Android: So überprüft ihr, ob euer Gerät bereit für die Corona-App ist

Schaut man in die Nachrichten, dann könnte man glauben, dass die Corona-App für Android und iOS im Juni erscheint – vielleicht auch etwas später. Großes, heftig umstrittenes Thema, welches auch Bestandteil unserer monatlichen Umfrage ist. Feststeht, dass die App nur etwas bringt, wenn sie möglichst viele Menschen nutzen. Die Teilnahme ist freiwillig und sobald die App erscheint, wird man aktiv werden können. Die „COVID-19-Schnittstelle“ ist bereits mit der Version 13.5 in Apples iOS zu finden. Google musste anders aktiv werden, denn da sind es ja die Hersteller, die für Updates sorgen. Aus diesem Grunde ist man bei Google den Weg über die Play-Dienste gegangen.

Ihr könnt also schon selbst überprüfen, ob euer Smartphone bereit für die App ist und die Schnittstelle hat. Schaut in eure Einstellungen des Smartphones und sucht den Punkt „Google“ oder „Google-Konto“. Dort solltet ihr unter „Dienste“ den Punkt „Benachrichtigungen zu möglichen Kontakt mit COVID-19-Infizierten“ finden. Hier könnt ihr dann auch die zufällig erstellten IDs vor den 14 Tagen löschen oder auch die Kontaktbenachrichtigungen deaktivieren.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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190 Kommentare

  1. Danke für die Info,
    Es steht zwar dabei, dass es sich um eine API / Schnitstelle handelt, aber es muss auch gesagt werden, dass diese alleine ohne Apps nichts macht.
    Habe gestern genug Kommentare gelesen bei denen die Aluhutträger sich aufregen das sie nun damit überwacht werden

    • Richard Rosner says:

      Amen. Dummheit stirbt leider nicht aus…

    • Der typische Aluhutträger braucht diesen Scheiß einfach nicht. Er ernährt sich gesund, raucht nicht, nimmt kein Alkohol zu sich und braucht keine Angst zu haben, wegen Krebs oder Herzinfarkt zu sterben. Sein funktionierendes Immunsystem wird mit jedem Virus problemlos fertig, auch mit dem HI. Deswegen braucht er auch keine Impfungen.

  2. Joshuany1999 says:

    Bei mir ist da schon eine App. Die SwissCovid App ist bereits im EarlyAccess verfügbar.

  3. Man braucht die „Google Play-Systemupdate“ Version von 1. Mai 2020. Wer die nicht hat, kann das unter Einstellungen -> Sicherheit auf „Google Play-Systemupdate“ drücken, dann sollte das Update installiert werden können.

    • Richard Rosner says:

      Muss man nicht, das Update kommt zum einen über die Play Services, nicht über die System Updates. Zum anderen gibt es die Play System Updates nur für Android 10. Die API läuft aber bis runter auf Android 5

      • Habe ich doch geschrieben: „Google Play-Systemupdate“. Das sind die „Play Services“, werden seit einigen Monaten separat im Sicherheitsbereich erwähnt und sind dort auch aktualisierbar. Der „normale“ Systemstand (also Updates vom Hersteller) ist nur unter „Systemupdate“ zusammengefasst.

        • Richard Rosner says:

          Falsch. Die Play System updates werden gesondert verteilt. Und sie gibt es ausschließlich für Android 10. Ist das, was Mal als Project Mainline bekannt war.
          Das Mai Update dort hat also nicht in geringsten etwas mit der API zu tun, wie gesagt, die läuft ab Android 5 und wird über die Play Services umgesetzt. Es kann also lediglich sein, dass du eine gewisse Mindestversion davon brauchst, damit sie nutzbar ist. Mit den Play System Updates hat dies jedoch rein gar nichts zu tun

          • Ok, dann lag ich falsch.

          • postpeter says:

            Muss ich mir Gedanken machen, mein Honor 20 Lite und das Huawei P smart 2019 meiner Frau haben die API noch nicht bekommen, auf beiden Geräten läuft Android 10.
            Ein Ur-altes Moto G 2 mit Android 6 hat die API bereits.
            Ist das Zufall mit den Huawei Geräten oder wird die API noch kommen? Die Play Dienste laufen ja auf den Geräten.

            • Richard Rosner says:

              Schau Mal nach, welche Version der Play Services installiert ist. Bei mir tauchte die Seite erst auf, als ich Version 20.18.17 installiert habe.
              Aber generell braucht man bei sowas nicht versuchen ein Muster zu erkennen. Google rollt sowas grundsätzlich in Wellen aus. Sowohl App Updates als auch serverseitig aktivierte Updates. Man kann meist nur raten warum ein Gerät schon Änderungen anzeigt, ein anderes aber noch nicht

              • postpeter says:

                Beim Honor 20 Lite ist die Version 20.15.16 installiert, beim Huawei P Smart 2019 die 20.18.17, bei beiden ist die API bisher nicht aufgetaucht.

          • Ich verfolge das mit Projekt Mainline sporadisch.
            Bringt es was und wird von Google auch gut genutzt?
            Das soll in Android 11 ja noch ausgebaut werden.
            Ich hoffe, dass dadurch die Updateversorgung einen Sprung nach vorne macht.

            • Richard Rosner says:

              Google nutzt es auf jeden Fall, es gibt soweit ich das sehe jeden Monat updates darüber.
              In den monatlichen Security Bulletins wird auch gelistet, ob darüber Sicherheitsupdates verteilt wurden.
              Generell sind die aber vor allem für Geräte gedacht, welche (noch) nicht den aktuellsten Patchlevel haben. Darüber können Komponenten wie das Media Franework, welche oft betroffen sind aber nicht als App im Playstore stehen, aktualisiert werden. Also durchaus eine sinnvolle Sache.

              • Danke für die Info mit den Bulletins. Es wird dann und wann mal genutzt.
                Wäre schön, wenn es viel mehr genutzt wird. Dann sinkt die Abhängigkeit von Herstellerupdates besonders bei den kritischten Sachen.
                Und nicht jeder will/kann sich informationen zusammensuchen, welcher Hersteller guten Support bietet.

                • Richard Rosner says:

                  Die Möglichkeit gibt es erst seit Android 10. Google wird dies mit den kommenden Versionen erst weiter ausbauen. Alles andere wäre zu aufwändig.
                  Und es würde sicher auch helfen, gerade Sachen wie das Mediaframework in anderen Programmiersprachen zu schreiben. Ich weiß nicht, in welcher genau das geschrieben ist, aber die Verwendung von zB Rust und anderen Sprachen, die die gängigen Fehler von C und Co vermeiden, würde sicher die Anzahl notwendiger Updates verringern

      • Martin Deger says:

        API soll eigentlich leider erst ab Android 6 verfügbar sein laut Doku. Die Referenz-App von Google nutzt aber immer noch Android 5 als Minimum. Der Unterschied wäre ca. 85% vs. 95% Abdeckung (weltweit, vermutlich in Deutschland etwas besser).

  4. Danke für den Hinweis.

  5. Sebastian says:

    Warum nur covid19, es gibt doch noch andere Krankheiten deren Verbreitung gestoppt werden sollte und über die ich etwas wissen sollte, bevor ich Oma besuche.

    • Welche meinst du genau?

    • Les mal Corpus Delicti von Juli Zeh und mach dir dann Gedanken darüber, ob das Leben mit Krankheiten, mit der wir trotzdem eine Lebenserwartung über 80 Jahre erreicht haben, so schlecht war bisher.
      Ich habe jedenfalls keine Lust auf Gesundheitsdiktatur. Genau das wäre es aber, wenn die massenhafte Bewegungsüberwachung per App keine einmalige Ausnahme wäre.
      Mit deiner unschuldigen Frage bestätigst du die schlimmsten Befürchtungen der Kritiker der App. Was einmal da ist wird auch genutzt.
      Ich bin auch schon gespannt wie nach Corona in Zukunft bei einer heftigen Grippewelle von der Regierung Forderungen nach erneuten lockdowns abgelehnt werden. Weil ja Gesundheit über alles geht, wie man nun gelernt hat.

      Der Zweck heiligt nicht jedes Mittel. Einmal für die Pandemie, meinetwegen. Danach fliegt die App vom Handy und vor dem Besuch bei Oma bei Kopfweh o. ä. einfach auch ohne App, Überwachung und Zwang den Besuch ein paar Tage verschieben. War schon bisher immer eine gute Idee.

      • Wir erreichen die 80 Jahre, weil wir nicht mehr jeden Winter fürchten müssen zu verhungern, weil wir selbst bei harmlosen Krankheiten zum Arzt gehen können und weil wir für einige ziemlich rabiate Sachen Impfstoffe oder andere Medikamente haben. Wir erreichen die 80 nicht „mit“ all diesen Krankheiten und Problemen.
        Und bisher ist „massenhafte Bewegungsüberwachung per App“ noch nichtmal eine Ausnahme, außer du meinst die allgemeine Verwendung von Smartphones … das ist dann allerdings keine staatliche „massenhafte Bewegungsüberwachung“.

      • Bei Grippe braucht man keinen Lockdown. Wer sich dagegen schützen will, kann sich impfen lassen. Gute Hygienemaßnahmen schützen auch. Und wer heute noch nicht in die Armbeuge und vom Gegenüber weg niest, der installiert sich auch keine App.

        Den Lockdown gab es, weil keiner einschätzen konnte, wie das Virus übertragen wird, wie viele Menschen daran sterben und was an dauerhaften Schäden bleibt. Auch jetzt ist noch nicht alles so klar, wie wir uns es wünschen. Bei einer gut untersuchten Grippe ist es einfach vollkommen anders auch wenn aktuell die Grippe mehr Todesopfer fordert als Covid-19.

      • > Corpus Delicti von Juli Zeh

        Dystopien wie 1984, Schöne neue Welt und die unzähligen Ergüsse in den letzten Jahren haben nicht mit der Realität zu tun. Die sind nichts weiter als Science Fiction. Der unqualifizierte Ausruf, den Lockdown bereits im April so schnell wie möglich zu beenden passt gut ins Bild. Erschreckend, dass die Frau Richterin ist.

        Außerdem ermöglicht die API eben keine massenhafte Bewegungsüberwachung sondern exakt das Gegenteil. Man kann erfahren, ob man sich in der Umgebung Infizierter aufgehalten hat, ohne dass ein Bewegungsprofil erstellt wird.

      • Welche massenhafte Bewegungsüberwachung ist hier gemeint?
        Gerne mit Quellenangabe wenn’s nicht stört.

      • Gesundheitsdiktatur? Hast Du den Müll von Xavier Naidoo?
        Finger weg von Drogen!

      • Bin ganz bei dir.
        Es gibt zig verschiedene Krankheiten die ständig unterwegs sind und locker 50% der Bevölkerung auslöschen können. Aber jetzt ist covid19 da und es ist an allen Schuld. Alle anderen Probleme der Welt sind plötzlich vergessen.

    • Wolfgang D. says:

      @Sebastian
      Guter Punkt.
      Das kommt schon noch, immer schön langsam einen Schritt nach dem anderen, auf dem Weg zur Totalüberwachung. Erst die Schnittstellen, dann die Zwangsapp samt Zusammenführung deiner Gesundheitsdaten.
      China macht es praktisch vor. Sozialpunkte, Untersuchung vom Smartphone vor Einreise in bestimmte Gebiete, Installation einer Überwachungsapp.

      Und während in Villabajo die Leute noch über Aluhutträger lachen, werden in Villariba schon munter Gesundheitsdaten, Bewegungsprofile, Zahlungen und Meinungsäußerungen in Wort und Schrift zusammengeführt, um vermeintliche „Volksschädlinge“ auszusortieren. Filme wie „Minority Report“ sind keine Fantasie mehr, es fehlt nur noch die Flächendeckung.

      Ich halte deshalb mittlerweile Leute, die Kritiker lächerlich machen (wie es bestimmte Schreiberlinge hier immer wieder tun) und Datensammlung/-Zusammenführung toll finden, entweder für ahnungslos, strunzdumm oder mutwillig böse.

      • bergzierde says:

        Guter Kommentar.

      • Na Wolfgang. Wen meinst du denn konkret? Feststeht, dass Datensammelei und Zusammenführung Kack ist – in bestimmten Situationen aber durchaus angebracht. Das Leben ist nicht nur schwarz oder weiß, dein Kommentar ist es leider. Die meisten lachen auch nicht über vorsichtige Menschen, oder welche die nachdenken, sondern über nachvollziebar Dummschwurbler.

      • Danke dir für diesen Beitrag, genau mein Gedanke. Ich verstehe auch nicht wie man in der heutigen Zeit ohne zu hinterfragen alles für gut befinden und abnicken kann.

        • Martin Deger says:

          Ich hinterfrage es, schaue mir das Framework an und wie es funktioniert, und befinde es dann für gut. Ich werde mir auch den Source Code der App anschauen, um zu überprüfen, dass die Spezifikationen auch umgesetzt werden.

          Ich sehe von den Motzern nur wenig Auseinandersetzung mit der technischen Lösung.

          • Wenn du die nötige Kompetenz hast, um dir die Sourcen anzuschauen und zu verstehen, solltest du eigentlich auch schon lange verstanden haben, dass diese App aus verschiedenen Gründen nicht funktionieren *kann* mit den heutigen Smartphones. Also wozu dann noch die Mühe?

            • Martin Deger says:

              Natürlich funktioniert sie. Wieso denkst Du, dass sie nicht funktioniert? Es ist klar, dass es zum Teil Kontakte nicht erkannt werden, weil die Dämpfung zu hoch ist. Dies wird sicher gelegentlich vorkommen. Und (meiner Meinung nach selten) wird es vorkommen, dass ein Kontakt falsch gemeldet wird, weil eine physische Barriere bestand.

              Der Anspruch ist kein perfektes System, das gibt es nämlich nicht. Die App wird es erlauben, einen Teil der Infektionsketten, die vorher nicht erkennbar waren, zu unterbrechen. Nicht mehr, nicht weniger.

        • Genau, weil das ja auch so passiert. Befürworter der App haben das Ding natürlich noch nieeeee hinterfragt und nicken alles immer pauschal ab. Wir haben auch keinen Sachverstand, keine fachliche Eignung für irgendetwas, keine Wissen, sind total unkritisch, engagieren uns nicht in Organisationen, die politische Themen auch kritisch begleiten und haben alle ausnahmslos ein Merkel-Poster überm Bett hängen.

          Ich frage mich, wie man trotz des vermeintlichen Hinterfragens immer pauschal gegen alles sein muss, was in irgendeiner Form Konsens oder Mehrheitsmeinung ist.

          • Was ich dann immer besonders lustig finde, ist der eigene kritische Umgang mit der „Wahrheit“ oder wie man es nennen mag.

            P.S. ein Merkel-Poster überm Bett. Hatte, hard 😉

    • Weil Carbonara mit allen Mtteln gehypt wird. Ist doch offensichtlich.

      • Eine richtig gute Carbonara ist aber auch großartig. Das kann man schon mal hypen, egal wie offensichtlich das wird.

      • Jetzt hab ich Hunger. Schon wieder. 🙁
        Die da oben wollen mich mästen.

    • Ja, diese Gefahr sehe ich. Aktuell soll uns diese App nur vor Corona „schützen“. Und dabei gibt es noch viele andere ansteckende Krankheiten. Und wenn sich diese App erstmal „bewehrt“ hat, die Daten erstmal erhoben sind … Es wäre doch töricht … Denn schließlich geht es um Menschenleben.

  6. Ohne mich so eine App

    • Schade.

    • Magst du es begründen, wenn du es schon so offensiv mitteilst?

      • Gibt verschiedene Gründe. Der erste wäre, dass es per Bluetooth nicht möglich ist, zu unterscheiden ob der Kontakt durch eine Wand getrennt ist, oder nicht. Die verbauten Antennen in den Geräten geben das nicht her, haben selbst schon so unterschiedliche Abstrahlungscharakteristiken, dass man eben nicht unterscheiden kann, ob man nur aus einem ungünstigen Winkel mit 30cm Entfernung kommuniziert, oder in einem günstigen Winkel durch die Wand hindurch in die Nachbarwohnung.
        Aus dieser technischen Gegebenheit, die nicht zu umgehen ist ohne Hardware-Umbau, ergibt sich dass es einerseits viele Falsch-Positiv-Kontakte geben wird und andererseits auch Falsch-Negativ-Kontakte zusätzlich zu denen, die entstehen weil die Kontaktperson kein unterstützes Handy hat oder die App nicht nutzt.
        Warum soll man also eine App installieren, die -wenn alle mitmachen- bestenfalls zu ca 30% einen Kontakt mit einer Infizierten Person meldet, aber andererseits eine hohe Wahrscheinlichkeit hat, dass wenn sie einen Kontakt meldet, gar nichts los ist, weil eine Wand dazwischen war.
        Ich kann Celli da verstehen, ich werde die App auch höchstens zum anschauen installieren, ggf auch mal zum Vorzeigen wenn es soweit ist, dass man irgendwo nur noch mit App hin darf.

        • Martin Deger says:

          30% der bisher nicht erkennbaren Kontakte zu erkennen, wäre doch sehr gut. Ich erwarte etwas weniger, und auch das wäre noch gut. Man muss das ganze im Rahmen einer Infektionsdynamik sehen – jegliches zusätzliche Erkennen von Kontakten hilft.

          Falsch Positive sehe ich nicht so kritisch. Es sind ja nur wenige infiziert. Bei 500 Neuinfektionen pro Tag, die wir zur Zeit haben, die dann im Durchschnitt ihre Zufallscodes von 3 Tagen publizieren sind das nur 1.500 mögliche Infektionsquellen zu jeder Zeit in ganz Deutschland. Die Wahrscheinlichkeit, eine Warnung zu bekommen (ob falsch oder richtig) ist sehr klein.

    • Wolfgang D. says:

      @Celli
      Immerhin hast du noch eine Wahlmöglichkeit.

      • Bis zu dem Punkt – die App ist keine Pflicht und wird sie hoffentlich auch nie – wo du ohne sozial und gesellschaftlich geächtet bist. Was du hast die App nicht installiert, das ist aber Asozial von dir. Es geht schließlich um Menschenleben.
        Oder ,,was sie haben die App nicht installiert?“ Nein, dann kommen sie hier – Supermarkt, öffentliche Einrichtungen und Verkehrsmittel, Schwimmbäder, Freizeitparks etc. – nicht rein.
        Dann war es das mit der Wahlfreiheit und der Freiwilligkeit.
        Kann nicht passieren? Naja, hoffen wir es!

        • Das verstehen viele leider nicht. Wir lassen uns nichts mehr alles vorschreiben, deswegen versucht man das jetzt über die Freiwilligkeitsschiene. Man muss der Sache auf den Grund gehen, und der Grund ist, meiner Meinung nach, die Freiheit. Wir dürfen unsere hart erkämpfte Freiheit nicht schon wieder uns weg nehmen lassen. Nicht umsonst gehen immer mehr Menschen auf die Straße. Es sind doch keine Idioten. Was momentan in den Staaten los ist. Die Amis sind nicht so obrigkeitshörig wie die Deutschen. Wenn die kritische Masse erwacht, dann werden sie auf ihrem Weg alles weg fegen. Die ganze Welt fängt schon an zu brennen. Der weltweit kommende Crash wird den Rest geben. Den hat niemand auf dem Schirm, weil alle denken, dass alles weiter so wie bis jetzt laufen wird. Man hat doch gesehen, wie schnell die Just-in-Time-Lieferketten brechen. Mein Wort zum Sonntag 🙂

    • Kein Problem, du bist ja eh nur im Internet und auf Hygienedemos anzutreffen 😉

    • +1

      Wehret den Anfängen!

      • Anfänge?
        Da Corona „uns“ nun schon seit einem halben Jahr beschäftigt, würde ich nicht mehr vom Anfang sprechen. Wir sind mitten dabei und haben – zumindest hier in Deutschland – eine erste Welle ganz gut überstanden.

  7. Ich bin bei Android jetzt echt überrascht, dass sowohl Bluetooth als auch Standortdaten aktiv sein müssen. Jede dieser Dimensionen führt zu einem Verlust einer gewissen Menge von Nutzern.

    Ich hatte angenommen durch die tiefe Integration in das System könnte die Nutzung von Bluetooth zum Aussenden und Empfangen von Beacons für diesen speziellen Zweck unabhängig von der Entscheidung des Nutzers zum „Erlauben von Bluetooth Paarungen“ sein und quasi implizit Bestandteil von „COVID-19 aktiv“ sein.

    Bei den Standortdaten ist es mir noch unklarer. Das Argument, mit den Bluetooth Beacons könnte eine Anwendung einen Ort ermitteln trifft hier ja gerade nicht zu, da der Ortsdatenzugriff für eine COVID-19 App explizit ausgeschlossen ist.

    • Richard Rosner says:

      Der Standortzugriff ist notwendig für denn passenden Zugriff auf BT. Und eine tiefe Integration ins System liegt nicht vor. Das ist nur für vielleicht irgendwann später geplant, der effizient wegen

      • Zu Punkt 1: Das ist ja gerade mein Punkt, dass es hier eben nicht um Standorte gibt und diese Permission daher inhaltlich nicht gerechtfertigt ist. Gerade dass hier für diesen speziellen Zweck eine ganz neue API erschaffen wurde, hätte es ermöglicht auf die für „Feld Wald und Wiesen Anwendungen“ mit ihren beliebigen Möglichkeiten ausgelegten Permission Anforderungen zu verzichten, denn diese stellen Hinderungsgründe dar.

        Zu Punkt 2: Android liefert die COVID-19-Funktion als Bestandteil der Play Services aus. Das ist unterhalb des Anwendungslayers und damit das von mir angedeutete „tief“.

        • Richard Rosner says:

          Wenn du dafür eine komplett eigene Berechtigung einführen willst, musst du das Betriebssystem anpacken. Dies wäre aber stark kontraproduktiv. Also muss man auf das bestehende Modell zurückgreifen und dies erfordert, dass du zB für Abstandsmessungen u.ä. die Standortberechtigung brauchst. Aber soweit ich weiß nur „coarse location“. Was du meinst, also den tatsächlichen Standort, fällt unter „fine location“. Kleiner aber feiner Unterschied.

          Und nein, was über die Play Services läuft hat nichts mit tief zu tun. Die sind auch nur eine App, nur mit mehr rechten als deine „Feld Wald und Wiesen Anwendungen“

    • > Jede dieser Dimensionen führt zu einem Verlust einer gewissen Menge von Nutzern.

      Naja, die Idee ist den Nutzern die Funktion nicht aufzuzwingen oder sie reinzulegen.

      Es bedarf schon einer gehörigen Portion Boshaftigkeit um Bluetooth für den gerade politisch favorisierten Zweck nutzbar zu machen selbst wenn der Nutzer es ausschaltet und als ausgeschaltet angezeigt bekommt.

      Bei so etwas offensichtlichem könnte man die eigenen, bösen Absichten auch nicht mehr mit #indiesenfurchtbarenzeiten verschleiern.

  8. Onkel Wanja says:

    Die Schnittstelle kamm mit dem letzten Socherheitsupdate. Werde aber keine App installieren. Das überlasse ich den von der Massenhysterie gepackten Corona-Panikern

    • Schade, dass du nicht zum Schutz und zur Prävention beitragen willst.

    • Schon mal drüber nachgedacht, dass Corona wirklich ein Problem sein könnte, wenn so ziemlich alle Regierungen, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung, weltweit Maßnahmen ergreifen?

      • Onkel Wanja says:

        @Ole Wels Das ist eben das Problem bei einer Massenhysterie. Medien und Politik schauckeln sich gegenseitig hoch. Corona ist genauso gefährlich wie die alljährliche Grippe, die ebenfalls weltweit grassiert und tausende Todesopfer fordert. Und was unternehmen wir dagegen? Ein Großteil der Gefährdeten lässt sich noch nicht einmal impfen, obwohl es Impfstoffe gibt. Das stört auch niemand. Warum also machen wir bei Corona Panik, wenn uns Grippe oder auch multiresistente Keime am Hintern vorbeigehen? Diese ganzen Angsthäschen würden mich ja sogar amüsieren, wenn ich nicht selber unter den sinnfreien Maßnahmen unserer polulistischen Politiker leiden müsste. Vielleicht sollte man statt Medien-Virologen mal Risikoforscher zu rate ziehen. Wie auch immer, wer die App will soll sie sich installieren, aber lasst mich mit dem Müll in Ruhe. Noch leben wir in einem freien Land.

        • Früher hat man sich nicht mal die Hände gewaschen nach der Toilette und jetzt hat man plötzlich Angst dem Anderen die Hand zu reichen. Ich lach mich tot!

        • Martin Deger says:

          Jetzt reicht es aber wirklich mal mit der Lüge, dass COVID-19 nur so gefährlich ist wie die alljährliche Grippe. Die Letalität ist 5 bis 15 mal höher und ohne Gegenmaßnahmen wäre die Mortalität in der Gesamtbevölkerung 20 bis 1000 Mal höher (je nachdem, mit welcher Grippesaison wir vergleichen).

          Geh doch doch zurück zu Deinen Verschwörungstheoriefreunden, da bekommst Du für solche Lügen wahrscheinlich Beifall und kannst Dich gut fühlen.

          • Wer die Sterberaten vergleicht, wird feststellen, dass dieses sogar in Italien nicht mehr Menschen gestorben sind wie sonst…

          • Nur als kleine Anmerkung:
            Ich würde von Verschwörungsmythen oder -erzählungen sprechen. Alles andere wäre schon zuviel.

          • Onkel Wanja says:

            Wer sagt das es eine Lüge ist, du? Aber vielleicht verwechselt du eine Grippe mit einem gripalen Infekt. Ich weiß ja nicht was sie euch gerade im öffentlichrechlichen Fernsehen predigen, was ihr dann nachplappern dürft, aber eine „echte“ Grippe ist nicht lustig, besonders nicht für Risikopatienten. Einfach mal darüber informieren, wie viele Menschen in Pflegeheimen, in den letzten Jahren an einer Grippe verstorben sind, die ja angeblich viel harmloser ist, als das Corona Virus. Ihr werdet staunen. Warum habt ihr denn nicht schon früher etwas unternommen um die Schwachen davor zu schützen? Ach so, war ja „nur“ eine Grippe. Der brave Untertan wird immer schön an das glauben, was die „Medienvirologen“ verbreiten und es nachbeten.

            • Richard Rosner says:

              Wolltest du dich nicht endlich verdrücken und deine Märchen mitnehmen?

            • Martin Deger says:

              Letalität von Influenza: 0,05% bis 0,3%. (0,3% war die Ausnahme 2017/18).
              Letalität von SARS-CoV-2: 0,5% bis 1,5%.
              Inzidenz der alljährlichen Influenza: Fast 0% bis 15% (15% war die Ausnahm 2017/18).
              Inzidenz von SARS-CoV-2: breitet sich noch aus. Maximum in einer Population war über 50% (Flugzeugträger Charles de Gaulle). Ich rechne daher mit 70%, wenn man keine Maßnahmen ergreift.

        • Auch wenn bewiesene Unwahrheiten noch so oft wiederholt werden, werden sie kein Stück mehr wahr.

      • Weissrussland nicht. Wo sind Berge von Toten, die mit Militär transportiert werden?

  9. Die App bringt so doch nichts. Bei mir steht, dass die Zufalls ID nach 14 Tagen automatisch gelöscht wird und eine neue erzeugt wird.

    Ja, wenn ich mich an Tag 13/14 in die Nähe eines Erkrankten begebe und der fühlt sich erst 2 Tage später krank und wird dann erst 8-10 Tage später überhaupt getestet, dann kriege ich das ja nie mit und stecke andere weiter an, sofern ich keine Symptome haben sollte.

    Kann man so doch nicht gebrauchen. Da muss man ja Glück haben wie beim Lotto, dass man eine Meldung erhält.

    • Die Zufalls-ID ändert sich alle paar Minuten oder Stunden. Gelöscht werden IDs, die älter wie 14 Tage sind.

    • Richard Rosner says:

      Die IDs. Was wird alle 10 bis 20 Minuten eine neue erzeugt.
      Und natürlich setzt der Ansatz voraus, dass deutlich mehr getestet wird. Also nicht erst, wenn man nach zig Arztbesuchen einen Arzt findet, der einen zum Test schickt. Die App war nie als alleiniges Allheilmittel vorgesehen. Zumindest nachdem man der Politik klar gemacht hat, was geht und was nicht.
      Außerdem vergehen zwischen Ansteckung und weiterer Übertragung ein paar Tage. Das muss man natürlich rausrechnen.

    • Man erhält keine einmalige Zufalls ID für 14 Tage, es werden laufend Zufalls ID generiert.
      Die Zufalls IDs welche älter als 14 Tage sind, werden dann gelöscht.

      Hier wird es nochmal genauer erklärt:

      Wenn Sie in einer App von Ihrer Gesundheitsbehörde die „Benachrichtigungen zu möglichem Kontakt mit Infizierten“ aktivieren, versendet Ihr Smartphone zufällige IDs an andere Smartphones in der Nähe, bei denen diese Benachrichtigungen ebenfalls aktiviert sind.

      Im Laufe des Tages tauschen Ihr Smartphone und die Smartphones in Ihrer Nähe diese IDs miteinander aus. Sobald Ihr Smartphone eine solche ID von einem anderen Gerät erkennt, wird sie aufgezeichnet und gespeichert.

      https://support.google.com/android/answer/9888358?hl=de

      • Das ändert doch nicht viel. Jede Zufalls ID ist 14 Tage gültig. Bei unserem Testverfahren „nur bei starken Symptomen oder Klinikeinweisung“ vergeht in der Regel zu viel Zeit.

        Das bringt dann nur dann etwas, wenn zufällig jemand direkt schwer erkrankt, so dass er innerhalb von 14 Tagen getestet wird.

        Man testet hier wie zuvor nur die 20% mit Symptomen. Da kann man auch das Tempolimit durchsetzen, in dem man nur Sportwagen blitzt und der Dacia rast weiter.

        Funktionieren würde das, wenn jeder Nutzer alle 14 Tage einen Test machen würde. Das passiert nicht. Also ist mit App alles so, wie ohne App.

        • Gemäß dem RKI liegt die Inkubationszeit auch bei maximal 14 Tagen.

          https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html

          Natürlich muss der Nutzer zeitnah aktiv werden und es bei der App auch angeben.
          Ich verstehe daher schon Deine Bedenken mit den ablaufenden IDs von 14 Tagen.

        • Ich gebe dir Recht: Es wird zu wenig getestet.
          Ich gebe dir nicht Recht: Die App bringt trotzdem etwas. Die Inkubationszeit _kann_ bis zu 14 Tage betragen – im Mittel liegt sie bei 5-6 Tagen. Das RKI sagt jeder mit Atemwegsproblemen soll getestet werden. Wenn sich also nach 5-6 Tagen jemand mit Symptomen beim Arzt meldet und die Empfehlung des RKI umgesetzt wird, wird dieser Patient zum Test geschickt. Sagen wir der Test findet einen Tag später statt, dann sind wir bei 7 Tagen. Das Testergebnis kommt in der Regel 1-2 Tage später. Also sind wir bei 8-9 Tagen die vergehen, bis ein Erkrankter das der App mitteilen kann.

          Der Vorteil ist jetzt, dass automatisch alle, die mit ihm in diesen 8-9 Tagen Kontakt hatten und die App nutzen automatisiert benachrichtigt werden. Das bringt schon ordentlich was, wenn auch wirkich viele Leute die App nutzen.

          Die, die die App nicht nutzen müssen vom Gesundheitsamt weiterhin manuell ausfindig gemacht werden – und genau dieser Vorgang der manuellen Rückverfolgung frisst die meiste Zeit bei der Durchbrechung von Infektionsketten.

          • Und man kann das Ganze noch weiter denken. Denn der über die App Informierten geht nun sofort zum Test, somit entfallen die sonst üblichen 5-6 Tage bei ihm, bevor er überhaupt evtl. Symptome bekommen hätte.

  10. clarkkent says:

    wie kann ich es vermeiden, bzw. gibt es einen weg, dass man sicher sein kann diese sklaven-totalüberwachungsapp NICHT auf den android zu installieren?

    • In dem du die App nicht installierst.

      Im Artikel geht es um die Schnittstelle für solche Apps. Die Schnittstelle kannst du nicht vermeiden, da musst du schon dein Smartphone wegwerfen und wieder per Festnetz und Telefonzelle kommunizieren.

      • clarkkent says:

        ok, danke… ich wollte nur nochmal sicherheitshalber nachfragen…

      • Bitte wirf doch deins weg, ein mögliches Sklavenopfer weniger.

        • Richard Rosner says:

          Wenn man schon nur solch hirnlosen supp von sich geben kann, sollte man besser schweigen. Also setz deinen Aluhut wieder auf und geh im Sandkasten spielen. Die Alufolie produzierende Industrie wird es dir danken

          • clarkkent says:

            warum aluhut? nur weil man kein schlafschaf ist und alles glaubt, bzw. skepisch ist…
            natürlich kann man alles abnicken was die „regierung“ einenauferlegt…. sie will ja nur das beste für uns 😉
            ich frag mich wer hirnlos ist, der der kritisch und skeptisch hinterfragt oder der hörige der alles glaubt und alles macht was seine führung befiehlt.
            die dümmsten rotten sich selbst aus!

            • Naja, immer dagegen zu sein, ist aber auch nicht wirklich eine eigene Meinung. Eher so pupertäres Verhalten.

            • Richard Rosner says:

              Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen kritisch hinterfragen und „die da oben wollen ja ohnehin nur die absolute Weltherrschaft ab auch reißen!!!!einself!“

              Und für den letzten Satz bist du ja bereits lebendes Gegenbeispiel, wie so einige hier…

            • Was bist du denn dann? Ein Nichtschlafschaf? Was ist das überhaupt?
              Sowas wie Nevertrumper?!?

      • Oder ein alternatives OS installieren. Ubuntu Touch, Sailfish oder Firefox.

        • Richard Rosner says:

          Dann kann man es mit dem Smartphone aber auch gleich sein lassen
          Da wäre LineageOS und Co ohne Google Dienste noch sinnvoller

    • Eine Frage wie diese ist ein guter Beweis dass man nicht das geringste kapiert hat.

      • clarkkent says:

        du hast nichts kappiert wo die reise hingeht…..

        • Na zumindest nicht sehr weit, die Reisebeschränkungen gelten wohl noch eine Weile. :-*

        • Was bedeutet „kappieren“? Den Aluhut aufsetzen?

          Und wohin geht sie denn, die Reise? Kannst du das auch beantworten?

          Um mal deine Frage zu beantworten, so installiert man Apps:
          https://support.google.com/googleplay/answer/113410

          Vielleicht sollte man erstmal die elementaren Dinge beherrschen bevor man sich ohne Mithilfe der Fratzenbuch-Filterblase eine Meinung über aktuelle Themen bildet.

          • clarkkent says:

            danke du bist fast der beste! schon klar wie man installiert. ich gebe aber zu, dass nicht mehr auf dem neusten stand bzgl android bin, deshalb habe ich hier gefragt. 😉
            die reise geht zur totalen kontrolle hin….warum merken das nur die wenigsten…..

            • Vielleicht, weil es nicht so ist?

            • Richard Rosner says:

              Vermutlich weil „die wenigsten“ paranoide Vorstellungen haben und sich für wichtiger halten als sie sind und eher in eine geschlossene als hier her gehören

              • clarkkent says:

                ich bin nicht wichtiger und schon gar nicht paranoid. das heißt aber nicht, dass man alles abnicken und vor lauter naivität nicht hinterfragen sollte/ darf. geh du nur den einfachen weg, richard…. du bist auch bestimmt einer der ersten der sich chippen lässt, nur weil deine führung es sagt, bzw. deren schergen.

                • Stimmt, du bist nicht wichtiger.

                  Aber du hälst dich ja quasi für erleuchtet, besser informiert, nachdeckend. Du traust dich ernsthaft darauf zu bestehen, dass alle, die nicht deiner Meinung sind, nicht nachdenken würden. Das man eventuell auch mit nachdenken auf eine andere Meinung kommen könnte, kommt für dich nicht mal in Frage, weil du davon ausgehst, grundsätzlich im Recht zu sein.
                  Egal, wie man es dreht, aber du denkst scheinbar ernsthaft, dass du über den anderen hier stehst. Kleiner Hinweis: Auch das ist falsch. Und wie schon anderswo geschrieben: Immer dagegen zu sein, ist auch nicht wirklich eine eigene Meinung.

                • Passendes Zitat von Carlos Castaneda: „Wenn jemand fliegen möchte,dann kommen die Ängstlichen und ziehen ihn an den Beinen zur Erde zurück. Wenn alle zusammen auf der Erde kriechen, fühlen sie sich in ihrer Armseligkeit bestätigt. Sie fühlen sich erniedrigt, wenn man sie von einer Ebene aus beobachten kann, die für sie unerreichbar ist.

                  Es gibt ein Sprichwort, das sagt: In seine Lumpen gehüllt, verachtet er, was er nicht kennt. Es gibt Leute, auf die diese Definition zutrifft. Ihre eigene Arroganz ist der Ballast, der ihnen nicht erlaubt sich zu erheben. Aber sie tarnen sie, indem sie wegschauen, wenn jemand sie darauf aufmerksam macht“.

                  • Richard Rosner says:

                    „armselig“ und „Arroganz“… Danke, aber eine bessere Beschreibung wäre mir für dich auch nicht eingefallen

                  • Du zitierst schon wieder seltsam, diese Worte stammen nicht von Carlos Castaneda. Mit ein klein wenig Recherche zerlegt man fast schon ein wenig zu schnell dein albernes pseudo-intellektuelles Geschreibsel.
                    Wenn du schon auf so einer Ebene kommunizieren willst, solltest du die Bücher doch wenigstens lesen.

                    • „Deine Schwierigkeit ist dein Zynismus. Früher war ich wie du. Der Zynismus erlaubt uns nicht, unser Weltverständnis konsequent zu verändern. Er zwingt uns auch zu der Überzeugung, dass wir immer recht hätten.“ Don Juan zu Carlos Castaneda

                • Richard Rosner says:

                  I’m Gegensatz zu dir, Wanja und 0byte sind wir in der Lage eigenständig zu denken, statt ungefiltert und ohne jegliches nachdenken das nachplappert, was irgendwelche paranoiden Spinner im Web vor sich hin stammeln, nur um ihre krankhafte Verlangen nach Aufmerksamkeit stillen zu können. Aber natürlich lebt es sich leichter, wenn man einfach behaupten können „die da oben“ wollen uns ja nur die dumm verkaufen und alle, die deren Meinung teilen müssen von denen eine Gehirnwäsche bekommen haben und bezahlt worden sein. Kann ja nicht sein, dass die schönen Verschwörungstheorien dich alle nur erfundene Bullshit sind und bleiben

                  • Ich verstehe, dass du verärgert bist. Man füttert uns mit tierischen Produkten, Zigaretten, Alkohol, Zucker, TV und sonstigem Konsum uns benebelt uns damit. Man schreibt uns vor was wir zu tun und zu lassen haben. Willkommen in der orwellschen Welt! Wenn man auf das alles verzichtet und auf vegane Rohkost umsteigt, dann kann man wieder klar denken und erkennt man erst was hier eigentlich gespielt wird. Es geht alles noch viel tiefer!

                    • „Es geht alles noch viel tiefer!“

                      😀 😀 😀

                      Wenn ich das so lese, glaube ich nicht, dass du auf Alkohol verzichtest.

                    • Man zwingt uns im Supermarkt Masken zu tragen und an der Kasse findet man Zigaretten, Alkohol und Süßigkeiten. Wenn ein Mensch kaputt ist und sterben will, lässt man seine Leiche am Beatmungsgerät, damit sie weiter Kosten produziert. Wir gehen Einheitsparteien wählen und schmeißen unsere Stimme in die Urne, in der Hoffnung, dass sich etwas ändert…

                    • Richard Rosner says:

                      Du schaffst es echt dich in deinen menschenverachtenden Äußerungen immer wieder zu übertreffen…

                    • Richard Rosner says:

                      Du hast offenbar echt die falschen Kräuter geraucht.
                      Aber der Betrag erklärt wenigstens deinen Geisteszustand. Du musst so starke Mangelerscheinungen aufgrund deiner Fehlernährung haben, dass du schon deinen wirren paranoiden Verfolgungswahn nicht mehr von der Realität unterscheiden kannst.

    • Martin Deger says:

      Die App taugt nicht zur Überwachung.

    • „sklaven-totalüberwachungsapp“ gefällt mir 😀
      Also … stimmt zwar nichts davon … aber der Begriff ist so schön.

    • Jo, kauf dir das Huawei P40 da fehlen sämtliche Google Dienste 🙂

    • Ja, Hirn anschalten und sich mit der Technik beschäftigen wäre in deinem Fall angebracht.

      • Onkel Wanja says:

        Wie wird sich eigentlich die App gegen Sabotage schützen? Die App muss ja irgendwoher erfahren das der Nutzer infiziert ist. Wenn der Nutzer dies selber angibt und nicht überprüft wird ob das der Wahrheit entspricht, ist den Trollen doch Tür und Tor geöffnet.

        • Es muss eine bestätigte Infektion vorliegen. Testergebnisse werden mit einem Verifikationscode ausgeliefert, der für die Meldung in die App eingegeben werden muss – ohne positiven Test kein Code, ohne Code keine Meldemöglichkeit.

  11. Wir brauchen unbedingt auch eine Papaya-App! Die wurde auch schon positiv auf Carbonara getestet: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-papaya-ziege-tansania-test-100.html

    • jo unbedingt ..
      – das sprach der Präsident von Tansania.
      – „… Der Staatschef schlug vor, gegen das Virus zu beten und Dampf einzuatmen.“
      beste Unterhaltung.

    • Na wenn der Präsident Tansanias das behauptet… Ein anderer Präsident behauptet auch Chloroquin würde helfen…

  12. postpeter says:

    Muss ich mir Gedanken machen, mein Honor 20 Lite und das Huawei P smart 2019 meiner Frau haben die API noch nicht bekommen, auf beiden Geräten läuft Android 10.
    Ein Ur-altes Moto G 2 mit Android 6 hat die API bereits.
    Ist das Zufall mit den Huawei Geräten oder wird die API noch kommen? Die Play Dienste laufen ja auf den Geräten.

  13. Die App werde ich mir vielleicht mal anschauen, aber ganz sicher nicht dauerhaft nutzen. Was bringt sie mir denn? Wenn mich die App vor einem möglichen Kontakt warnt, werde ich mich ganz sicher nicht für zwei Wochen in Selbstquarantäne stecken. Das bezahlt mir nämlich niemand. Und die Nachverfolgungen durch die Gesundheitsämter kann die App auch nicht ersetzen – im Gegenteil: Die App wird vermehrt zu Nachfragen dort führen und die Arbeitsbelastung der Gesundheitsämter erhöhen.

    Was soll also die App konkret bewirken?

    • Martin Deger says:

      Eigentlich bringt nur eine dauerhafte Nutzung etwas. Und sich nicht in Selbstisolierung zu begeben, wenn das von der App vorgeschlagen wird, weil man einen lang andauernden nahen Kontakt mit einem Infizierten hatte, und damit zu riskieren, andere anzustecken, halte ich für sehr egoistisch. Ja, die App wird kurzfristig zusätzliche Arbeit für die Gesundheitsämter kreieren, da sie nun auch die durch die App identifizierten Kontakte überprüfen müssen und deren Kontakte überprüfen. Und das ist auch gut so, denn dies sind ja dann bisher unerkannte Infektionsketten, welche bisher die Viren weiter verteilen.

      Als Anwalt kannst Du vermutlich von zuhause arbeite, so wie Du das wahrscheinlich auch in den letzten Monaten machen musstest.

      Persönlich bringt Dir die App, dass Du gewarnt wirst, dass Du infiziert sein könntest, und Du, wenn Du keine Warnung bekommst, präsymptomatisch Kollegen, Freunde und Familie anstecken könntest. Im Extremfall rettest Du so ein Leben.

      Gesamtgesellschaftlich bringt Dir die App, wenn sie viele nutzen, dass die anderen Maßnahmen weiter gelockert werden können und die Epidemie trotzdem unterdrückt werden kann, weil die Kontaktverfolgung vollständiger und schneller ist.

      Ich würde allerdings nicht so viele Meldungen von der App

      • Nein, ich habe nicht von zuhause aus gearbeitet. Ich war nur an den wenigen Tagen zuhausen, an denen ich unser Kind betreuen musste.

        Mal angenommen ich hab am nächsten Morgen um 9 Uhr einen Gerichtstermin mit Zeugen und allem PiPaPo. Dann bekomme ich am Vorabend eine Warnung durch die App, dass ich vor ein paar Tagen möglicherweise Kontakt zu einem Infizierten hatte. Vielleicht stand der ja im Stau auf der Autobahn eine Viertelstunde neben mir im nächsten Fahrzeug. Abstand unter zwei Metern. Und schon bekomme ich eine Warnung.

        Und soll also deshalb morgens früh bei Gericht anrufen und mitteilen: „Sorry, kann nicht kommen, weil die Corona-App das so möchte.“ Und mich dann zwei Wochen einbuddeln? Unrealistisch. Das macht niemand. Jede Wette.

  14. Warum werden immer nur Symptome beseitigt? Warum stehen Apps und teuere Impfungen im Fokus? Warum verschreibt man nich Vitamin D und C? Die sind sehr wirksam gegen Viren. Warum werden im ÖR im Winter, wenn der Vitamin D Spiegel im Keller ist, Vitamine verteufelt, wären dessen in den Werbepausen Wunder versprechende Medikamente beworben werden? Es wird behauptet, dass Vitaminhersteller Millionen verdienen, aber dass Pharmaindustrie Milliarden verdient, davon ist keine Rede. Das stimmt doch was nicht!

    • ja, bei dir stimmt was nicht.
      Allein, dass du hier anbringst, dass Vitamin C und D gegen Covid-19 helfen könnten, ist schon peinlich genug. Aber die restlichen „Theorien“ machen es nicht besser.

    • Richard Rosner says:

      Es ist richtig, dass Vitamine das Immunsystem stärken. Gegen Viren wirkt dies nur begrenzt, schon gar nicht direkt. Und gegen völlig neue Viren wie Sars-CoV-2 erst Recht nicht.
      Und natürlich werden Hersteller dieser Präparate verteufelt, für die meisten Verbraucher ist es sinnlose Abzocke, da sie über die Nahrung Ausreichend aufnehmen. Tun sie das nicht, sollten sie keine Präparate schlucken sondern sich gesunder ernähren. Erst wenn von einem Arzt empfohlen wegen Mangel sollte man soetwas nehmen

    • Martin Deger says:

      Es verteufelt niemand Vitamin D, und ich selbst nehme auch regelmäßig jede Woche 40k IE, da ich tagsüber nicht viel in der Sonne bin. Es hilft jedoch nicht wesentlich gegen SARS-CoV-2. Also vermutlich ist jemand mit starkem Vitamin-D-Mangel anfälliger, aber für alle anderen bringt Vitamin D wahrscheinlich nicht wirklich viel. Zink ist sicher auch nicht schlecht, wenn man viel schwitzt. Ansonsten reicht eine halbwegs ausgewogene Ernährung. Gabe von Vitamin C bringt nicht viel, wenn man nicht einen starken Mangel hat (und das ist bei uns sehr selten).

      Bei einer akuten Krankheit ist der Fokus auf Nahrungsergänzungsmittel aber mit Sicherheit verfehlt.

    • Onkel Wanja says:

      Das ist eben die „Epoche der Geisteskranken“. Eine gesunde Lebensweise hilft gegen vielerlei Krankheiten. Einen gesunden Organismus zu besitzen, ist zwar keine Garantie dafür eine Infektion unbeschadet zu überstehen, aber es erhöht die Überlebenschancen deutlich. Wenn dann adipöse Menschen, die sich kaum bewegen, viel Alkohol konsumieren und dazu noch rauchen, ausgerechnet Angst vor einem Virus haben und ihr Überleben durch eine App sichern wollen, ist das doch ein schlechter Witz. Besser als eine App ist eine gesunde Ernährung und viel Bewegung. Im Prinzip macht der Virus doch nur das weg, was früher oder später eh eingeht. Klingt hart, ist aber so.

      • Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Viren gabs schon immer. Die werden gern instrumentalisiert. Anst ist ein mächtiges Machtwerkzeug.

      • Also wenn damals alle ein mal am Tag um die Stadtmauer joggen und nicht so viel Bier trinken würden gäbe es weniger Opfer der Schwarzen Pest und Europa würde nicht um ein Drittel entvölkert werden? Mann, du bist ein Genie!

        • Onkel Wanja says:

          Dagen würde wohl eher Sauberkeit helfen. Was aber schließlich auch zur Gesundheit gehört. Wer sich gehen lässt und keinen Wert auf seinen Körper legt, wird auch nicht sehr reinlich sein. Im Übrigen sind deine Vergleiche einfach nur unklug. Die Seuchen des Mittelalters mit der heutigen Coronapandemie zu vergleichen, respektive Lehren daraus ziehen zu wollen ist… doch recht gewagt.

      • Ist dir aufgefallen, dass nur beleidigende Kommentare kommen? Egal wie sachlich man bleibt. Ich finde es amüsant 🙂

        • Nur, dass du halt nicht sachlich bleibst. Und wenn dich Gegenargumente „beleidigen“, dann solltest du eventuell nochmal im Spiegel nach dem Problem suchen … und ich meine nicht das Magazin.

  15. „Besser als eine App ist eine gesunde Ernährung und viel Bewegung.“

    Dir würde aber mehr frische Luft auch ganz gut bekommen. So viel Menschenverachtung in so wenig Text ist schon fast wieder beeindruckend.

    • Onkel Wanja says:

      Ach hör doch auf. Menschenverachtend ist es alte Leute in Heime zu stecken und sie dort verrotten zu lassen. Ihr könnt euch nicht um Vater und Mutter kümmern, weil ihr ein eigenes Leben habt, Geld verdienen und euch um eure Kinder kümmern müsst, also steckt ihr eure alten in Heime und lässt die lästige und aufwendige Pflege von anderen verrichten. Zwei oder dreimal im Jahr besucht ihr dann eure Angehörigen um euer Gewissen zu beruhigen. Aber wehe der Virus kommt, dann fangt ihr an um Papi und Mami zu heulen. Geht es noch verlogner? Eine Gesellschaft die ihre Alten in Heimen entsorgt macht sich plötzlich Gedanken um ihr „frühes“ ableben. Ihr seid Heuchler. Für meinen Teil würde ich lieber an so einem Virus versterben, als jahrelang verlassen und allein vor mich hinzuvegetieren.

  16. Es wird so kommen das viele aus jucks und dollerrei einfach angeben das sie nun Corona haben. Ist einfach gefundenes Fressen.

    • Es muss eine bestätigte Infektion vorliegen. Testergebnisse werden mit einem Verifikationscode ausgeliefert, der für die Meldung in die App eingegeben werden muss – ohne positiven Test kein Code, ohne Code keine Meldemöglichkeit.

  17. Onkel Wanja says:

    Ein sehr polarisierendes Thema. Die Fronten sind verhärtet. Die Spalterin hat es mal wieder geschafft. Kurz und gut, es bringt nichts sich darüber auszutauschen, ausser üblem Joss. Ich bin raus. Bleibt gesund.

    • „Die Spalterin“ … du hast echt nicht mehr alle Latten am Zaun … gehst auf Frontalkurs mit Lügen, Unterstellungen, ziemlich armseligen Behauptungen und schiebst das Spalten (von was eigentlich, wüsste nicht, dass wir „zusammengehören“) auf andere.

    • Richard Rosner says:

      Na endlich! Zeit wird’s! Müssen sich nur die restlichen Aluhutträger verkrümeln und man kann sich endlich auf einem Niveau jenseits von dreisten Lügen und armseligen Verschwörungstheorien unterhalten.

    • Die Menschen haben Angst vor der Freiheit, deswegen sind sie sado-masochistisch zueinander. Erich Fromm beschreibt es ganz genau in seinem Buch „Die Furcht vor der Freiheit“. Sehr interessant!

      • Ja, sehr interessant … nur hat das, was du damit meinst so ziemlich gar nichts mit Erich Fromms Aussagen zu tun. Evtl solltest du das Buch auch mal lesen.

  18. Kein Sorge, die wird schon kompatibel sein. Ist ja schon geplant, dass sie dann in Zukunft mit Betriebssystemupdates von Google automatisch mitinstalliert wird. Freiwillig wird sich so eine Überwachungsapp wohl kaum jemand installieren.
    Nicht mal 10000 Infizierte gibt es zur Zeit noch in Deutschland – 0,012% der Bevölkerung.
    Und dafür soll jetzt bei der gesamten Bevölkerung kontrolliert werden, wo sie sich wann mit wem aufgehalten haben??
    (und wer glaubt, dass diese Daten tatsächlich „nur lokal“ gespeichert werden, der glaubt bestimmt auch, dass Snowden irgendwas mit Weihnachtsmännern zu tun hat….)

    • Martin Deger says:

      Wer Apple und Google nicht glaubt, dass sie das so machen, wie sie sagen, sollte kein Handy von denen benutzen. Denn sonst könnten Sie eine wesentlich bessere Überwachung ohne jegliche Coronaapp durchführen.

    • Richard Rosner says:

      Und wieder einer der ohne jegliche Ahnung schreibt. Google wird die Corona API ins Betreuungssystem integrieren, nicht die App.
      Außerdem, welchen Nutzen sollte Google davon haben, die App mitzuinstallieren? Oder glaubst du ernsthaft Google bräuchte soetwas? Die bekommen alleine über Maps mehr Daten als sie über eine solche App je erhalten werden

    • Matthias Kallenborn says:

      Schau dir mal die Kommentare hier an – es gibt genug doofe, die darauf warten sich freiwillig eine Überwachungsapp zu installieren.

      Mich würde mal wirklich interessieren ob die Leute schon schlange stehen, die neuen experimentellen mRNA testen zu dürfen der in Rekordzeit entwickelt wurde. Und dass noch von Firmen an denen der 2. reichste Mensch der Welt beteiligt ist, der riesig die Werbetrommel für Impfungen rührt.

      Aber ARD und ZDF sagen ja, dass man das machen soll – dann braucht man ja selber nicht mehr nachzudenken 😀

      Macht ihr mal schön 😛

      • Martin Deger says:

        Ich sage es gerne immer wieder, aber mit der App wird eine Überwachung schlicht nicht möglich sein. Wer etwas anderes behauptet, hat das Prinzip der App nicht verstanden.

        Wenn man sich Sorgen wegen Datenschutz macht, sind andere Baustellen viel dringender.

      • Hoffentlich wird bald die kritische Masse erreicht, dann können wir diesen ganzen Schwachsinn kippen und den Mitläufern bleibt nichts anderes übrig als mitzumachen:)

        • Richard Rosner says:

          DU kannst sowieso nichts kippen. Eher wirst du in die geschlossene eingewiesen

          • Mir ist schon bewusst, dass ich hingehöre. Zu den normalen;)

            • Richard Rosner says:

              Dass du das als „normal“ bezeichnest sagt schon alles über deinen geistigen Zustand aus.
              Aber es hätte wenigstens den Vorteil, dass du nicht mehr in Internet deinen geistigen Dünnschiss verbreiten könntest. Also Geselle dich bitte möglichst schnell zu den „normalen“

  19. Viel wichtiger wäre die Frage, wie man die Schnüffelschnittstelle deinstallieren kann….

    • Richard Rosner says:

      Werder Android noch iOS nutzen. Davon abgesehen, zum tausendsten Mal:
      Eine API alleine KANN PER DEFINITION NICHT SCHNÜFFELN. Ohne dazugehörige Corona-App, die von Apple bzw Google dazu für die API freigegeben wurde, passiert rein gar nichts

      • Wolfgang D. says:

        @Richard Rosner
        Du und andere reden den Kontrollwahn nur schön.

        So ähnlich liest sich das BMF mit seiner Rechtfertigung zur Fortführung vom Solidaritätszuschlag, für igendwas kann man die Einnahmen nämlich immer gebrauchen. Oder „es wird niemals eine PKW Maut in DE geben“ – nur dank EU Stopp *noch* nicht.

        Wenn sogar Australien oder ein Überwachungsstaat wie Singapur erkennen, wie nutzlos diese App am Ende ist (Quellen: Öffentlich-Rechtlich), müssen die Deutschen jetzt nicht auch noch hier den Vorreiter machen. Frankreich wiederum als Drängler, überrascht nicht.

        • Martin Deger says:

          Die App in Australien und Singapur ist deswegen nutzlos, weil sie nicht richtig funktioniert, da sie eben nicht die in das Betriebssystem integrierten Schnittstellen nutzt. Auf dem iPhone muss die App dann immer offen im Vordergrund sein (Bildschirm an, Telefon entsperrt). Kein Wunder, dass es dann nicht funktioniert.

        • Richard Rosner says:

          Wenn du deine eigenen Phantasien nicht von der Realität unterscheiden kannst ist das dein Problem. Aber dass die API alleine, ohne eine App, die sie nutzt, ist nun einmal Fakt, ob es dir passt oder nicht. Das hat auch nichts mit schön reden zu tun, das ist ein ganz simpler technischer Fakt. Wenn du das nicht verstehen willst, bist du hier falsch.

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