Rewe: Bald ist Schluss mit Payback-Punkten

 

Bereits Ende letzten Jahres wurde darüber spekuliert, nun ist es offiziell: Bald ist Schluss mit dem Sammeln von Payback-Punkten bei Rewe (und auch bei Penny und Toom). Laut Lebensmittelzeitung (Bezahlschranke) haben beide zwar die Partnerschaft bis Ende 2024 verlängert, danach soll aber Schluss sein. Grund hierfür sind Kostensenkungen bei Rewe und der Aufbau eines eigenen Partnerprogramms. Rewe sammelt immer mehr eigene Daten über die Apps von Rewe und Penny sowie den Online-Lieferservice und hat bei Payback nur beschränkten Zugriff auf die Stammdaten der Kunden. Payback sucht indes nach Ersatz im Lebensmittelhandel. Rewe ist der größte Partner von Payback mit den meisten Einkaufsstätten und stellt etwa 12 Millionen der 31 Millionen Payback-Karten in Deutschland, während Penny über 5 Millionen hat. Mal schauen, wie es da weitergeht, Kaufland und Lidl haben eigene Programme und Edeka ist mit der Deutschland-Card unterwegs.

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54 Kommentare

  1. In so manchet ländlicher Region verliert die PB-Karte dadurch ihrennSinn. Ich werde die vergünstigten Wunschgutscheine vermissen… Wirklich nervig ist, dass man im Grunde für jeden Supermarkt und Discounter bald ne eigene App auf dem Handy braucht, wenn man von Angeboten und Rabatten profitieren will…

    • Aber nur so kommen die Supermärkte selbst eben auch an die Daten. Von Payback bekommen die zwar sicher auch genug „Infos“ über ihre Kunden, aber bei weitem nicht so viele, als wenn sie selbst so ein „Kundenbindungsprogramm“ haben.

    • Genau dafür wurden elektronische Wallets erfunden. Ich habe meine Deutschlandcard, Payback-Card und Kaufland-Card (und noch mehr) z.B. alle in der Google Wallet. Die Apps der jeweiligen Händler nutze ich gar nicht. Die Karten sind darüber im Google-Konto gespeichert und werden ohne Zutun auf all meine Geräte synchronisiert – toll!

      Nur sowas wie Coupons aktivieren ist in der Tat nur in den Apps möglich, es sei denn, man nutzt Papiercoupons. Letztere bekomme ich persönlich aber nicht, weil die entsprechenden Unternehmen natürlich weder meinen Namen, noch meine Adresse bekommen 😉

  2. Netto nutzt übrigens auch die Deutschland-Card

  3. Na toll ich sehe schon eine Verschlechterung des Angebots, wenn ich mir so die Rewe App und die Gutscheine dort anguckt dann ist schon klar was uns blüht, kombiniert mit dem Wort kostensenkung kann dabei ja nichts Gutes bei rauskommen.
    Habe mir von Payback Punkten immer Xbox Gutscheine geholt, und dafür dann Nonsens wie skins gekauft, muss ich dann in Zukunft wohl wieder „selber bezahlen“.
    Dann war’s das wohl mit Payback, habe da aber einige gute Sachen mitgenommen bis ich dann auf die Xbox Gutscheine umgeschwenkt bin, besonders die WMF Sachen waren eigentlich immer ganz cool.

  4. Jemand Anders says:

    Bei mir war heute Mittag schon Rewe aus der Payback-App verschwunden.

  5. Bye Bye Penny/ REWW, der einzige Grund warum ich dort einkaufen gehe, ist das ich da Payback Punkte bekomme. Ein anderes Alleinstellungsmerkmal gegenüber Aldi oder Lidl haben sie einfach nicht.

    • Hä? Also vor allem REWE gegenüber ALDI hat eindeutige Alleinstellungsmerkmale (größeres Sortiment, mehr Markenartikel, ggf. Frischetheke, etc.). Mag sein, dass du das nicht nutzt/brauchst. Aber objektiv gibt es die Unterschiede im Vergleich zum Discounter doch selbstverständlich.

      • Also bei mir hat Rewe über mehrere Filialen hinweg schlechteres Qualität bei Obst, Gemüse und Fleisch als Aldi oder Lidl. Vom Preis reden wir nicht.

    • Können ja zu Aldi wechseln, die hängen ja wie immer mit allem hinterher und bieten noch gar keine so Rabatt/Bonus Programme an!

      • Und hoffentlich bleibt ALDI frei von App, Punkten und Karten.
        Auf FuMu und Reklamedisplays verzichte ich auch gerne.

        • ich weiss zwar nicht, was FuMu ist, aber den Rest unterschreibe ich.
          Keine Punkte, Karten oder ähnlichen Murks bei Aldi bitte.

          • Funktionelle Musik, also die Dauerberieselung im Supermarkt.

            Manche Geschäfte beduften auch ihre Kunden.

  6. Wolfenheimer says:

    Oh, das ist aber schade. Ich habe das nie nachgerechnet, aber gefühlt kommen da im Jahr sicher 100 EUR bei 95% Rewe-Einkäufen zurück. Vielleicht auch mehr. Und es ist mir völlig egal, ob PB dabei erfährt, dass ich im Gegensatz zur restlichen Menschheit Fleisch, Käse, Joghurt, Gemüse, Salat, Müsli und Hygieneartikel kaufe.

    • 90% Punkte durch REWE – kommt gut hin auch bei uns. Der Rest ist dann DM
      Alleine die ganzen 5-fach, 10-fach, x-fach Punkte Aktionen bei Rewe machen es möglich.

    • Hier ebenso bei Rewe und Penny hier die einzigen payback-läden sind was wohl in Zukunft wegfällt.

  7. Tolle Scheisse, die Angebote in der Rewe App sond so achon nicht brauchbar. Wars wohl mit viele Punkte bei Payback dann sammeln

  8. Zu rewe ging ich gerne einkaufen, nachdem nun aber dort, im Vergleich, die Preise deutlich stärker als bei der Konkurrenz gestiegen sind und die wöchentlichen Angebote eher mehr ein schlechter Witz sind, bin ich nun immer seltener dort Kunde.

  9. Mensch vom Meer says:

    Hey, meine Paybackkarte ist dann wertlos. Rewe war der einziger Partner, bei dem ich Punkte gesammelt habe. Denn wenn ich mal bei meiner Mutter zu Besuch bin, kaufe ich immer gerne Mal im Rewe ein, wenn man schon Mal auf der Ecke ist.
    Die anderen Partner sind hier nicht vertreten. Weder in Wolgast, noch auf Usedom. Da müsste ich 34 pro Strecke fahren, dann gäbe es Burgerking, DM, Aral, Fressnapf, Rewe, Penny und Apollo, was sich nicht lohnt nur wegen diesen Geschäften 68km in die nächstgrößere Stadt zu fahren wenn es in meiner Kleinstadt Optiker, genug Supermärkte, Tankstellen, einen (großen) McDonalds und eine große Tierbedarfshandlung gibt.
    Für das sammeln online bin ich offen gesagt zu faul. Äußerst selten denke ich daran erst auf die Paybackseite zu gehen, um von da auf den Händler zu kommen. Generell ist diese Lösung Mist. Warum nicht die Nummer hinterlegen und automatisch sammeln? Außerdem finden viele Einkäufe auch aus Gründen der Bequemlichkeit vom Handy oder Tablet in der App statt. Von daher verliert Payback mich dann als halbwegs aktiven Nutzer.

    • >Da müsste ich 34 pro Strecke fahren, dann gäbe es Burgerking, DM, Aral, Fressnapf, Rewe, Penny (…)

      Was? Für 34 Meter fährst Du?
      Das Herausholen von Fahrrad, Roller oder Angurten und Starten des Autos dauert länger als dort mal eben hinzulaufen.
      🙂

  10. RegularReader says:

    Der Gegenwert stimmt nicht mal ansatzweise mit dem überein, was die dadurch erhobenen Daten wert sind. Immer wieder erstaunlich dass sich trotzdem so viele bei so etwas anmelden.

    • Naja, eine Gutschrift von ein paar EUR pro Einkauf sind schon ein Argument, sich da anzumelden. Macht im Jahr unterm Strich einen dreistelligen Betrag und warum sollte ich den nicht mitnehmen. Verstehe nicht, dass das nicht alle machen… 😉

  11. So ein Pech! Bisher sammle ich pro Monat ca. 40.000 bis 50.000 Punkte durch unsere Wocheneinkäufe (4 Pers.-Haushalt), womit das unsere Hauptquelle für PB ist.

    Mal sehen, Globus ist noch in der Nähe und macht ja auch bei PB mit. Leider mit weniger attraktiven Coupons und ohne Abholservice.

    • André Westphal says:

      40.000 bis 50.000 Punkte? Hui, was kaufst du ein :-D? Das sind jeweils 400 / 500 Euro :-D. Ich vermute mal, da ist doch irgendwie eine Null zu viel.

      • Wieso? Das wären doch nur 25 € pro Person und Woche. Ist das schon viel?

        • André Westphal says:

          Halte ich zumindest für eher unrealistisch via Payback auf 400 bis 500 Euro im Monat an Punkten zu kommen. 40 oder 50 Euro wäre schon ziemlich viel.

          • Schau mal nach ECM im App/Playstore. Die Coupons gescheit gewählt kommst du da auf min 10% vom Einkauf in Punkten. Zumindest bei REWE. Ich hatte die APP nach einem Einkauf wieder raus.

            • so ist es, da gibts massig an Coupons mit 5,7,10,15 fach Punkte oder sonstige Produkte ala Obst, Schokolade und Co

      • Ups, sorry, da sind tatsächlich jeweils eine 0 zu viel reingerutscht. Es sind pro Monat 4000 bis 5000.

        • André Westphal says:

          Ist ja auch schon echt viel als Bonus, aber bei 40.000 Punkten hätte ich schon gestaunt :-D.

  12. Ich wechsle gerade von REWE zu EDEKA. Der REWE-Markt, bei dem ich immer eingekauft habe, wird schlecht geführt. Er ist schmutzig und unordentlich. Angebotsartikel sind oft schon ausverkauft oder wurden angeblich nicht geliefert. Mehrere Beschwerden beim REWE-Kundenservice haben nichts gebracht. Bei REWE stehe ich immer öfter vor leeren Regalen. Der EDEKA-Markt ist gut bestückt. Das Personal bei EDEKA ist freundlicher und die Eigenmarken sind qualitativ besser als bei REWE. Mit der EDEKA-App habe ich einige Vorteile und kann gleichzeitig mit der Deutschlandcard Punkte sammeln. Natürlich waren auch die Gutscheine mit den PAYBACK Extra-Punkten ein Argument, bei REWE einzukaufen. Aber nicht das einzige.

    • Edeka ist aber immer 20% teurer. Da nützt mir auch die gute Bestückung nichts. Außerdem ist die App ein Graus – die eigene wie auch die Dautschlandcard.

      • >>Edeka ist aber immer 20% teurer.

        Solche Aussagen, x ist immer x% teurer, sind es eigentlich nicht wert, darauf zu reagieren. Ich weiß nicht, wo deine Probleme mit der EDEKA-App und der Deutschlandcard-App sind. Wahrscheinlich ist es wie bei x% teurer. Einfach mal was rausgehauen …

        Für ein besseres Einkaufserlebnis und bessere Qualität zahle ich gerne etwas mehr. Unterm Strich habe ich eher gespart, seit ich zu EDEKA gehe.

  13. Den Kommentaren hier nach scheinen ja viele ihre privaten Daten freiwillig jedem zu geben der danach fragt. Nichts anderes ist Payback und Co. Eine Ansammlung von privaten Dateien gegen halbwegs nutzlose coupons und Payback kann mit den Daten machen was es will. Am Besten noch mit anderen Datenbanken verknüpfen wie Schufa und Co für den gläsernen Menschen.

    • Wenn EUR für dich nutzlos sind – für mich nicht. Ich nehme den dreistelligen EUR Betrag im Jahr gern mit. Dafür darf REWE und Paypack gern wissen, welches Obst ich kaufe und welches Bier ich trinke. Ist mir egal.

    • Die Paypack Punkte sind in Geld tauschbar, mitnichten nutzlos.

      Und sämtliche Argumente bzgl. Datensammelei, Gläserner Mensch etc. pp bei Payback sind seit Aufkommen von Smartphones hinfällig, unglaubwürdig, gar heuchlerisch. Der Zug ist abgefahren.

    • Kommentare dazu, was Menschen mit ihren Daten machen und wie sie damit umgehen, sind doch in der heutigen Zeit völlig sinnfrei. Aber es wird immer Menschen geben, die es einfach nicht akzeptieren können, wie andere Menschen mit ihren Daten umgehen und aus diesem Umgang für sich Vorteile sehen.

      Vom „gläsernen Menschen“ sind wir noch ein Stück weit entfernt. Durch Kundenbindungsprogramme, wie in diesem Fall Payback, kommen wir dem auch nicht wesentlich näher.

    • Ob andere den Rummel nutzen und ihre persönlichen Daten dafür offen legen, ist mir eigentlich relativ egal. Ich mach das jedenfalls nicht.

      Aber jedes Mal das Genöle an der Kasse, ob ich nicht die xyz App nutze und Punkte sammel, nervt schon. Und die Kassierer:innen sind gezwungen, danach zu fragen.

      • Dann nutze doch die Self-Service-Kassen und bezahle mit Kreditkarte oder noch besser mit Smartwatch oder Smartphone. Da sparst du dir die für dich lästige Fragerei nach dem Punkte sammeln. Das Thema mit den Daten hat sich dann auch erledigt.

        • Thorsten G. says:

          Man muss die ja nicht vorsätzlich arbeitslos machen. Ich nehm mir die Zeit und zahle persönlich. „Kein Payback“ sage ich sowieso schon immer vorbeugend.

  14. Mein Opa pflegte immer zu sagen:
    „Rabatt Rabatt, das lass dir sagen, ist vorher doppelt draufgeschlagen“
    Ich wäre froh, wenn der ganze Rabatt quatsch verboten wäre und man einfach faire Preise kriegt.
    2 Unterschiedliche Preise im selben Laden, nur weil der eine Kunde irgendeine Karte zeigt?
    Und immer das pseudoschlechte Gewissen, wenn man vorher nicht gecheckt hat, ob es extra Paybackpunkte gibt. Oder noch besser mehr kaufen um 5 cent Payback Punkte zu bekommen.

    • Bin dafür, wir führen wieder den EVP – wie in der DDR – ein. Und auch gleich über alle Discounter/Supermärkte hinweg. Der Preis wird dann staatlich festgelegt. Hat in der DDR super funktioniert – Ergebnis ist bekannt.
      Oder man zieht seine PayBack Karte an der Kasse durch. Oder seine Deutschlandcard. Wo da das Problem ist…?

  15. Ich bin da ganz altmodisch. Ich gehe zum Edeka um die Ecke, zu Fuß, kaufe das was ich brauche, bezahle (digital) und gehe wieder. Angebote lese ich nicht – sofern der Dreck überhaupt zu mir ins Haus kommt, denn da steht groß „Keine Werbung“ an der Tür – und Artikel im Angebot kaufe ich nicht, außer ich wollte sie sowieso kaufen. Sich für ein paar Kröten nackig zu machen, käme für mich nicht in Frage. Und bei der Jagd nach Angeboten würde ich sicher mehr kaufen als ich tatsächlich brauche. Und das ist ja auch der Zweck der Sache. Keine Ahnung warum Leute denken, sie sparen damit Geld. Der Konsum wird gelenkt, das ist das Ziel der Aktion. Man soll es im Jagdrausch nur nicht merken.

    • Ich gehe mit meiner Einkaufsliste zu Rewe und kaufe alle Produkte. An der Kasse ziehe ich die Payback Karte mit durch. Einkauf EUR 104 und 1000 Paybackpunkte = 10€ gespart. Und ich denke dann nicht nur das ich gespart habe, ich habe effektiv 10€ gespart (die ich beim nächsten Einkauf einlöse). Wenn das für dich ein paar Kröten sind ok. Ich nehme 10% Rabatt gern mit.

      • Thorsten G. says:

        Du bekommst doch beim Rewe pro 2€ Einkaufswert normalerweise einen Punkt, also für 104€ 52Punkte die wiederum 0,52€ entsprechen. Ich kann deiner Rechnung nicht ganz folgen.

  16. Mit Angeboten lässt sich durchaus viel Geld sparen (ohne seine Daten preis zu geben). Man muß sich halt den Kauf diverser Artikel verkneifen wenn die nicht im Angebot sind und bei einem guten Angebot halt ein paar mehr kaufen um die Zeit bis zum nächsten Angebot zu überbrücken.
    Das ist besonders ertragreich bei Kaffee und Co oder Getränken. Bei Dingen des täglichen Bedarfs geht das natürlich kaum.

  17. Ich bin auch etwas erstaunt, dass in einem Technik-Blog so viele Leute ihre Daten freiwillig an eine Firma weitergeben. Gut, das Zuckerle ist schon nicht zu verachten, was man als Gegenleistung dafür bekommt. Ich hab mir vor einigen Jahren aus dem Supermarkt ein Anmeldeformulare mitgenommen und das Kleingedruckte durchgelesen. Seither bekommen die Kassiererinnen von mir nur ein freundliches „kein Payback“ zu hören.
    Zu sagen „Was wollen sie denn mit meinen Daten großartig machen?“ ist meines Erachtens zu kurz gedacht. Was man aus so einem Datensatz alles rauslesen und interpretieren kann, ist beachtlich. Gesundheitszustand, politische Gesinnung, Arbeitszeiten, Urlaube etc. Am Ende muss das jeder selber Wissen, ob er bereit ist seine Daten für solche Zwecks herzugeben. Ich bin es nicht.

  18. Schade, hab dort auch immer gleich mit Payback Pay bezahlt. Das war sehr praktisch.

  19. In Österreich gibt es ja Rewes eigenes Punktesystem mit der Datenkrake jö. Ist alle paar Monate in den Nachrichten mit irgendwelchen Datenschutzangelegenheiten.

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