Telekom sichert unsicheren Router ab
In den letzten Tagen kam die Telekom in die Blogs der Republik. Schuld daran war zuerst nur der Telekom-Router W921V, der mit einer dicken Sicherheitslücke in den Wohnungen der Benutzer steht. Die genaue Lücke beschrieb ich hier. Einen Tag später wurden dann noch weitere Geräte als unsicher gemeldet, allerdings wirkt sich die Sicherheitslücke beim Speedport W504V und dem W723V Typ B anders aus, als beim W921V.
Bei beiden erstgenannten Routern reicht es bislang, WPS zu deaktivieren. Für den W921V hat die Telekom dann eine erste Beta-Firmware veröffentlicht, die die Sicherheitslücke schließt. Wer einen W921V sein Eigen nennt und auf WLAN zwingend nicht verzichten kann, dem sei zur neuen Firmware geraten, alle anderen können auch noch warten, bis die finale Version erscheint. Frage an die Benutzer der betroffenen Router: die Firmware sollte doch automatisiert eingespielt werden, wenn der Easy Support im Router aktiviert ist, oder?
@JürgenHugo
Sicherlich gibt es nicht den Router aber mit der Fritzbox war ich überhaupt nicht zufrieden unter anderem auch weil ich Wlan nutze fürs Laptop und das Smartphone, da nutzt mir eine Verkabelung relativ wenig.
@PageRank
Es wird niemand gezwungen einen Router der Telekom ein zu setzen. Was du unbedingt für Menü Einstellungen benötigst weis ich zwar und interessiert mich auch nicht, aber ich kann sagen das ich bisher keine diese Einstellung jemals benötigt habe und für die meisten überdimensioniert sind.
Schade das die anderen Anbieter die Arcadyan Boxen anbieten, wie Arcor/Vodafone sich nicht äußern ob das Problem bei ihren Boxen auch besteht….
@Robert
„Guck mal: http://www.warumwirleben.de/da…..speedport/“
Diese obere Zeile zum ein und schalten habe ich erst garnicht
Ich schick das Teil jetzt zurück. Wlan stürzt immer ab und ich muss den Router täglich resetten. Das heimische Netzwerk ist von diesem Router nicht wirklich konfigurierbar. Muss Umwege über DNS Verwaltung vom Server machen das alle Geräte erreichbar sind.