Apple: Erstes Elektrofahrzeug des Unternehmens soll bis 2028 fertig sein
von Benjamin Mamerow | 16 Kommentare
Laut einem aktuellen Bericht von Bloomberg soll Apple nun unter der aktuellen Führung von Kevin Lynch daran arbeiten, dass das erste eigene Elektroauto des Unternehmens im Jahre 2028 erscheint. Seit mittlerweile rund 9 Jahren laufen die Bestrebungen unter dem Namen „Project Titan“, damit Apple auch im Kfz-Sektor zeigen kann, was man hat. Vollkommen autonom fahren wird das Auto dann aber auch 2028 nicht, so der Bericht weiter. Der Fahrer des Fahrzeugs wird auch beim Apple-Auto aufmerksam bleiben müssen, um im Notfall in den Lenkvorgang eingreifen zu können. Einen funktionsfähigen Prototyp des Fahrzeugs soll es bislang noch nicht geben. Auch wird hier und da befürchtet, dass dem Produkt am Ende die Alleinstellungsmerkmale fehlen könnten, das Fahrzeug einfach nur ein „Wir haben auch eines!“-Produkt werden könnte.
| # | Vorschau | Produkt | Preis | |
|---|---|---|---|---|
| 1 |
|
Apple 2022 11" iPad Pro (Wi-Fi, 128 GB) - Space Grau (4. Generation) |
899,00 EUR |
Bei Amazon ansehen |
| 2 |
|
Apple 2022 12,9" iPad Pro (Wi-Fi, 128 GB) - Space Grau (6. Generation) |
1.319,00 EUR |
Bei Amazon ansehen |
| 3 |
|
Apple iPad Pro 10.5 64GB 4G - Silber - Entriegelte (Generalüberholt) |
281,89 EUR |
Bei Amazon ansehen |
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Wird geladen ...
Glaube ich nicht, dass bis 2028 ein Auto da ist. Wenn man sieht, wie weit zurück Apple mit vielen anderen Entwicklungen ist und noch nicht einmal einen Prototypen besitzt, dann wird das nix.
Ach, die bauen einfach n dicken Motor ein, den man nicht wirklich spürt, weil die Beschleunigung gedrosselt ist. So wie bei den iPhones und ihren 60Hz Displays.
Die Fanboys kaufen das schon.
Apple sucht sich nur einen guten Partner der bekommt dann das iCar OS. Durch die Apple Chips ist das Auto einfach Smooth wie die iPhones. Es ist leistungsstark aber Energieeffizient. Alles auf höchstem Niveau Designt ohne lästige Bugs mit vielen Updates über die Jahre.
Konkret:
Wegfahrsperre mit FaceID
Siri Support
HomeKit Anbindung
Auto erkennt Automat wenn du es verlässt und verriegelt sich.
Nicht nur die AppleTV sorgt für ruckelfreies Vergnügen sondern jetzt auch das Apple Car.
Einfach in den Einstellungen: An die Fahrbahnoberfläche Anpassen auf „Ein“
Dynamik Anpassen auf „Ein“ sorgt für die Automatische Anpassung der Windschutzscheibe an die Wetterbedingungen und Lichtverhältnisse, dass sorgt dafür das man nicht mehr von der Sonne geblendet wird oder bei Nacht von LED Scheinwerfern anderer.
Mit iCar OS 1.5 kann man später auch Extras aus dem AppStore laden. Als Beispiel die Scheinwerfer App für 0.99€ damit man noch die Scheinwerfer Helligkeit manuell Anpassen kann. Nicht zu vergessen das Auto hat keine Tasten alles ist Touch oder mit einem Action Button belegt. Für 9.99€ im Abo kann das Apfel Logo dann auch in frei wählbaren Farben leuchten. Wir finden das Klasse. Einzig die Lichter auf der Rückseite gefallen uns weniger, denn die erinnern uns an das iPhone 15 Pro welche mit einem Rücklicht-Buckel daher kommen. Klasse ist jedoch das der Rückspiegel jetzt ein Dynamic Island ist und wir im Rückspiegel direkt die Sportergebnisse und sogar den Aktuellen Song Titel sehen können.
„Smooth“ und „ohne lästige Bugs“ passt nicht zu meinen Erfahrungen mit mehreren Generationen an iPhones 😀
Jedes Chinesische Startup klatscht dir ein Elektroauto mit 600 PS in 5 Jahren zusammen. Das sollte zeitlich also klappen. Aber wer soll den 75. SUV mit 800 PS kaufen? Und das bei Apple Preisniveau. WIrd zu 100% eine Totgeburt. Naja, was solls. Apple hat ja die finanziellen Möglichkeiten, sollen Sie ruhig versuchen. Wie weit ist eigentlich Apple Smart TV?
Die Apple TV Boxen sind seit Jahren sehr sehr weit 🙂
Hallo Tim, ich vermute Heinz meinte einen echten TV mit Bildschirm, sozusagen ne Apple-TV-Box gleich mit Screen. Gibts im Grunde auch schon – als imac mit einem guten 23,5 – Zoll – Display mit sehr guter Auflösung. Reicht zwar nicht für Spiele mit hohen bildwechselraten aber für normales Filmgucken auf den diversesten Streamingdiensten völlig OK und mit ner bild- und vor allem auch tonqualität die man auf kompakten Displays der etablierten TV-Hersteller nicht mehr findet. Die haben den Bereich von TVs mit diagonalen unterhalb der 40 Zoll ja entweder völlig aufgegeben oder bieten da nur noch sowohl in Sachen bild wie ton unterste Schublade an. Und sonst ist nix einfacher als nen „dummen“ Monitor an ein Apple-TV anzuschließen und sich selbst seinen smarten Apple-TV zu basteln.
Ja, meine ich und nein, 23,5 Zoll ist kein Smart TV.
1. steht in dem Artikel doch, dass man sich auf dei Software beschränkt und nicht auf ein ganzes Auto und
2. „Der Fahrer des Fahrzeugs wird auch beim Apple-Auto aufmerksam bleiben müssen, um im Notfall in den Lenkvorgang eingreifen zu können“. Wird in DE auch immer so sein, denn hier ist autonomes Fahren ohne Eingriffsmöglichkeit und damit einem aufmerksamen Fahrer nicht zulässig.
„Wird in DE auch immer so sein, denn hier ist autonomes Fahren ohne Eingriffsmöglichkeit und damit einem aufmerksamen Fahrer nicht zulässig.“
Aha.
Woher hast Du diese Erkenntnis?
Es ist genau anders herum – Level 3 Hochautomatisiertes Fahren ist in Deutschland zugelassen und wird von deutschen Herstellern aktuell (nur) für deutsche Autobahnen angeboten.
Und Level 3 heißt eben, das der Fahrer NICHT ständig aufmerksam sein muss, sondern etwas anderes tun darf und erst nach einer Vorwarnzeit (>10 sec) wieder eingreifen können muss:
„Hochautomatisiertes Fahren auf Level 3 bedeutet zunächst: Der Fahrer darf die Fahrarbeit mit diesem Level 3 vorübergehend komplett abgeben und Nebentätigkeiten erledigen. Mails checken, Zeitung lesen, Brot essen – all das ist künftig erlaubt, sofern er in der Lage ist, das Steuer nach einer Warnung durch das System wieder zu übernehmen. Diese Stufe nennt sich im Fachjargon hochautomatisiertes Fahren, und Deutschland ist das erste Land, in dem das gemacht werden darf. Bislang, also bei bis zu Level 2, ist der Fahrer immer verantwortlich und muss die Assistenzsysteme überwachen.“
https://www.heise.de/hintergrund/Hochautomatisiertes-Fahren-Level-3-bis-130-km-h-zuerst-bei-Mercedes-7162660.html
Allerdings ist das Interesse der Hersteller die volle Verantwortung dafür zu übernehmen was das Auto in Level 3 macht, sagen wir mal nur eingeschränkt vorhanden. Von dem her rechne ich zwar mit einer baldigen technische. Umsetzung aber wenn überhaupt, dann nur mit einem sehr späten Markteintritt.
Sag mal, lest ihr eigentlich die Links?
„Von dem her rechne ich zwar mit einer baldigen technische. Umsetzung aber wenn überhaupt, dann nur mit einem sehr späten Markteintritt.“
Du kannst Dir schon seit letztem Jahr einen Mercedes KAUFEN, der Level 3 unterstützt.
Das ist kein Pilot, das ist ein fertiges Produkt.
Ja, noch sehr limitiert, aber Level 3 mit allen Konsequenzen!
@Robert
Das ist doch das schöne im Internet. Man schreibt einfach darauf los ohne sich auf Fakten zu beziehen.
Ein Auto ist eine ganz andere Liga als ein Smartphone, Tablet o.ä.. Da muss sich Apple erstmal gegenüber der etablierten Konkurrenz beweisen. Dazu gehört zudem nicht nur das Auto alleine sondern auch der Service danach. Mit dem iCar fährt man sicher nicht einfach in die nächste Genius Bar.
Ach, mit E Motor ist das doch alles überschaubar geworden. Die Applizierung dafür ist nicht so komplex. Getriebe braucht es auch nicht. Fahrwerke sind eine Herrausforderung und das BMS inkl Kühlung. Den Rest machen Zulieferer
Wenn Apple tatsächlich ein Auto bauen wollte, wäre es für sie finanziell kein größeres Problem, z.B. Ford, GM, VW oder Mercedes zu übernehmen. Selbst der Kauf aller vier Companies würde Apples Cash-Reserven nicht leeren.
Sie werden also keine größeren Probleme haben ein tolles Auto zu produzieren bzw. produzieren zu lassen, wenn sie es wollen. Sinnvoll wäre dies allerdings erst als autonomes car-as-a-service a la Delamain.