Google Nest Hub mit Schlaftracker: Neues Gerät setzt auf bekannte Designsprache
Ein neuer Google Nest Hub soll bekanntlich vor der Tür stehen. Die Nachricht macht schon seit längerem die Runde, man wartet quasi täglich darauf, dass das neue Gerät vorgestellt wird. Grundsätzlich wird der neue Google Nest Hub all das erlauben, was die bisherigen Geräte auch ermöglichen – inklusive der neuen Oberfläche.
Spaß, Spiel, Musik, Videos, Smart-Home-Steuerung und Informationen. Wir wissen aber auch, dass Google nicht einfach einen aktualisierten Nest Hub auf den Markt werfen will, er soll auch einen großen, neuen Trick beherrschen, nämlich das Schlaftracking über einen Sensor.
Der Hub könnte auf eurem Nachttisch Platz nehmen und der Sensor wäre dann in der Lage, eure Bewegungen in der Nacht zu erkennen und entsprechend Analysen anzustellen. 9to5 Mac will nun erfahren haben, dass Google zumindest in Sachen Optik keine großen Experimente wagt. So behalte Google die Designsprache bei, nämlich einen angewinkelten Bildschirm, der an einer länglichen, stoffbezogenen Basis befestigt ist.
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Ebenso ändere Google nur die verfügbaren Farben. Grau, Schwarz und Sand/Rosa bleiben, aber es kommt ein helles Blau hinzu, das das Aqua des ursprünglichen Hubs ersetzt und dem „Sky“ des Nest Audio ähnlich sein soll. Das Schlaftracking, welches der Nest Hub durchführen soll, lässt sich nicht überraschend datentechnisch in Google Fit übertragen, jene App, die für Android und iOS verfügbar ist. So hätte man einen weiteren Datenpunkt, der in der App angezeigt wird. Eine Vorstellung wird „bald“ erwartet. Auch Amazon soll ein Gerät in der Mache haben, welches vom Nachttisch aus den Schlaf überwachen kann.
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Na hoffentlich reicht die Designfreiheit für ein paar (von mir) gewünschte Änderungen. So wäre mir ein kompakteres Gerät für den Nachttisch lieber, ebenso wie ein schwenkbarer Bildschirm (da man im Bett oft auch unterhalb des Nachttisch liegen kann) und ein mechanischer Kameraverschluss, wie ihn der neue Echo hat.