Proton Pass Plus: 12 Monate gratis

Wir hatten darüber berichtet: Der Anbieter Dashlane dampft den kostenlosen Tarif für seinen Passwortmanager ordentlich ein. Vernünftige Alternativen hatten wir im gleichen Atemzug empfohlen. Auch Proton, die unter anderem Proton Mail, Proton Drive und Proton VPN anbieten, wollen mit Proton Pass um die Gunst der Kunden buhlen.

Während Dashlane den Funktionsumfang einschränkt und das kostenlose Angebot im Grunde unbrauchbar macht (selbst Dashlane-Untersuchungen zeigen, dass die meisten Benutzer mehr als 300 Passwörter haben), um die Benutzer zu einem Upgrade zu bewegen, bietet man bei zwölf Monate Proton Pass Plus kostenlos an.

Dadurch erhalten alle neuen Benutzer Zugang zur kostenpflichtigen Version von Proton Pass zum Nulltarif. Nach Ablauf der zwölf Monate können sie ein Downgrade vornehmen, wenn sie möchten, ohne dass damit irgendwelche Bedingungen verbunden sind. Das Angebot gilt bis zum Ende des Monats.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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18 Kommentare

  1. Ich kann wirklich jedem, der nicht unbedingt über ein Webinterface Zugriff auf seine Passwörter braucht, die Kombination aus KeePass (und entsprechenden Apps für mobile Geräte), einer key Datei und dem eigentlichen Passwort. Die KeyPass Datenbank packt man dann in die Cloud seiner Wahl, die key Datei wird lokal einmalig zwischen den Geräten ausgetauscht. Und das Passwort sorgt dann auch für Sicherheit, wenn man ein Gerät verliert. So hat man immer die neuste Version der Datenbank in der Cloud, die aber ohne die Key Datei (die ja nur lokal existiert) und das Kennwort, absolut nutzlos ist. Selbst für den cloud Anbieter oder hacker, die Zugriff auf die Daten in der cloud bekommen sollten. Und dazu kostet einen der Spaß nichts, weil die Datenbank nur wenige MB groß ist und damit locker in den gratis Speicher sämtlicher cloud Anbieter passen.

    • Das können die meisten leider nicht. Für die Leser vom Caschy Blog sollte das aber kein Problem sein.

    • Hier geht es nicht um KeePass, sondern um ein anderes Produkt.
      Hatte die Betaversion ausprobiert, bleibe trotzdem bei 1Password.

    • Das was du beschreibst bietet jeder gute password Manager in benutzbar an und sogar deutlich sicherer als du es hast. Bspw. Bitwarden oder 1password. Auch Open Source, also wieso soll ich das umständlich haben.

      • Was genau ist daran umständlich? Richtet man ja nicht jeden Tag neu ein. Außerdem hat man wunderbar die Kontrolle darüber.

      • Hast du eine Anleitung wie ich bei z. B. Bitwarden einfach meine Datenbank in die Dropbox oder Google Drive packen kann und sowohl mobil als auch auf den Desktop drauf zugreifen kann?

    • Wenn allerdings jemand dein Gerät (Smartphone) klaut und die Displaysperre umgehen kann, hätte er zumindest schonmal beide Dateien. Das macht mir immer etwas Sorgen. deshalb habe ich zwei Dateien. Eine mit wichtigen PW (nicht auf dem Handy) und eine auf dem Handy. Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass jemand in ein aktuelles iPhone rein kommt (face ID und Kennwort als Display Schutz).

  2. Proton Pass hatte doch eine massive Sicherheitslücke vor kurzem, dass das auslesen der Passwörter ermöglicht hatte

  3. Ich werde es mal testen.
    Danke

  4. Und was kostet es nach der kostenlose Phase? Wäre doch interessant zu wissen, oder?

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