X: Weitere Premium-Optionen in der Mache

Seitdem Musk Twitter – nun X – übernommen hat, wurden viele Dinge geändert. Mit X Premium bietet das Unternehmen ein Abonnement an, mit dem Nutzer verschiedene Gimmicks freischalten können, zu denen unter anderem längere Posts, das Ändern von Posts und mehr gehören. Ein Nutzer hat im Code der X-App jetzt Hinweise darauf gefunden, die auf verschiedene Stufen von X Premium hinweisen.

Demnach wird es bald wohl Premium Basic geben, das immer noch alle Werbeinhalte enthält, Premium Standard mit nur halb so viel Werbung und Premium Plus, bei dem es gar keine Werbung mehr gibt.

Aktuell kostet das Abo 11 Euro pro Monat oder 114,99 Euro pro Jahr und man bekommt halb so viel Werbung zugespielt. Aus der bestehenden Option könnte also Premium Standard werden und darunter und darüber kommt je ein neues Tier dazu. Mal sehen, wann und zu welchem Preis das der Fall sein wird.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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21 Kommentare

  1. Habe letzte Woche meinen X Account gelöscht

    • Und unser tägliches: „Elon Musk ist Kacke, bin weg von X“ Kommentar ging heute an Elmo.

      • Und der peinlichste Tageskommentar geht jetzt schon an dich.

        • Warum? Weil doofe „ich bin weg“-Kommentare nicht wirklich Sinn machen! Denn warum war man überhaupt dort? Da ist eigentlich nichts, weswegen man dort sein musste! Wegen all der „ich bin so gut“ und „ich bin der/die/das Beste weil ich ja so divers bin“ – Danke, muss nicht sein…

          • Weil bisher leider öffentliche Einrichtungen dies für Updates zu Einsätzen nutzen. (Zb Feuerwehr und Polizei bei Evakuierungen etc) – Ist halt schade, dass es da keine andere, freie Plattform dafür gibt. Auf den Websites kommen die Infos immer sehr viel später. Und da das Mitlesen ohne Login eingeschränkt ist, blieb bisher leider keine andere Option als sich da zu anzumelden.

            • StreetJudge says:

              Es gibt eine Option, das ist Mastodon. Wenn man das mal eine Zeit benutzt, merkt man nur den Unterschied, dass man eben nicht mit Werbung vollgeballert wird. Dass sich Firmen und öffentliche Stellen da nicht rantrauen, ist sehr schade. Raketentechnik ist das nicht.

              • Jepp. Da bin ich schon. Nützt halt nur in dem genannten Fall nichts, wenn die genannten Organisationen sich nicht dazu durchringen können. – Mit dem Rest von X bin ich auch unzufrieden und nutze es kaum noch. Hoffe echt, dass sich Mastodon oder halt Bluesky endlich in der breiten Masse durchsetzen, und entsprechend dann auch bei solchen Einrichtungen/Organisation Verwendung finden.

          • Nirgends wäre dann etwas, weswegen man dort sein müsste. Warum bist du hier, muss man auch nicht.
            Bei Twitter kann man unglaublich viele interessante Informationen finden, die die Leute anderswo nicht veröffentlichen. Aus der ganzen Welt, aber vor allem lokal in der Umgebung. Da posten Leute Fotos, erklären Sachen (warum wird wo gebaut), selbst Stadträte kommunizieren mit dir und beantworten Fragen.
            Natürlich gibt’s wie überall die Selbstdarsteller und immer mehr Querdenker/AfDler/Putinfreunde.

      • Dann wohl auch an mich. Doppelt. Zwei Accounts gelöscht.

  2. Lol, wieso sollte man dafür Geld zahlen wollen? Das ist ein soziales Netzwerk. Braucht man das so dringend? Aber gut, jeder ist anders, gell.

  3. Jetzt noch Geld in X/Twitter zu investieren, ist wie die auf der Landstraße 30x überfahrene Katze zum Tierarzt zu schleppen. Der Laden ist tot!

    • Ich hoffe mal, dass sie recht haben.

      • Da in Kürze auch Meta nachzieht -und auch andere Social-Media-Firmen – hat man bald keine große Wahl mehr!

        • Man kann z.B. auch mal wieder öfter in die Kneipe gehen und sich mit den Leuten in Echtzeit unterhalten. Hat so viele Vorteile: gute 3D-Effekte, höflicherer Umgangston, weniger Trolle…
          Kostet zwar auch was, ist aber besser angelegt 🙂

          • Dann kriegt man die Nachrichten aus der Umgebung mit. Und wer, wie ich, Fotos macht, kann da auch gleich nach einer Ausstellungsmöglichkeit fragen.
            Für den Rest an Social Media bin ich im Fediverse….. Mastodon und Pixelfed.

        • Schon mal von Mastodon gehört? Vielleicht sogar gesehen/ausprobiert? Und **große** Wahl braucht man nicht. Nur die passende.

  4. ich finde langsam sollte jede Nachrichtenplattform in frage stellen ob man noch über Ex-Twitter berichten muss oder nicht. Die Zielgruppe reduziert sich immer mehr in Richtung Michael Wendlers Telegram-Kanal.

    • Es bring halt einfach Klicks. Von denen, die sich über Twitter aufregen. Und von den Trollen, die Twitter als Hort der absoluten Meinungsfreiheit verteidigen.
      Folgt man dem Geld, verliert Twitter immer weiter an Relevanz. Das Unternehmen hat mittlerweile mehr Schulden, als es wert ist.

    • Träum ruhig. Dass die Zahl der Pseudonutzer abnimmt, ist ja ganz gut.

  5. Dann wird vorher die Werbung verdoppelt und mit dem Premium Mist wieder halbiert 😀
    Also gleicher Werbeumfang wie vorher nur mit extra Geld

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