Ubuntu: Chromium ersetzt Firefox
Schon mitbekommen? Ubuntu wird in der Netbook-Variante wahrscheinlich den Firefox raus schmeißen und dafür Chromium einsetzen. Dies betrifft natürlich nur die Standard-Installation. Andere Browser wie zum Beispiel der Firefox oder auch Opera können optional nachinstalliert werden. Bedenkt bitte: bei Chromium handelt es sich nicht um Google Chrome, sondern das Open Source Projekt.
Wie ist eure Meinung dazu? Ist es euch egal mit welchem Browser daher kommt oder sollten die Ubuntu-Macher auf freiwilliger Basis fragen, welcher Browser standardmäßig definiert wird (so wie es Microsoft machen muss)?
Die, die Ubuntu nutzen, sind sich eh im Klaren, was sie da machen (müssen) 🙂
Mir ist es eigentlich egal, welcher Browser standardmässig installiert ist, da ich später ja immer noch wechseln kann.
Aber ich bin offen für Neues, werde Chromium auf jeden Fall mal zuerst testen 🙂
Hhm, kann ich nicht nachvollziehen! Von mir aus sollen se halt beide mit vorinstallieren. Aber nur Chromium? Nö, find ich blöd!
Ich finde die Idee von Microsoft eine Auswahl zu präsentieren gut, daher sollte auch Ubuntu dies einführen. Es hat ja keinen Nachteil und kan daher nur eine Win-Win Situation für den Benutzer sein…
Das war aber keine Idee, sondern ein MUSS Marcus 😉
Wie die Vorredner. Es ist egal, da derjenige, der Linux nutzt, schon weiß, welchen Browser er nimmt.
Aber Chromium ist eine gute Wahl. Einmal nutzt es Webkit wie der KDE-Browser und Firefox ist bei mir in letzter Zeit laaaahm geworden. Vielleicht spielt das bei denen auch hinein.!
Konkurrenz belebt das Geschäft, daher finde ich die Aktion gut (auch als Firefox-Nutzer)!
Aber erstmal abwarten, ob die das wirklich machen. Wurde schon ein paarmal angekündigt und dann doch verschoben…
PS: Was mir noch besser gefällt: Das Caschy mal wieder über „mein“ OS berichtet. Könnte ruhig öfter passieren 😉
h4h4 ich weiß das es ein MUSS ist, aber wie sie es umgesetzt haben find ich gut. Sie hätten ja genauso gut 3 Browser installieren können…
Welchen Browser der Nutzer am Ende benutzt ist seine Entscheidung. der „normale“ (aka unerfahrene) Benutzer wird vermutlich sowieso keinen Unterschied feststellen, daher kann man auch in die Richtung argumentieren, dass man ihn mit solch einer Auswahl überfordert.
Doch meinst haben wir doch 2 Situation wenn ein System neu aufgesetzt wird:
1. es macht ein befreundeter „Tekki“: Dieser hätte Firefox vielleicht sowieso ersetzt und für ihn erleichtet sich das Aufsetzten des System nun
2. es macht der Benutzer doch selbständig weil er doch eine gewisse Grundkenntnis mitbring: Auch hier hat es nur einen positiven Einfluss, da er sich nun entweder mti verschiedenen Browsern auseinandersetzt (was positiv ist) oder aber er klickt doch „ganz normal“ auf „weiter“ und wir haben keine Veränderung zum vorherigen Zustant.
Daher eine Win-Win situation für die Abfrage welcher Browser installiert werden soll…
Jetzt bräuchte Chrome nur noch gute OS-Integration.
Weder unter GNOME noch unter Windows fügt er sich ein. Der Hauptgrund, warum ich Chrome nicht benutze.
Imo unterscheiden sich die meisten Browser untereinander nur in Details, insofern ist mir das völlig egal.
Wenn sich jemand unbedingt über irgendetwas an Linux Sorgen machen will, dann möge er sich bitte dem Networkmanager widmen 😉
Da bleib ich lieber bei meinem alten Open Soruce Fuchs 😉
Ubuntu? Na, Qualitätsentscheidungen erwartet da schon lange keiner mehr.
@Garve
dann dürftest du jetzt keinen Grund mehr haben Chrome nicht zu nutzen:
http://www.ubuntu-pics.de/bild/65294/screenshot_036_HbBcN5.png
😉
Soll denn Chromium nicht schon Flash integriert haben oder noch bekommen? ein gutes +
No Firefox = No Ubuntu
Chromium kann ich ja immer noch nach installieren. 😉
Ich installiere sowieso immer Chromium und Opera nach….so werde ich dann halt bald Opera und Firefox nachinstallieren….mir ist das also völlig egal
firefox iss leider nich mehr das was er mal war… 🙂 passt!
ich fänds gut wenn die mich fragen würden welchen browser ich benutzen will…
Ich frag mich eh, wann Opera heult.
tja, Konkurrenz belebt das Geschäft 😉 Und die meisten wissen eh was sie machen und installieren sich ihren Browser der Wahl.
(ich weiß, die beiden Punkte kamen schon in den Kommentaren 😉 )
Vllt. ein Grund, den ich nachvollziehen könnte:
Firefox ist einfach nicht für kleine Monitore (und Netbooks haben echt viel zu kleine Monitore 😉 ) gebaut, da ist der Chromium viel sparsamer mit dem Platz am oberen Bildschirmrand.
Es ist Zeit für ein „Ubuntu Browser Ballot“, eindeutig. Andere Betriebssysteme bevormunden nicht so.