Telekom MagentaZuhause Flex: Ab sofort sind die Breitband-Tarife auch ohne Mindestvertragslaufzeit erhältlich

Ab sofort bietet die Telekom, wie angekündigt, die MagentaZuhause-Tarife in einer Flex-Variante an. Bedeutet: Auch Internet-Anschlüsse für Zuhause gibt es bei der Telekom fortan, wenn auch optional, ohne Mindestvertragslaufzeit. Praktisch für Menschen mit Bindungsängsten, die auf befristete Zeit die Breitbandtarife der Telekom Zuhause nutzen wollen. Verfügbar ist MagentaZuhause Flex in drei Abstufungen: M (50 Mbit/s), L (100 Mbit/s) sowie XL (250 Mbit/s). Nutzbar auch an vorhandenen Glasfaseranschlüssen der Telekom und kombinierbar mit MagentaTV-Angebot.

Preislich geht es ab 42,95 Euro monatlich los, während der 250er-Tarif mit 54,95 Euro im Monat zu Buche schlägt. Einmalig wird auch ein Bereitstellungspreis in Höhe von 69,95 Euro fällig. Der Wechsel in einen Vertrag mit Laufzeit ist jederzeit möglich, der Wechsel von einem Laufzeitvertrag in Flex zum Ende der Laufzeit.

Die Tarife im Überblick:

MagentaZuhause Flex M (50 Mbit/s) = 42,95 Euro/Monat
MagentaZuhause Flex L (100 Mbit/s) = 47,95 Euro/Monat
MagentaZuhause Flex XL (250 Mbit/s) = 54,95 Euro/Monat

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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23 Kommentare

  1. Warum bloß ist die Telekom so teuer?
    Telefónica bietet vergleichbare Angebote für ~10€ weniger im Monat an.
    DTAG kann nicht erzählen, dass sie höhere Kosten für dieselbe Leistung haben.

    (und nein, ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum man zu den Standard-Tarifen der Telekom wechseln sollte)

    • Qualität, das kannst Du mit Zahlen nicht erfassen.
      Wenn o2 bei Service und Stabilität gut wären, dann würden sie auch viel mehr Kunden haben. Aber sie sind mit Abstand der kleinste Anbieter von den überregionalen und das aus gutem Grund.

    • Bei der Telekom bekommt man wenigstens einen „echten“ Internetanschluss mit ipv4. Viele andere und günstigere Anbieter bieten das nicht. Da kann man dann schon mal nicht von „selber Leistung“ sprechen.

      • Was ist den unterdessen nicht mehr mit einer IPv6 Leitung möglich?

        • Bei mir Portweiterleitungen um mit dem Handy auf das Heimnetz zugreifen zu können. Mag bei manchen Mobilfunkbetreibern funktionieren, aber spätestens in irgendeinem öffentlichen WLAN ist damit schluss.

    • O2 hat keine national-weite eigene Infrastruktur.
      O2-DSL fiel bei uns mehrmals täglich aus, dann kein Telefon und Internet, daher nach einem Jahr wieder gekündigt.
      Nur zwei mögliche Gründe.

    • ins blaue geraten: weil die telekom die infrastruktur bereitstellt und o2 halt nur in son paar städtchen? 😀

  2. die Preise sind echt einfach irre wenn man keine Rabatte herein rechnet

    • Und (nur) deswegen mag ich die Telekom nicht, weil anscheinend jeder irgendwie irgendwelche Rabatte bekommt (auch Mitarbeiter usw.).

      • naja, die Rabatte kann man ja direkt sehen bei Check24, Shops etc. statt Rabatte und Marketing Budget könnte man den Grundpreis auch Reduzieren. diese ganzen ersten X Monate Betrag Y und ab Monat Xy dann Betrag Xx…das ist einfach nur nervig.

  3. Bei der Telekom sind eben im Gegensatz zu Telefonica Deutschland noch Beamte beschäftigt, die und deren Pensionen noch bezahlt werden müssen.

  4. Sicherlich ein „Fortschritt“ – die Preise kann ich nicht beurteilen. Gibt es bei den anderen Anbietern auch Tarife ohne MVLZ?

  5. Ich bin von Telekom über Vodafone, 1&1 und O2 wieder zurück zur Telekom. Zuverlässigkeit ist mir beim Internet einfach wichtig. Ich würde auch 5 Jahres Verträge abschließen, denn ich habe nicht mehr vor zu wechseln.

    • Bei DSL nutzen doch sowieso (fast) alle die gleiche Technik der Telekom.
      Wo ist hier also der Unterschied?

      Gerade das Peering der Telekom ist teilweise ein großes Problem.
      Welche Probleme hattest du den bei den anderen (DSL) Anbietern?

    • Wir nutzen Easybell, schon immer flex und günstiger, nutzt auch Telekom. Selbe Leistung, besserer Preis.

  6. Wieso nicht auch 500 und 1000er Tarif als Flex Option?

  7. Bitte endlich ohne Festnetz Pflicht anbieten

    • Würde wahrscheinlich preislich kaum etwas ausmachen. Die zugeteilten Festnetzrufnummern sind doch für die Telekom nur eine nette Zugabe.

      Ich kenne mittlerweile Viele, die diese gar nicht mehr nutzen bzw. einfach kein Telefon-Endgerät am Router angeschlossen haben. Denen reicht ihr Mobiltelefon, zumal dort doch mittlerweile auch in den meisten Tarifen in der Regel eine Flatrate ins deutsche Fest- und Mobilfunknetz inklusive ist.

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