Umfrage des Monats: Wie teuer darf dein Smartphone sein?

Ein neuer Monat ist angebrochen – sogar einer, der traditionell mit Neuanschaffungen, beziehungsweise Geschenken zu tun hat. Jede Menge Tablets und Smartphones werden diesen Monat über die Ladentheke gehen, sodass sich mir die Frage stellte: wie viel Geld steckt der Leser wohl in sein Smartphone? Wohlgemerkt geht es hier nicht um Geschenke, sondern um die Summe, die man selbst in die Hand nimmt oder nehmen würde.

The Word Vote on a Brick Wall

Auch Smartphones aus Vertragsverlängerungen dürft ihr gerne einrechnen, oftmals zahlt man ja da auf 24 Monate eine Gebühr. Ich habe hier im Beitrag sowie in der Sidebar die Umfrage eingebunden – würde mich freuen, wenn ihr mitmacht und uns so sagt, ob ihr eher der Moto G-, oder eher der Nexus 6-Typ seid (vergleichend gesprochen).

Wo liegt die Preisgrenze für euer Smartphone?

  • Bis 400 Euro (29%, 2.413 Votes)
  • Bis 300 Euro (26%, 2.162 Votes)
  • Bis 200 Euro (15%, 1.258 Votes)
  • über 600 Euro (13%, 1.042 Votes)
  • Bis 500 Euro (10%, 828 Votes)
  • Bis 600 Euro (6%, 492 Votes)

Total Voters: 8.195

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Bildquelle: Fotolia

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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68 Kommentare

  1. Also bisher bin ich mit meinem Nexus 4 mehr als zufrieden. Sollte es jetzt kaputt gehen würde ich mir wohl das Moto G (2nd Gen.) zulegen

  2. @Tim
    Kann ich nur empfehlen, nahezu Stock Android und Lollipop ist inzwischen auch mehr oder weniger offiziell verfügbar (xda sei dank!)

  3. Differenziert: 300€ ohne nachzudenken. Mit nachdenken: ~500€

  4. nexus 5 seit einem jahr und das wird jetzt erstmal benutzt bis kaputt.
    bin nicht so der typ der dauernd ein neues gerät braucht, insbesondere wenn ich dran denke dass ich immer ne neue halterung fürs auto kaufen müsste, case, etc…

  5. Also ich war mit meinem Nexus 4 überhaupt nicht mehr zufrieden. Hab mir jetzt das iPhone 6 gekauft, das Nexus 4 wird für nen 100er verscherbelt. Grundsätzlich bin ich für nen gutes Smartphone bereit mehr als 1000€ zu bezahlen, da ich es täglich sehr viel nutze. Weit häufiger als den Laptop, der ist höchstens abends mal an.

  6. Mir reicht mein Nexus 4 auch noch obwohl der Akku so langsam immer schlechter wird.

    Schmerzgrenze wäre bei mir 350€

  7. Nexus 4 immer noch bestes Handy 🙂 Selbst mein Favorit, würde meins kaput gehen würde ich es nochmal kaufen, wenn ich noch eins ergattern kann 😉

  8. Halt so viel, wie Apple verlangt 😀

  9. Siemens m35 rules!!! Mein Blade hat das Zeitliche gesegnet.

  10. Das hängt ganz davon ab, wieviel Geld ich gerade „übrig“ habe.
    In den letzten Jahren, habe ich als Schüler noch ziemlich gut von Schüler Jobs gelebt.
    Da durfte mein Handy dann auch gerne mal 500 Euro kosten.

    Seit Anfang Oktober bin ich nun am studieren. Sollte mein aktuelles Handy, ein Note 3,
    nun kaputt gehen, würde ich mir wohl ein Smartphone kaufen, welches maximal 250 Euro kosten dürfte.

  11. Für ~400€ bekommt man im Endeffekt ein Smartphone was keine Wünsche offen lässt.
    Für mehr Geld bekommt man ja fast keine Gegenleistung mehr.

  12. Die Schmerzgrenze liegt bei 500-600€, aber dann muss ich mittlerweile auch davon überzeugt sein dass ich es die nächsten 2 Jahre verwenden möchte. In den vergangenen Jahren konnte ich mich noch mit einem jährlichen Upgrade anfreunden, aber mittlerweile ist die Technik so weit dass ich eine gewisse Langlebigkeit erwarte.

  13. Wofür denn so viel Geld ausgeben? Hatte jetzt länger das Moto G durch meinen 10€ Tarif, welches ich jetzt mal ersetzt habe durch ein Lumia 930. Aber das habe ich auch schon neu direkt bei Amazon für 300€ bekommen. Im Endeffekt muss man doch immer nur ein bisschen warten und das Smartphone seiner Wahl ist im Angebot. Es sei denn man will das aktuelle iPhone haben.

  14. Wenn ich die finanziellen Möglichkeiten hier so lese, so kann ich nur vermuten, dass die (bisherigen) Kommentatoren Armut noch nie erfahren haben. Welcher arme Mensch kann sich denn solche Anschaffungs- und Folgekosten überhaupt leisten? Ich zumindest nicht, selbst wenn ich es wollte: Seit ca. zwanzig Jahren lebe ich unterhalb der Armutsgrenze.

    Eine andere Frage – die aber nicht in diese Diskussion gehört – ist die Frage nach der Notwendigkeit eines Smartphones. Vielleicht wäre das ja eine Anregung für einen eigenständigen Artikel – Vorschlag an Caschy.

  15. Gibt eh alles ausser dem iphone für unter 400 wenn es mal 2 Monate draußen ist.
    danach ist der Preißverfall auch nicht mehr so stark.
    ca. 100€ pro Jahr.
    Würde mich übrigens nicht mit den Billigphones von motorola rum schlagen.
    Gebrauchte lg g2 gibt es schon ab 200€ und das in hervorragendem Zustand.
    Das g2 ist auch aktuellen Flaggschiffen noch ebenbürdig und es gibt eine große Rom auswahl

  16. Zerdebberer says:

    Ich habe ca. 350€ für mein BlackBerry Q10 ausgegeben, und würde auch nicht mehr für mein nächstes Blackberry ausgeben. Die Zeit als Handy-Hopper ist für mich aber zum Glück auch vorbei.

  17. @Gerhard
    Was ist schon notwendig?

  18. Ich muss das jetzt hier auch mal erwähnen, da es leider immer außen Vorgelassen wird (würde mir wünschen Caschy, dass du das auch in den Artikeln erwähnst), es geht doch dabei nicht nur um den tatsächlichen Anschaffungspreis. Sondern darum wie man noch die Geräte bezahlt.

    Bei Android Smartphones zahlt man doch einen nicht unerheblichen weiteren Beitrag nicht direkt in Form von Cash sondern mit den Daten. Ich sehe da doch einen großen Unterschied zu beispielsweise Iphones, Blackberrys und mit Einschränkungen Microsoft, wo man die GERÄTE bezahlt und auch der Hersteller sich über das Gerät finanziert. Im Gegensatz zu Google Geräten, wo die Software deshalb kostenlos ist weil man mit seinen privaten Daten bezahlt.

    Für mich ist es das dann Wert 300 € mehr in ein IPhone zu investieren um zu wissen das ich ein aus DAtenschutzgründen sichereres System habe!

    Ist doch für einige eine Entscheidungsgrundlage, die meiner Meinung nach nicht unerwähnt bleiben sollte

  19. +300€ für die Datenschutzversprechen von Apple.
    http://fortunedotcom.files.wordpress.com/2014/02/nsa-slides-explain-the-prism-data-collection-program-the-washington-post-600×450.png
    Der beste Datenschutz, den man für Geld kaufen kann!

  20. war klar das auf solche Anregungen wieder solche Schwachsinns Kommentare folgen…
    Es ist mir ehrlich gesagt egal was du davon hältst aber mit etwas logischem Denken kann man folgendes schon in einen sinnvollen Zusammenhang bringen:

    Wo ist wohl der Unterschied zwischen einem Unternehmen das sehr teure Hardware verkauft und das Geschäft praktisch zu 100% darauf basiert.
    Und einem Unternehmen, dessen Haupteinnahmequelle zielgerichtete Werbung ist, wofür möglichst genaue Nutzerprofile mehr als Hilfreich sind?

    Na kommst du drauf?

    Dafür brauch ich weder Versprechen des einen, noch Dementis des anderen Unternehmens, logisch Denken geht auch ohne

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