Vorwerk Thermomix Sensor kostet 149 Euro, ab Sommer 2024 zu haben

Smarte Küchenchefs, die einen Thermomix ihr Eigen nennen, bekommen neues Zubehör in die Hand gedrückt. Mit dem neuen Thermomix Sensor ist es erstmals möglich, Guided-Cooking-Funktion und Gelinggarantie auch außerhalb des Thermomix zu nutzen. So gelingen laut des Unternehmens Gerichte künftig nicht nur im Thermomix garantiert, sondern Nutzer treffen auch im Ofen, in der Pfanne oder auf dem Grill immer den perfekten Garpunkt. Letzten Endes ein smarter Thermostat, der über Bluetooth seine Informationen an den Thermomix sendet.

Der Thermomix Sensor verbindet sich über Bluetooth mit dem Thermomix TM6 sowie der neuen Cooking Center App und übermittelt während des Garprozesses kontinuierlich Daten. Er hat zwei Messeinheiten, den Kerntemperatursensor sowie den Umgebungstemperatursensor:

Der Kerntemperatursensor befindet sich ca. zwei Zentimeter von der Spitze entfernt und misst die Kerntemperatur des Garguts. Die Kerntemperatur ist die Temperatur, die im Inneren des Garguts mittig vorliegt. Die maximale Kerntemperatur, die gemessen werden kann und nicht überstiegen werden darf, beträgt 100 °C. Im oberen Bereich des Sensors befindet sich der Umgebungstemperatursensor, der die Umgebungstemperatur misst, also die Temperatur z. B. im Backofen oder Grill. Der Thermomix Sensor kann bis zu einer maximalen Umgebungstemperatur von 275 °C verwendet werden.

Der Thermomix Sensor ist ab dem 6. November 2023 bei Repräsentanten erhältlich. Ab Sommer 2024 wird der Thermomix Sensor zum Preis von 149 Euro im offiziellen Verkauf zu erwerben sein.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

29 Kommentare

  1. Ralf Zwengemann says:

    Ach, das ist nur der Sensor? Hatte zuerst gedacht, das wäre das gesamte Gerät. Hab grad mal nachgesehen – 1400 Euro! Alter!

    • Das hast Du aber viele Jahre unter einem Stein gelebt, was? 😉 Ich habe auch lange so gedacht und voe einigen Wochen einen gekauft – ganz ehrlich? Das Teil ist jeden Cent wert. Wir essen viel, viel abwechslungsreicher und vor allem viel frischer und gesünder. Nebenbei ersetzt das Teile über 10 Küchengeräte noch mit…

      • oder einfach ein vernünftiges Messer und einen Topf…

        Aber ja, für Leute die nicht kochen können ist das schon was, wofür es aber genügend günstigere Konkurrenz gibt
        -> Vorwerk -> teuer ohne Qualität die dies rechtfertigt

        • Wozu ein Auto fahren, wenn ich auch mit dem Fahrrad von A nach B komme…

        • Genau, für Leute die nicht kochen können. Immer die gleiche Laier

        • Das ist halt seit Jahrzehnten das einzige „Argument“ was immer wieder kommt. Viele sehen das Teil als teuren Mixer. Aber man könnte sich ja mal 10 Minuten damit auseinandersetzen was das Teil wirklich alles kann. Aber das wäre ja Aufwand und man könnte evtl. zu einem anderen Schluss kommen 😉

        • Vorteil ist vor allem, dass das Ding bei längeren Kochvorgängen das Kochgut umrührt und man in der Zeit auch was anderes erledigen kann, statt am Herd zu stehen. (Zeitersparnis gibt’s natürlich auch beim Zerkleinern).
          Also das ist schon praktisch, denn es gibt nen Haufen Rezepte, das Ding hilft dabei die Mengen richtig zu messen und es macht viel, was man sonst mit mehrere Geräten (Hochleistungs-Mixer (die kosten ja teilweise auch mehr als 100€), Topf, Messer, Schneidbrett, Kochlöffel,…) macht, eben in einem Gerät.
          Also am Ende ist das alles zeitsparend, auch für Leute die kochen können, aber vll noch ein Kleinkind rumspringen haben oder im Homeoffice arbeiten (da macht man ja meist auch nicht ne Stunde Mittagspause).

        • Genau. Deswegen steht er auch in zahlreichen (renommierten) Restaurant-Küchen. Die können alle nicht kochen 😉

          • Ja, einen Thermomix sieht man oft in der Gastronomie.
            Er eignet sich nämlich hervorragend um Saucen zu rühren
            und genau dafür wird er dort benutzt.

        • ganz genau, alle TM Besitzer können nicht kochen und sind zu faul zum selbst schnippeln.
          es ist nur so, das kein kochlegastheniker 1400 Schleifen für so ein Gerät ausgeben würde, TK Pizza benötigt schließlich nur einen Backofen.
          es ist vielmehr so,dass der TM Kochenthusiasten dabei unterstützt (noch) mehr und öfter zu kochen.

          • Nein, jemand der kochen kann braucht keine bebilderte Anteilung von einer 1400€ Rührschüssel mit digitalem Rezeptbuch.

        • Was für ein Quatsch.
          Ich als Koch nutze ebenfalls Thermomix und Cook4me.
          Weil es schneller geht und Platz spart.
          Und ich habe sehr gute Messer…..

      • So ging es mir genau so.
        Lange habe ich auch immer gesagt, zu teuer, meine Pfanne kann das auch.
        Besonders mit der Kombination von Cookidoo wird der Essensplan sehr abwechslungsreich und man weiß, was drin ist

        Ich möchte meinen TM6 nicht mehr misse

  2. Soo wirklich kann ich mir noch nicht vorstellen was das Teil nun macht/kann.

    Mal YouTube Videos abwarten

    • Nun, was macht dieses Ding? Es ist ein Thermometer. Es misst die Temperatur. Auf dem Display steht dann in der Kochanleitung bei Schritt 8: „Das Fleisch von beiden Seiten scharf anbraten. Dann das Thermometer an der dicksten Stelle in das Fleisch stecken und in den auf 100°C vorgeheizten Ofen schieben“. Das Thermometer übermittelt dann eine Zeit lang die Temperatur an den Thermomix und irgendwann heißt es dann „Düdeldidüdel – düdeldidüdel – düdeldidüdel – …“.

  3. Das Thermometer auf dem Bild sieht exakt nach einer 1:1 Kopie vom Meater Thermometer aus. Kooperation oder gleicher Zulieferer 🙂

  4. Ralf Kuhnen says:

    Was heisst denn, der Sensor ist bei Repräsentantinnen ab sofort erhältlich, und ab Sommer 24 dann für 149,00 Euro käuflich zu erwerben??? Gibt es den jetzt zur Zeit geschenkt?

  5. Sieht aus wie eine 1:1 Kopie des Meaters nur halt ohne Block, bzw. Halter.

  6. Das ist doch ein Meater mit ner anderen Ladestation oder nicht?

  7. Wow, dem gemeinen Vorwerk Kunden, kann man also einen ohnehin schon teuren Meater noch teurer verkaufen und dabei noch die edle Ladeschale gegen eine billige hässliche Plastik Ladeschale ersetzen.

  8. An dreißtesten finde ich, dass man für die Rezeptplatform, die auf dem Gerät die einzige Rezeptoption ist, ein monatliches Abo abschließen muss. Gerät ist ok, gut verarbeitet aber auch dennoch teuer. Ich habe das Gefühl, dass es einige Leute gibt, für die das Gerät identitätsstiftend wie Tupperware und Apple ist

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.