VARTA: Batterie-Hersteller von Cyberangriff betroffen

Cyberangriffe sind längst keine Seltenheit mehr. Immer mehr Firmen werden Opfer von diesen. In einem neuen Fall hat es den Batterie-Hersteller VARTA getroffen. Dieser informiert in einer Meldung darüber, in der Nacht vom 12. Februar Opfer eines Angriffs geworden zu sein. Die angegriffenen IT-Systeme betreffen die fünf Produktionsbetriebe sowie die Verwaltung. Als erste Maßnahme hat man alle Systeme aus Sicherheitsgründen heruntergefahren und vom Internet getrennt, um die Schäden einzudämmen.

Aktuell ist das Unternehmen dabei, die Auswirkungen zu überprüfen und die Datenintegrität sicherzustellen. Bisher kann man jedoch noch keine Abschätzung treffen. Bisher läuft man nach dem Protokoll des Notfallplans, der vor einiger Zeit eingerichtet wurde und eine Task-Force kümmert sich um alles Weitere, um den Betrieb schnellstmöglich wiederherstellen zu können.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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8 Kommentare

  1. Deutsche Firmen haben es immer noch nicht wirklich begriffen, wie wichtig Schutz ist. Das merke ich jeden Tag aufs Neue im Job als Pentester. Offen, wie Scheunentore ist noch mild umschrieben. Auch die Mitarbeiter haben Wissenslücken ohne Ende. Aber man merkt, die Deindustrialisierung schreitet, täglich ein bisschen mehr!

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