System Shock: Konsolenversion der Neuauflage erscheint im Mai

Bereits 2015 wurde ein Remake für das großartige Game System Shock angekündigt, doch immer wieder wurde es ruhig um die Neuauflage, zuletzt gab es vor gut einem Jahr eine letzte Meldung. System Shock – vor allem SHODAN – hat es geschafft, dass ich mich in jungen Jahren eine geraume Zeit nicht mehr an den Rechner gewagt habe.

Zwischendurch sind mit Titeln wie Dead Space und Co. auch allerhand andere Spiele erschienen, die gezeigt haben, wie schreckhaft Spieler sein können. Sei’s drum: Am 21. Mai dieses Jahres soll die Remastered-Version nun offiziell in physischer und digitaler Form für die PlayStation 5 und Xbox Series X|S erscheinen. Das Spiel wird nur in digitaler Form für PlayStation 4 und Xbox One veröffentlicht.

Zugegeben, die Optik im Trailer haut nun sicherlich niemand von den Socken, es wirkt ein wenig wie Doom 3 in anderem Gewand. Das macht aber nichts, solange das Spiel dann auch genauso mitreißen kann wie das Erstlingswerk.

System Shock Key Features:

  • Enthülle die erschreckende Geschichte von SHODANs Aufstieg und erforsche die Geheimnisse von Citadel Station, um die Wahrheit in dieser atmosphärischen Sci-Fi-Welt zu enthüllen
  • Stelle dich gefährlichen Fallen, Rätseln und einer Legion feindlicher und mutierter Kreaturen – erschaffen und gesteuert von der herrlich schurkischen SHODAN selbst
  • Bis zu 4K 60FPS Grafik auf PlayStation 5 und Xbox Series X
  • Die Konsolenversion bietet ein neu überarbeitetes Ende, das die finale Konfrontation mit SHODAN aufwertet!
  • Die Wahl zwischen einem männlichen und weiblichen Hacker
  • Überarbeitete Steuerung zur Unterstützung von PlayStation- und Xbox-Gamepads

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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Ein Kommentar

  1. Das Urspiel habe in ziemlich oft durchgesuchtet. Das Hauptproblem war allerdings weniger die Schockmomente, als die Hardware zu der Zeit.
    Origin hatte damals zurecht den Ruf die Hardware bis aufs letzte Bit auszureizen.
    Ein Absturz ohne Save im entscheidenden Moment oder tödliches ruckeln bei einem starken Gegner waren gruseliger als die unsichtbaren Gegner.
    Der Cyberspace war eine nette Idee, aber meist hab ich das auf einfach gestellt um schnell durchzukommen.
    Die Orientierung und die Kämpfe waren katastrophal. 😀

    Die überarbeitete Version hatte ich mir dann auch direkt für Stream geholt. Man erkennt vieles wieder, die Rätsel sind komplexer und der Cyberspace spielbar.
    Das Game werde ich mir wohl auch für die PS5 holen. Die benutze ich öfters als den PC.

    Es ist und bleibt ein Oldschool Game. Man muss schon bereit sein sich da durchzuwuseln. Moderne Features gibt es eigentlich nicht. Allein das Inventar ist ein herrliches Friss oder Stirb.

    Was jetzt den beworbenen Punkt mit männlichen oder weiblichen Hacker angeht, das ist wohl dem Zeitgeist geschuldet.
    Der Hacker war schon immer die Person die vor dem Monitor sitzt und das Spiel spielt.
    Daher war die Immersion ja so gut.
    Shodan hat nicht mit einer Spielfigur geredet sondern die vierte Wand durchbrochen und mit dem Spieler gesprochen.
    Der PC war ja nur das Cyberinterface. 😉

    Für mich war die Immersion von System Shock lange Zeit unerreicht und ist mir auch als einziges nachhaltig in Erinnerung geblieben.

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