Vision Pro: Marktstart außerhalb der USA vielleicht vor der WWDC 2024

Apples Datenbrille Vision Pro, von Apple als „revolutionärer räumlicher Computer“ beschrieben, wird ab Februar in den USA verfügbar sein. Laut des Analysten Ming-Chi Kuo scheint sich Apple zu sputen, sein neuestes Gadget auch außerhalb der USA an den Kunden zu bringen.

Er vermutet einen Marktstart vor der Entwicklerkonferenz WWDC 2024 (findet meist im Juni statt). Apple plant, auf der WWDC 2024 weitere Entwicklungsdetails zu visionOS mit globalen Entwicklern zu teilen. Wenn Apple Vision Pro vor der WWDC 2024 auf Märkten außerhalb der USA einführen kann, wäre dies von Vorteil für die Förderung des globalen Entwicklungsökosystems von visionOS.

Vision Pro verbindet laut des Unternehmens nahtlos digitale Inhalte mit der physischen Welt und ermöglicht räumliche Erfahrungen in visionOS, die durch die natürlichsten und intuitivsten Eingaben möglich sind – die Augen, Hände und Stimme des Benutzers.

Im Inneren des Geräts sorgt ein maßgeschneidertes Dual-Chip-Design von Apple für den Betrieb. Es verteilt die Aufgaben zwischen Anwendungsverarbeitung und Echtzeit-Rendering-Computing speziell für das Headset. Durch Drehen einer Digital Crown können die Benutzer zwischen einer vollständig eintauchenden Erfahrung und einer, die ihre unmittelbare Umgebung einbezieht, wechseln. Darüber hinaus ist es möglich, eine digitale Persona zu erstellen, eine virtuelle Version des Nutzers, die in FaceTime-Gesprächen und Anwendungen angezeigt wird.

Mal schauen, wann es in Deutschland losgeht. In den USA kostet die Ausgabe mit 256 GB Speicher 3.500 Dollar. Da sollte auf jeden Fall ein Wow-Effekt drin sein – und das nicht nur beim Bezahlen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.