Star Trek: Discovery S05: Start am 4.4.2024

Dass die fünfte und finale Staffel im April 2024 starten soll, das war bereits bekannt. Allerdings ist Nutzern in der US-App von Paramount+ schon das Datum ins Auge gesprungen. Demnach soll S05 von Star Trek: Discovery am 4.4.2024 starten. 10 Folgen soll die neue Staffel haben, die dann wöchentlich ausgestrahlt wird. Startet Star Trek: Discovery S05 am 4.4.2025, dann legt man quasi einen Tag vor dem „First Contact Day“ los.

Der Tag wurde von Ronald D. Moore ins Leben gerufen, dem Co-Drehbuchautor und Produzenten des Films „Star Trek: First Contact“ aus dem Jahr 1996. Am 5. April 2063 gelang dem Wissenschaftler Doktor Zefram Cochrane der erste Warp-Flug. Der Flug der Phoenix wurde von einem vulkanischen Forschungsschiff, der T’Plana Hath, erkannt, das dann friedlichen Erstkontakt mit Menschen, einschließlich Cochrane, an der Startstelle der Phoenix herstellte. Mal schauen, wann Paramount offiziell mit dem Termin rausgeht und neues Material bietet, das über den letzten Clip hinausgeht.

Captain Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) und Cleveland „Book“ Booker (David Ajala) sehen sich mit einer gefährlichen Kreatur konfrontiert, die unerwartet die Fähigkeit besitzt, sich zu tarnen. Während sie versuchen, es zu überwinden, stellen sie fest, dass es nicht allein ist.

Randtipp von mir, falls wirklich noch unbekannt: Schaut euch auch The Orville unbedingt an. Gibts auf Disney+.

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18 Kommentare

  1. dann mal im Juni für ein Monat Paramount buchen und Halo und StarTrek Destiny nachholen ich hoffe Michael Burnham weint nicht wieder die ganze zeit *GGG*

  2. Für mich ist es ein großes Rätsel, wie diese Serie fünf Staffeln überleben und sogar einen Spin-Off-Film hervorbringen konnte.
    Vielleicht ist die neue Generation der Star Trek Fans anders gestrickt, aber für mich hat das wenig mit dem zu tun, was dieses Franchise ausmacht.
    Wie man es richtig macht, zeigt Seth MacFarlane mit „The Orville“, das für mich längst das bessere neue Star Trek ist. Allerdings teuer in der Produktion und leider nicht so erfolgreich.
    Offenbar sind die alten Star Trek-Werte nicht mehr relevant.
    Ich könnte mich ja einfach berieseln lassen, aber die weinerliche Michael Burnham nervt mich seit der ersten Staffel. Der Sprung in die Zukunft hätte so viele Möglichkeiten geboten, aber am Ende ist der technische Fortschritt minimal, die Weltraumwelt hat sich nicht groß verändert, es wurden keine tollen neuen Welten erforscht. Die Föderation war für kurze Zeit verschwunden, wurde aber in wenigen Episoden schnell wieder hergestellt.

    • André Westphal says:

      „The Orville“ ist wirklich die eigentliche Fortsetzung von TNG und Co. Die Serie hat sich zudem besonders stark entwickelt. Wer die ersten Folgen von Staffel 1 ansieht, in denen es auch noch viel Klamauk gegeben hat und dann in Staffel 3 hereinschaut, erlebt schon einen enormen Wandel.

      Season 3 war für mich sogar die beste der Serie – und eine der besten TV-Staffeln der letzten Jahre. Echt viele tolle Themen, mit denen wie in TNG größtenteils sehr vielschichtig umgegangen worden ist. Schade, dass es wohl erst einmal keine Staffel 4 geben wird.

      Mit Discovery konnte ich auch absolut nichts anfangen und habe nach 2 Episoden direkt wieder abgebrochen, das hat mir fürs Leben gereicht :-D. Besser aufgehoben fühle ich mich da bei Strange New Worlds.

      • Ohne Discovery gäbe es jetzt auch nicht Strange New Worlds. So gesehen hat Discovery doch auch was gutes hervorgebracht.

        • NanoPolymer says:

          Für die erste Staffel von SNW geb ich dir recht. In der zweiten Staffel haben sie dann direkt wieder alles kaputt bekommen.

          • Findste?
            Mit haben die Musical-Folge und auch das kleine Crossover zu Lower Decks viel Spaß gemacht.

            Discovery hatte in dem Moment verloren, als ich die Brücke und vor allem die Klingonen gesehen hatte, die weder etwas mit TOS (ohne Schädelpanzer) oder Enterprise, noch mit STNG zu tun haben. Weiss der Teufel, warum die aus dem Nichts heraus wie Küchenschaben aussehen mussten. SNW geht wenigstens einen kleinen Schritt auf den Kanon zu.

    • So und nicht anders. Bin bei Discovery nach Staffel 2 ausgestiegen und nie wieder angefasst. Das hat wirklich rein gar nichts mit Star Trek zu tun.
      Im nachhinein trauere ich total der Enterprise von 2001 nach und das die leider nur 4 Staffeln bekommen hat.
      Dieses ganze Paralleluniversums und andere Timeline Kram macht die neuen Filme, als auch z.B. diese Serie so vollkommen beliebig und einfach auch verschwendet. Es ist mir einfach schon von vornherein egal, da eigentlich nichts eine Konsequenz hat, da es eigentlich gar kein Star Trek ist.

      • NanoPolymer says:

        Ich fand ENT auch super. Mit der dritten Staffel gab es zwar einen Bruch in der Erzählweise was noch ok war. Am liebsten hätten sie aber wie in den ersten beiden Staffeln weitermachen können.

  3. The Orville ist echt der Knaller! Und ST Discovery war in den Staffeln 3+4 mehr als schwach. Ich hab auch wenig Hoffnung, dass es in Staffel 5 besser wird, aber schaun mer mal!

  4. Paramount+ immer noch maximal Full HD und Stereo?

  5. Gähn – und so unglaubwürdig.
    In anderen Fällen (z.B. auch DS9, Imperatorin im Spiegeluniversum, Picard) hat man mit Kraftfeldern gearbeitet. Hier also: Projektor und Michael runter, aktivieren und die Monster hauen drauf, wie sie wollen.

  6. Schade, dass es die letzte Staffel ist. Fand die einfach nur großartig. Zumindest wird die nächste Serie, die Academy, in der selben Zeit spielen. Ich bin mit Kirk und Co aufgewachsen und kann mir das heute nicht mehr geben. Mit Discovery wurden endlich neue Technologien gezeigt und bekannte weitererdacht. Richtig gut gemacht!

  7. Ich mag Discovery. Finde es ist eine der besten ST Serien überhaupt. Die Erzählungsweise, nur auf eine Person gerichtet, ist okay aber sagt mir nicht zu 100 % zu. Dennoch war es bis jetzt stimmig. Hat man das im Hinterkopf, ist es eine sehr gut gemachte Serie. Strange New World ist mir persönlich zu altbacken und lediglich für die ältere Generation erstellt worden. Ich finde sie nicht schlecht aber die dort gewählte Erzählung passt er ins Fernsehen und weniger zum Binge-Watchen. Ich freue mich nun auf den Sektion 31 Film, welcher wohl auch ordentlich durch die Zeit springen wird. Ich liebe einfach diese ganzen Zeitreisegeschichten und was daraus immer hervorgeht. Am meisten würde ich mich noch über eine neue Serie mit und im Janeway freuen. Eine richtige, nicht die animierte. Janeway ist und bleibt für mich der Captain Nr. 1. sie verkörpert für mich den Spirit der Föderation am besten.

  8. Ich bin gerade mitten in der vierten Staffel, und ganz meins ist es nicht. Die zweite Staffel (oder war es die erste?) mit dem Spiegeluniversum fand ich sehr gut. Das Thema mit den Paralelluniversen und Zeitsprünge finde ich bei Star Trek generell nicht gut. Mit den neueren Kinofilme werde ich einfach nicht warm. Eine Weiterentwicklung des Star Trek Universums wäre schön, obwohl es bei Picard mir bereits zu Düster war.

    Als Kind habe ich TNG geliebt, aber ich muss Hannes beipflichten. Janeway ist und bleibt auch bei mir auf Platz 1.

  9. NanoPolymer says:

    Das Beste an der neuen Staffel ist das es die letzte sein wird.

  10. Meckern, meckern und nochmals meckern! Was soll der ganze Mist? Discovery ist neu und anders und dennoch sehr interessant. Strange New Worlds ist ebenfalls großartig. Ja man wirft dass eine oder andere über Bord und traut sich endlich mal was neues! Gut so! Frischer Wind ist nicht schlecht in dem Metier. Genauso ist Lower Decks absolut sehenswert, selbst Prodigy hat seine Berechtigung. Wir sollten einfach öfters über den Tellerrand sehen und offen für neues und anderes sein.

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