Alienware stellt neuen Gaming-Desktop Aurora R16 vor

Alienware präsentiert die nächste Generation seines Aurora-Gaming-Desktops: den Aurora R16. Dieser neue Desktop verspricht eine leisere und kühlere Betriebsweise im Vergleich zum Vorgängermodell R15 und ist zudem kompakter.  Das herausragende Merkmal des Aurora R16 ist sein Design im Legend-3-Stil, das zuvor nur bei Notebooks zu finden war.

Trotz des kompakteren Designs übertrifft der Aurora R16 seinen Vorgänger bei der Leistung dank der verbesserten Luftzirkulation, so zumindest das Unternehmen. Er ist mit aktuellen Komponenten ausgestattet, darunter NVIDIA GeForce RTX 40 Series GPUs, Intel Core Desktop CPUs der 12. und 13. Generation, bis zu 64 GB DDR5-RAM und bis zu 8 TB SSD-Speicher. Windows 11 Home und ein einmonatiger Xbox Game Pass Ultimate sind ebenfalls im Lieferumfang enthalten.

Zusätzlich ist der Aurora R16 der erste Desktop von Alienware, der mit dem neuen Alienware Command Center 6.0 ausgestattet ist. Dieses zentrale Dashboard ermöglicht Gamern einen schnellen Zugriff auf Einstellungen wie Profile, Themen, Beleuchtung, Makros oder Audio und setzt auf ein intuitives User-Design.

Der Aurora R16 ist ab dem 8. August im Webshop von Dell Technologies erhältlich und startet zu einem Preis von 1.549 Euro. Zunächst werden die beliebtesten Konfigurationen angeboten, aber die Ausstattungsoptionen sollen nach und nach um neue Prozessoren und Grafikkarten erweitert werden.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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5 Kommentare

  1. Die Front ist aber wieder komplett zu statt Mesh..

  2. Ich kann es kaum abwarten bis Gamers Nexus die Möhre auseinander nimmt, sieht ja mal wieder nach dem gleichen Case mit anderem Plastikaufbau aus

  3. Wäre so ein Komplettsystem eigentlich brauchbar? Wie sieht es mit Linux-Kompatibilität aus?

    Ich habe keine Zeit/Lust einen neuen Gaming-Rechner zu bauen, würde das System aber später wieder erweitern. Auf meiner großen Workstation will ich kein Windows mehr parallel installieren, nur um Spiele spielen zu können.

    • Gibt ja noch andere Anbieter die PCs für dich zusammenwerfen 😉 mifcom, dubaro etc.

      Was meinst du mit Linux-Kompatibilität? Solange der Kernel, die neusten Treiber für die Chipsätze mitbringt sollte das kein Problem sein. Aber sollte sowas nicht jemand wissen, der anscheinend professionell damit arbeitet?

      Wieso sollte der überhaupt Linux fähig sein wenn du damit zockst und schreibst, dass du kein dual boot haben möchtest. Du hast doch bereits deine Workstation?!

  4. Keine 4090? XD

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