Alienware Aurora R16: Gaming-PC kostet 4.099 Euro

Alienware hatte bereits im August seinen Aurora R16 vorgestellt. Jetzt erhält der Gaming-PC ein Upgrade bzw. ist in neuen Konfigurationen bestellbar. Unter anderem stecken im Inneren Intel Core der neuesten Generation als Prozessoren sowie eine Nvidia GeForce RTX 4090. Preislich geht es je nach Ausstattung ab 4.099 Euro los.

Laut Alienware biete der Aurora R16 um 7 % niedrigere Temperaturen und 20 % niedrigere Lautstärken als der Vorgänger R15, wenn die gleichen Komponenten zum Einsatz kommen. Dennoch ist der R16 je nach Variante bis zu 40 % kleiner. Was die Kühlung betrifft, so habt ihr zwischen Luft- und Wasserkühlungen die Wahl. Das Netzteil nutzt 500 oder 1.000 Watt. Auch eine RGB-Beleuchtung ist freilich an Bord. Im Inneren stecken ebenfalls bis zu 64 GByte DDR5-RAM und bis zu 8 TByte SSD-Speicherplatz plus weiterer HDD-Speicher.

Ebenfalls gibt es Ausführungen mit Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3 und Ethernet mit 2,5 Gbps. Als weitere Schnittstellen dürfen natürlich USB-C (3.2 Gen 2), Optical, HDMI 2.1 und Co. nicht fehlen. Je nach Ausstattung liegt das maximale Gewicht des Rechners bei 15,37 kg. Als Betriebssystem ist Windows 11 vorinstalliert, ihr wählt welche Variante.

Im Inneren stecken bis zu Intel Core i9 14900KF, GeForce RTX 4090 und eben 64 GByte DDR5-RAM. Ob sich der Gaming-PC lohnt, liegt im Auge des Betrachters. Man kann sich natürlich auch selbst etwas zusammenbasteln und möglicherweise günstiger wegkommen, je nachdem auf welche Komponenten man besonderen Wert legt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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14 Kommentare

  1. bigBluue007 says:

    Ob der Rechner ausreicht, Skylines 2 mit mehr als 21 FPS zocken zu können? 😀

    • Das neue Crysis. 😀

      • Can it run… Cities Skylines 2 🙂 heißt es dann wieder. Ach ich vermiss die Zeit, wo viele neue Spiele versuchten die Messlatte höher zu legen. Endlich ist sie da. Autofreie Städte gibt es zwar immer noch nicht, aber immerhin.

  2. Einfach absurd teuer. Aufpreis zur 4090 sind 700 Euro. Aber so richtig verrückt wird es beim Speicher. Upgrade auf 64 GB 5200 Mhz sind 200 Euro, nochmal 200 Euro Aufpreis also insgesamt 400 Euro für 64 GB mit 5600 Mhz.

    • Von Apple lernen heißt verdienen lernen 😉

      • nur, dass das kein Apple ist, sondern ein Billo-Case mit standardisierter Hardware, was evtl auch noch schlecht zusammengestellt ist

        haben wahrscheinlich ein Deal mit Intel, sonst würde diese Stromfresser keiner anfassen

    • Für Apple User wären solche RAM Upgrade Preise der absolute Traum. Dort zahlst du sage und schreibe 460 Euro Aufpreis für 16 GB RAM (Aufpreis von 16 auf 32 GB).

  3. Gibt es die Lorica Segmentata mit dazu? Weil dann passt der Deal, finde ich.

  4. Früher hätte man Alienware ja noch aufgrund der Gehäuse genommen, aber die sehen heutzutage echt langweilig aus.

    • Das dachte ich mir auch. Bin alles andere als ein Fan von „Gamörrr-Optik“, aber zumindest die ganz früheren Alienware Gehäuse hatten sich optisch immer wieder abgehoben von den ganzen PCs von der Stange.

  5. – „und 20 % niedrigere Lautstärken“
    Also ist er jetzt nur ich sehr laut?
    Ich hab den Ryzen mit 3080 und meine Frau kam anfänglich in mein Büro um zu Fragen warum ich abends um 23:00 Uhr anfange den Staubsauger anzuwerfen…

    • Vielleicht dann beim nächsten Mal nicht ein ein Fertighaus aus Holz und Glaswolle ziehen, sondern in ein Hans mit Wänden aus Stein und Mörtel?

  6. Der Preis ist im Übrigen weder exorbitant teuer noch ungewöhnlich. Zumal wenn man die gestiegenen Herstellungskosten, Inflation, unsichere Transportwege etc. mit hinzurechnet.

  7. High End Hardware in einem Gehäuse ohne Airflow. Typisch Alienware. Für etwas über 3k bekomm ich die Kiste inkl. Hauptkomponente und einem vernünftigen Gehäuse selbst zusammengebaut. Und da hat man wenigstens noch was gemacht, Spaß am Bau und ggf. was gelernt.

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