möglicherweise nicht kompatiblen Akku und/oder inkompatibles Netzteil zu stecken und damit die Vision Pro zu schrotten. Aber nein: Es ist kein Lightning verbaut und damit wird der Akku nicht geladen.

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