Samsung Galaxy A35 und A55 offiziell vorgestellt

Das Samsung Galaxy A55.

Das Samsung Galaxy A55.

Samsung hat zwei neue Smartphones für den europäischen Markt bzw. Deutschland ausgepackt. Es handelt sich um die Mittelklasse-Modelle Samsung Galaxy A35 und A55. Das Samsung Galaxy A35 startet in Deutschland ab 379 Euro UVP. Das betrifft die Ausstattungsvariante mit 6 GByte RAM und 128 GByte Speicherplatz. Wer auf 8 / 256 GByte aufrüstet, liegt bei 449 Euro. Das Samsung Galaxy A55 startet in Deutschland ab 479 Euro – mit 8 / 128 GByte. Für den doppelten Speicherplatz fallen dann 529 Euro an.

Es gibt da auch eine Aktion für Early-Birds: Wer das Samsung Galaxy A55 mit 256 GByte Kapazität vorbestellt, erhält als Dreingabe die TWS-Kopfhörer Galaxy Buds FE kostenlos obendrauf. Wenn wir zunächst beim Samsung Galaxy A55 bleiben, dann handelt es sich hier um ein mobiles Endgerät mit 6,6 Zoll Diagonale, AMOLED-Display, 120 Hz Bildwiederholrate und FHD+ als Auflösung. Das Smartphone wiegt 213 g und misst 161,1 x 77,4 x 8,2 mm. Die Frontkamera mit 32 Megapixeln sitzt in einem kleinen Punch-Hole.

Die Hauptkamera kann auf 50 (Weitwinkel, OIS) + 12 (Ultra-Weitwinkel) + 5 (Makro) Megapixel zurückgreifen. Der Akku des Samsung Galaxy A55 steht bei 5.000 mAh. Als Betriebssystem dient ab Werk Android 14 mit dem Überzug One UI 6.1. Als SoC hält im Übrigen der Exynos 1480 her.

Samsung Galaxy A35 soll in der unteren Mittelklasse punkten

Samsung fügt auch noch das Galaxy A35 hinzu, das ein identisches Display mitbringt wie der große Bruder. Das Smartphone wiegt 209 g und misst 161,7 x 78 x 8,2 mm. Bi der Kamera hat man etwas abgespeckt und bietet nun 50 (Weitwinkel, OIS) + 8 (Ultra-Weitwinkel) + 5 (Makro) Megapixel. Für die Frontkamera geht man auf 13 Megapixel runter. Erneut kann der Akku mit 5.000 mAh aufwarten und es bleibt auch bei Android 14 bzw. One UI 6. Der Chip ist aber etwas schwächer: der Exynos 1380.

Das Samsung Galaxy A35

Das Samsung Galaxy A35

Samsung Knox Vault soll bei beiden Smartphones für Sicherheit sorgen. Beide Geräte erhalten laut dem südkoreanischen Hersteller für fünf Jahre Sicherheits-Updates sowie bis zu vier Jahre große Android- und One-UI-Upgrades.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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13 Kommentare

  1. Schade das bei Samsung die A-Klasse
    A15 5G, A35 5G kein E-Sim unterstützt.

  2. ham die lack gesoffen? wer sollte und warum so ne ausstattung zu diesen preisen zahlen? selbst die hälfte des UVPs is unverschämt bzw. grad noch so vertretbar.

    • Firmen haben nix zu verschenken 😀

    • FriedeFreudeEierkuchen says:

      Du kannst gerne chinesische Smartphones mit kurzen und wenigen Updates für weniger Geld kaufen.
      Für das Updateversprechen finde ich die Samsung Geräte preislich schon attraktiv. Erfahrungsgemäß fallen die Preise bei den A-Modellen ohnehin sehr schnell.
      Alternativ kannst du dir natürlich (neben den Billig-China-Smartphones) das Vorgängermodell zum günstigen Preis kaufen. Dürfte kaum schlechter sein.
      Meine Frau hat ein A53. Obwohl wir das Gerät günstig erworben haben, bekommt es 5 Jahre Updates und die kommen immer sehr flott. Deutlich flotter und häufiger als bei meinem OnePlus Flagship Modell. Und von Realme und Co brauchen wir gar nicht erst zu sprechen.
      Aber klar: Die Prioritäten sind sehr verschieden. Für meine Frau passt das Preis-Leistungsverhältnis auf jeden Fall – und die ist in Bezug auf Smartphones knausrig unterwegs.

      • Habe mir vor etwas mehr als 1 Jahr das A33 gebraucht (allerdings neuwertig) für ganz knapp über 200eur gekauft, statt dem A23. Meist kommen die Preise etwas runter mit der Zeit und dann kauft man ein EOL Modell oder sogar den Vorgänger. Grundsätzlich wären 300eur für mich die absolute Schmerzgrenze.

  3. Ich sehe bei den Preisen definitiv das morgen erscheinende Nothing Phone 2a im Vorteil. Wird sicher nix schlechter machen (Samsung bietet meines Wissens allerdings einen längeren Update Support) als die Samsung A-Serie für einen besseren Preis.

    • Nachdem das A55 jetzt auf 6,6 Zoll angewachsen ist, stimmt das leider. Da hat sich das A55 zum A54 in dem für mich wichtigsten Punkt, der Displaygröße, leider doch noch mal verschlechtert. Und das war schon grenzwertig. Wem das egal ist, kann dann wohl auch zu Nothing. Bleibt aktuell wohl nur noch das kommende Pixel 8a für Interessenten handlicher Smartphones in vernünftigen Preisregionen und regelmäßigem Softwaresupport.

      • Ja die Displaygröße wächst beim A55 (6,6“) gegenüber A54 (6,4“). Allerdings sind beide Geräte von den Abmessungen in etwa gleich groß. Ich finde das gut. Das A54 ist in etwa genauso groß wie das iPhone 15 Pro Max mit 6,7“. Ich habe das A54 5G und das iPhone 15 Pro Max hier und kann vergleichen.

    • FriedeFreudeEierkuchen says:

      Doch: Die Updatepolitik ist deutlich schlechter. Wem das egal ist, mag zum NP2a greifen.

      Auf Updates zu verzichten ist mir persönlich allerdings nicht verständlich. Ich habe auch eine Verantwortung für die Daten meines Freundes- und Bekanntenkreises, meiner Kunden oder meines Arbeitgebers, die auf meinem Gerät landen.

  4. Die Leistung ist für den Preis meines Erachtens zu unterdimensioniert. Beim Nothing 2(a) bekommt man für 150€ weniger 12GB RAM plus 8GB Booster. Auch ist es fraglich, ob die CPU mit dem vom Nothing 2(a) mithalten kann. Wenn das A55 die gleiche Leistung wie das Nothing 2(a) bieten würde, bloß eben mit dem Samsung Design, der stabileren Verarbeitung und der längeren Update-Versorgung, wäre ich absolut dabei gewesen. Aber so bin ich doch eher enttäuscht.

  5. Die Hersteller werden gerade im Android Bereich lustig. Da bekommt man teilweise das S23 FE günstiger als ein A55 und leichter und handlicher ist es auch noch. Und ab 550€ gehts doch beim S23 los.

    Dadurch, dass die Samsung A-Serie zu Frühstückgsbrettern mutieren und an Gewicht zu legen macht die Serie zunehmend zu mindest für mich unintressant.

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