Acer Chromebox Mini: Einstiegslösung für den Bereich Digital Signage
von André Westphal | 9 Kommentare
Die Acer Chromebox Mini ist für Geschäftskunden gedacht.
Acer hat seine Chromebox Mini vorgestellt. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein Produkt für Privatkunden, sondern vielmehr um eine Lösung für den Bereich Digital Signage. Die neue Chromebox Mini sei laut dem Hersteller für vielseitige Display-Konfigurationen und die Fernverwaltung optimiert worden. Im Grunde haben wir hier also einen kompakten und effizienten Mediaplayer für Geschäftskunden mit ChromeOS.
Als Anwendungsbereiche betrachtet Acer den Einzelhandel, das Gastgewerbe, das Gesundheitswesen und das Bildungswesen. Als Schnittstellen sind unter anderem zweimal HDMI 1.4b und USB-C an Bord. Auch Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2 und Gigabit-Ethernet stehen stramm. Bis zu drei Videoausgänge können parallel verwaltet werden. Dank des lüfterlosen Designs arbeitet die Acer Chromebox Mini im Grunde lautlos.
Die Acer Chromebox Mini trägt noch kein offizielles Preisschild.
Die Chromebox Mini wird mit optionalem Zubehör geliefert, darunter eine Chrome-USB-Tastatur und -Maus sowie ein VESA-Montage-Kit, das Kompatibilität mit LF-Displays und Digital-Signage-Systemen gewährleistet. Darüber hinaus ermöglicht die cloudbasierte Google-Admin-Konsole die Arbeit mit über 500 konfigurierbaren Richtlinien für die Fernverwaltung.
Die Chromebox Mini bietet laut Acer erweiterte Sicherheitskontrollen, eine optimierte Verwaltung und eine skalierbare IT-Überwachung. Zum Preis schweigt der Hersteller jedoch noch. Erhältlich sein soll die Chromebox Mini ab dem 3. Quartal 2024.
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Wenn das Ding nicht viel günstiger als ein Rspberry ist frage ich mich für welchen Anwendungszweck das besser ist.
Die sind doch mit Intel Jasper Lake oder nicht?
Keine Specs Posten ist ja anscheinend ein neuer Trend.
Was nimmst du denn beim Raspberry? Also für Webseitenanzeige und Fernwartung? Ich frage aus ehrlichem Interesse. Bin momentan bei fullpageos aber wenn da was hakt muss ich zum Gerät.
Denke das ist bei Google anders gelöst, wenn man Richtlinien mitgeben kann.
Xibo – client geht problemlos
Wenn nur ein Pi bespielt werden soll finde ich yodeck sehr gut!
es ist ein out-of-the-box produkt. Ein SBC mit fydeOS wird das gleiche bringen
Single Board Computer? auch ein FireTV Stick ist eigentlich unschlagbar im Preis und Funktionsumfang (halten eigentlich Ewigkeiten selbst 24/7)…Allerdings kein extra Videoausgang. somit pro Display einen Stick. kostenlose Programme sind auch dort leider Mangelware alles Richtung Abo Modell gehend. oder jemand Tipps speziell für den FireTV Stick? Posterbooking hat jetzt ein Wasserzeichen für die kostenlose Variante, Bedienung und Anzeige aber echt super easy
Für eine Enterprise Umgebung, die ohnehin schon auf Google Workspace setzt, ist so eine Chromebox sicher nahtloser integriert als ein Raspberry Pi. Da bekommst du zwar auch Chromium OS ans Laufen. Aber warum den Umweg gehen?
Wenn es um Professionalität geht, dann führt kein Weg am Geno-InfoMonitor vorbei.