Raspberry Pi ab Ende Februar zu haben
So Leute, spart schon einmal fleißig – 35 Dollar warten darauf, investiert zu werden. Wobei aus den 35 Dollar sicherlich ein paar Euronen mehr werden, rechnet man Steuer und Versand dazu. Der Raspberry Pi, von dem ich bereits zwei Mal berichtet habe, soll ab Ende Februar auf dem Markt zu haben sein. Laut Blog soll die erste Charge am 20. Februar fertig gestellt sein und in den Versand gehen.
Der Raspberry Pi sollte eigentlich schon früher zu haben sein, doch sorgte eine in China teurere Komponente gegenüber dem Europa-Preis Komponente für die Verzögerung. Der Raspberry Pi kommt blanke Platine im Kleinformat daher und verfügt über einen 700 MHz ARM11 Prozessor und 256 MB RAM. Die Ausgabe erfolgt über einen HDMI, externe Geräte wie WLAN-Sticks usw. werden über USB angeschlossen. Na, wer schlägt zu? Hand hoch!
Hand ist oben! Ich freue mich und
mache mir schon Gedanken über ein Gehäuse.
Klingt sehr verlockend um einen alten TV mit DLNA aufzurüsten.
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Wie siehts aus mit der CuBox? Diese ist zwar teurer, hat jedoch noch ein paar Vorteile. Z.b einen 1080p Decoder, 1GB DDR3 Ram, 800 MHz, 2 USB2.0 Ports, einen eSata Port, und noch ein paar kleinigkeiten mehr.
Berichte da mal drüber, die erste Fuhre ging schon im Jänner los 😉
Ich werde mir die definitiv zulegen.
Würde so eines als PS3-Ersatz zum Abspielen von Videos vom NAS nehmen – dafür muss aber ein akzeptables Gehäuse her. Vielleicht ist dann ein ATV2 doch besser?
So ein Teil wird sicher bestellt, als Media-Center.
Haben will 🙂
Ich habe keine Ahnung was ich damit anfangen soll, aber da es Anschlüsse hat, Strom braucht und vielleicht auch noch Töne machen kann, werde ich mir so ein Ding kaufen. Und dann mal gucken.
Mal ne Frage. Wir stellen demnächst von analog auf digital Fernsehen (DVB-S) um, gibt es eine Möglichkeit mit dem Teil vielleicht über eine Art USB-Empfänger das Koax-Kabel anzuschließen und ihn so als Receiver zu verwenden ?
Mir würde eine Deluxe Version mit nem ARM9 Duo und mehr Speicher gefallen. Dann aber mit nem TI OMAP und nicht den Nvidia, der soll nämlich besser zum Video decoden taugen.
Falls der Prozessor schnell genug ist um Fullhd abzuspielen wird sich sicherlich bald eine grosse Community aufbauen, die ihre eigene Mediacentersoftware dazu schreibt. Dazu noch eine externe Festplatte und ggf. Infrarotsensor (oder man löst es modern und baut ein Mobile-Webinterface oder gar Apps) und das Ding wird mal etwas neuen Wind in den Markt bringen.
Das warte ich erstmal ab, werde eh noch ein paar Monate ausserhalb von Deutschland verbringen, aber wenn es dann soweit ist schlage auch ich zu.
Hat das Rasperry Pi irgendwelche Vorteile (außer der Preis) gegenüber der CuBox?
Wie sieht es mit Full HD aus?
Wie steuert man das Ding?
Es ist doch schon eine XBMC Version angekündigt.
Und über USB eine Windows Media Center Fernbedienung zum Laufen zu bekommen, dürfte die wohl kleinste Hürde sein.
bin auch dabei mal sehen ob ich zu den ersten gehören darf 😉
Könnte man mit dem Teil denn auch über nen externen BluRay-Player Retail-BluRays abspielen?
Wegen meines kleinen leisen HTPCs werde ich mir dieses Teil wahrscheinlich nicht zulegen. Das wäre Kannibalismus.
ps. Am offen Netzteil eine gewischt zu bekommen, nur weil man im laufenden Betrieb am ausgetauschten leiseren Lüfter rumfummeln will (ein großer leiser Lüfter für Netzteil und Chipsatz statt 2 kleine laute), ist nicht lustig 😉
Hand Oben 😀
Hoffe nur, dass das Linux Teil meine Externe Soundkarte unterstützt und die AirPlay Funktion gut läuft. So dass man Bild und Ton vom MacBook und iPhone einfach Streamen kann.
Hand oben!
Kann man daran auch einen Touchscreen anschließen oder einen Monitor mit entsprechender Folie? Dann würde ich mir einen Surface-Klon für 100€ basteln.
irgendwie erinnert mich das an meinen sheeva… nur kleiner… und mit meinem sheeva kann ich auch nur beschränkt was machen, da es irgendwie wenig ARM portierte linuxsoftware gibt…