Anker SOLIX: Neue Bundles ab sofort verfügbar

Anker hat passend zur neuen Frühlingssaison neue Bundles für seine Balkonkraftwerke und Speicher geschnürt (Anker Solix). Ein Bundle besteht aus bis zu vier Panels und bis zu zwei Anker SOLIX Solarbanks (Batteriespeicher) sowie einem Wechselrichter.

Da wäre zum einen Bundle bestehend aus der Standard-Variante der Panels (Anker SOLIX RS40B). Hier weist ein Panel jeweils 410 Watt auf, was bei einem Bundle aus vier Photovoltaik-Modulen in Summe dann eine Maximalleistung von 1640 Watt ergibt. Bis zum 29. Februar ist dieses neue Bundle zum Start für 2.399 Euro erhältlich, anschließend liegt die UVP bei 3.199 Euro.

Dann wäre da noch ein Bundle aus vier der monokristallinen Panels RS40P. Die hatte Caschy im Test und hier kommt ein Panel auf 445 Watt, was insgesamt bis zu 1780 Watt ergibt. Hier werden dann bis zum 29. Februar 2024 2.999 Euro (anstatt von 3.999 Euro) fällig.

Mit den Anker Solix RS50P bietet man auch die leistungsstärksten Panels im Bundle an. Hier beläuft sich die Leistung eines Panels auf 540 Watt (bei vier Modulen ergibt sich hier eine Gesamtleistung von 2.160 Watt). Mit seinen erweiterten Maßen ist das Set für die Verwendung auf Flachdächern oder freien Flächen auf der Terrasse oder im Garten gedacht. Noch bis 29. Februar 2024 gibt es das Komplettpaket für 2.699 Euro (statt 3.499 Euro).

Neben den vier Panels ist im Lieferumfang jeweils ein Wechselrichter mit dabei, der Anker SOLIX MI80. Der speist derzeit bis zu 600 Watt ein und wird, sobald die Bundesregierung grünes Licht gibt, per Over-the-Air-Update auf 800 Watt angehoben. Diese Änderung wird im Laufe des Jahres erwartet.

Kombinieren lässt sich das mit der Anker SOLIX Powerbank. Hier kommt die LFP-Akkutechnologie zum Einsatz und zwei Solarbanks mit einer Gesamtkapazität von 3.200 Wattstunden lassen sich zusammenschalten.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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7 Kommentare

  1. Was bringt denn eine Gesamtleistung von 2.160 Watt, wenn der Wechselrichter nur 600/800 Watt einspeisen kann. Der Rest verpufft einfach ungenutzt? Wieso sollte man dann eine so deutlich größere Leistung als die des Wechselrichters aufstellen?

    • Um auch bei Schwachlicht oder Schatten eine größere Ausbeute an verwendbaren Strom zu haben, so meine Interpretation.

    • Gerade aufgrund des Schwachlichtverhalten. Heute ist das Wetter in Köln ziemlich schlecht. Bewölkt und es regnet immer wieder. Aktuell machen meine 2x 410 Watt Module 75 Watt. Hätte ich nun 4x 410 Watt, läge meine Ausbeute aktuell bei 150 Watt. Das würde meinen Grundbedarf etwa decken. Mit Homeoffice und Spülmaschine verbrauche ich aktuell 380 Watt. Da würde ich bei aktuellem Wetter auch nicht mit installierten 2,16 kwp dran kommen.

  2. verstehe den USP bei den Premiumsellern wie Anker nicht, wo es doch vergleichbare Sets für 250 Euro gibt (2 Panels + gescheiter Wechselrichter), bzw. durch EInzelkauf die Panels ja auch teilweise für 60 Euro zu bekommen sind -> 2000 Watt für 240 Euro, Wechselrichter und 2 kWh Akku dazu landet man bei unter 1400 Euro.

  3. Es geht hier ja eher darum ein Set mit Speicher zu verkaufen.
    Und da machen 4 Panele durchaus Sinn.
    Ich weiss jetzt nur nicht wie die geschaltet werden.
    Theoretisch können 2 Panele 800W einspeisen und 2 Panele Strom für den Speicher liefern.
    So meine Theorie.

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