PlayStation Portal: Erste Tests offenbaren gemischte Resonanz

Sony hatte mit PlayStation Portal ein recht spezielles Handheld angekündigt. Denn das Gerät kann weder lokal Spiele berechnen, noch das hauseigene Cloud-Gaming-Angebot von Sony beanspruchen. Am Ende handelt es sich also um ein reines Accessoire für die PlayStation 5, das dessen Remote-Play-Funktion unterstützt. Die Zielgruppe wirkt auf mich sehr schmal. Jetzt sind die ersten Tests da, die das weitgehend bestätigen.

Ich mache auf die Reviews aufmerksam, da PlayStation Portal exakt ab heute offiziell über PlayStation Direct verfügbar ist. 219,99 Euro kostet das Gerät. Engadget hat dieses Modell bereits getestet und zeigt sich insgesamt eher mäßig begeistert. So bezeichnet man das Handheld als wankelmütig. Demnach sei zwar die Akkulaufzeit mit bis zu acht Stunden beeindruckend, doch selbst im besten Wi-Fi-Netzwerk könne man sich manchmal nicht auf den stabilen Betrieb verlassen. Dass keinerlei Bluetooth-Support bestehe, sei ebenfalls enttäuschend, da es die Auswahl der Kopfhörer erheblich einschränke.

Die deutschen Kollegen von der GamePro sind etwas positiver. So weisen sie darauf hin, dass ihr über die Portal durchaus auch unterwegs zocken könnt. Denn das Handheld benötigt zwar eine Wi-Fi-Verbindung, muss aber nicht im selben Netzwerk wie eure Konsole eingeloggt sein. Allerdings müssen dann sowohl euer Netzwerk zu Hause als auch das vor Ort pfeilschnell sein – sonst macht das Spielen wegen des Lags keinen Spaß mehr.

Bei Polygon bringt man es auf den Punkt: Die PlayStation Portal sei ein gutes Gerät für einen extrem kleinen Kreis von Spielern. Denn am Ende bezahle man hier quasi über 200 Euro, nur um keinen Bluetooth-Controller mit dem Smartphone zu verbinden. Denn mit mobilen Endgeräten könne man im Grunde eine nahezu gleichwertige Erfahrung erzielen. Die Investition in die Portal werde daher nur für wenige Menschen Sinn ergeben.

Kotaku hingegen bezeichnet die PlayStation Portal für ihren Preis als solides Gesamtpaket, das in Familien Sinn ergebe, wenn man sich den Fernseher freihalten wolle. Auch IGN urteilt positiver als andere Magazine und gibt an, sogar in einem öffentlichen WLAN-Netzwerk in einem Café gute Erfahrungen gemacht zu haben – was mich aber eher skeptisch zurücklässt. Zumindest ist man dort deswegen recht begeistert von der PlayStation Portal, da auch das Zocken unterwegs Freude mache.

Bei The Verge schränkt man ohnehin ein, dass sich nicht alle Spiele gleichermaßen für die PlayStation Portal eignen – und verweist auf die Latenzen durchs Streaming. Zudem gebe es zu wenige Unterschiede gegenüber dem Zocken mit einem mobilen Endgerät in Kombination mit etwa einem Backbone-One-Controller. Für das recht eingeschränkte Anwendungsgebiet findet man den Preis von 220 Euro ebenfalls recht hoch.

Anders wieder bei TechRadar, die geradezu euphorisch urteilen. Zwar visiere die PlayStation Portal nur eine Nische an, schlage sich hier aber hervorragend. Sony biete hier die beste Remote-Play-Option mit exzellenter Ergonomie. Abraten muss man nur, wenn eben der Wunsch besteht, Spiele auch lokal oder per Cloud-Gaming zu zocken.

Tja, wie sieht es denn bei euch aus? Habt ihr an der PlayStation Portal Interesse?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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50 Kommentare

  1. Mag mir mal jemand den genauen Sinn dieses Gerätes nennen? Ohne Fanboy Gelaber?
    Ich finde kein Szenario in dem dieses Gerät auch nur ansatzweise Sinn macht.

    • Frau möchte gerne auf dem fernseher was schauen und man will gerne im selben Raum Zeit verbringen.

    • Auf dem Klo weiter zocken können.

    • Frau will Streaming schauen – Mann will spielen. Punkt.

      • Frau und Mann gehen sich gegenseitig mit Ton aufm Sack. Punkt.
        Einer von beiden hat Kopfhörer auf. Dann kann man auch auf mit der Konsole im anderen Raum spielen. Punkt.

        • André Westphal says:

          Ich gebe dir mal insofern recht, das die Zielgruppe sehr speziell sein muss: Einerseits entweder keinen Platz oder kein Geld für ein zweites Fernsehgerät, an dem die PS5 betrieben werden könnte, andererseits aber genug Geld für ein Handheld, dass allein für Remote Play geeignet ist – der Kreis ist generell schon sehr schmal.

          Also ich weiß z. B. auch nicht, was Sony geritten hat – Bluetooth wegzusparen ist z. B. komplett kurios – damit kann selbst eine PS Vita mehr, die hatte damals Bluetooth.

          Und dass man nicht den Zugriff auf das eigene Cloud-Gaming-Angebot ermöglicht, verstehe auch wer will…

          • Du triffst den Nagel auf den Kopf. Die Zielgruppe ist extrem klein. mMn wird das Teil bei 90% der Leute, die jetzt noch einen Sinn in dem Gerät sehen nach kurzer Zeit verstauben.

            Hoffentlich wird Cloud-Gaming per Update nachgereicht. Das kann das Ding dann noch retten.

        • Und worauf soll die Konsole im anderen Raum ihr Bild ausgeben. Mitdenken!

          • Wer 220€ für dieses unfertig entwickelte Teil ausgeben kann, der wird mit Sicherheit auch ein paar Euro mehr für eine zweiten Fernseher haben.

            • Es geht nicht um die paar Euro, es geht darum, was man will, und ob dort, wo man es will, auch geeigneter Platz ist.

              Ich denke, du willst es einfach nicht verstehen/akzeptieren, dass unterschiedliche Leute ebensolche Vorlieben haben.

            • Oder einen Monitor.
              Da ich ohnehin einen für meine Homeoffice-Einsätze brauche, hängt die PS5 (und zuvor schon die PS4) eben daran.
              Ich kann gemütlich in meinem Bürostuhl sitzen und PS spielen, obwohl die Freundin im Wohnzimmer was gucken will.

              Aus diesem Grund habe ich neulich sogar von 24 Zoll 1080p auf 27 Zoll 1440p upgegradet – da habe ich beim Arbeiten was davon und beim Zocken auch.

              • Habe 31,5” Monitor. Büro ist aber kein Raum, in den ich die PS tragen, geschweige denn dort spielen möchte.

                • Geschmäcker sind verschieden.
                  Ich habe die da fest installiert, ich muss die nicht rübertragen.
                  Spielen auf einem vernünftigen Bürostuhl? Warum nicht? Gibt ja auch „Gaming Chairs“ für PC Zocker, die nicht viel anders sind. Allemal besser, als auf ner unergonomischen Couch.
                  Und der einzige wirkliche Vorteil, den ich im Wohnzimmer hätte, wäre der Sound aus den gute Aktivboxen. Ist mir aber egal, ich benutze mittlerweile sowieso Kopfhörer am PS Controller, dann müssen auch Freundin und Nachbarn nicht so leiden.

                  Aber jeder, wie er mag.

    • 1) TV belegt durch Partner / Kinder – zocken auf der Couch
      2) kurz noch ne Runde im kuscheligen Bett im Schlafzimmer zocken

      • 1) zweiter Fernseher im Schlafzimmer
        2) zweite Playstation im Schlafzimmer

        • Kannst du dir vorstellen, dass es Menschen gibt, die keinen weiteren TV besitzen wollen, aber die Flexibilität haben wollen zu zocken?

          • André Westphal says:

            Ich behaupte, der größere Kreis dieser Menschen besitzt dann aber eine Nintendo Switch oder ein Steam Deck für sowas. Die Portal ist da wirklich nur was für Hardcore-PS5-Nutzer.

            • Auf der Switch kannst du keine PS5 Spiele spielen. Am Steam Deck ginge es, ja, aber ohne adaptive Trigger und haptisches Feedback.

              Kleine Nischenzielgruppe? Ja!
              (Deshalb) sinnlos? Nein!

              • André Westphal says:

                Sinnlos ist das Gerät nicht, aber zum einen hat Sony sehr seltsame Entscheidungen getroffen, die schwer nachzuvollziehen sind (kein Cloud-Gaming, kein Bluetooth) und zum anderen müssen sehr viele Faktoren zusammenkommen, damit das Gerät Sinn ergibt.

                Der Käufer muss unbedingt PS5-Spiele per Wi-Fi unabhängig von einem TV spielen wollen und:

                – Remote Play via Tablet / Handheld / Phone ablehnen
                – gewillt sein 220 Euro für ein reines Remote-Play-PS5-Zubehör ohne andere Anwendungsgebiete auszugeben

                Das schränkt den Käuferkreis einfach extrem ein, denn das ist zusammengenommen schon sehr spezifisch.

                • Stimme dir in vielen Punkten zu.

                  Verzicht auf Bluetooth ist auch für mich nicht nachvollziehbar – am Lag wird es nicht liegen – aber konsequent; ging ja noch auf meiner PlayStation. Wenn Sony den Headset/Gerätewechsel so komfortabel gestaltet, wie zb AirPods, würde ich sogar die in ears kaufen.

                  Man bekommt halt natives PlayStation 5 Feeling losgelöst von TV

        • Was alles ein größeres Mehrinvest bedeutet

        • Ähm ja kostet mehr Geld und verbraucht mehr platz

        • glaubst du, dass 99% der nintendo switch besitzer die ausnahmslos zuhause am TV und nur unterwegs im handheldmodus benutzen?
          soll auch leute mit haus und hof geben. wer hat denn bitte auf der terrasse einen fernseher hängen? oder aufm rasen neben der hängematte? vorm haus auf der bank?
          oder im wintergarten?
          meine güte, man kann sich aber auch wirklich anstellen mal ein paar realistische szenarien durchzuspielen.

          und wenn’s nur am küchentisch ist. selbst im selben raum der hauptglotze aber im falschen winkel, leseecke oder was auch immer.

        • 2 TV oder 2 PS5 – absolut übliches Szenario…

          • 220€ für ein Gerät ausgeben, wenn du für 5€ ne Halterung an deinen DualSense anklemmen kannst, den du eh hast, wenn du eine Playstation besitzt. Den verbindest du dann mit deinem Smartphone.

            Erzähl mir nicht, dass du kein Smartphone hast.

            Das Portal ist ein Fanboy Gerät. Es bietet absolut keinen Mehrwert.

            • Doch, habe ich. Allerdings mit nur rund 6”. Wird auch mit DualSense darunter nicht 8” groß.

              • So kann man sich das Kackding natürlich auch schön reden.

                • Schau, aus irgendeinem Grund frisst es dir vor lauter Hass auf das Teil das Hirn auf.

                  Für dich ist es Nix, anderen gefällt es.

                  Deal with it.

                  • Vielleicht blendet dich die Fanboy Brille auch einfach nur.

                    Kann anderen ja auch gefallen. Bietet trotzdem keinen Mehrwert.

                    • Es mag DIR keinen Mehrwert bringen – anderen schon. Schwer zu verstehen, aber bemüh dich und du bekommst das hin.

    • Im Bett zocken. Im Wohnzimmer zocken während Frau, Kind, Hund, wer auf immer den TV belegt. Coop zocken mit zwei PS5 Konsolen aber man hat nur einen TV im Wohnzimmer (Nicht lachen, habe ich bereits mit zwei PS4 und einer PSVita so gemacht). Ob das für dich Sinn macht weiß ich nicht. Gibt natürlich auch andere Wege das zu erreichen aber das Portal ist imho die komfortabelste Variante.

    • Zocken im Bett, zocken auf Balkon, zocken wenn TV belegt durch andere Person, nebenbei zocken wenn zB Sport im Tv läuft…..mir fällt schon einiges ein. Im Prinzip wie bei allen anderen Handhelds auch.

      Finde es auch immer seltsam, wenn man Remote Play via Handy mit der Portal vergleicht. 6,1 Zoll mit 19,5:9 vs 8 Zoll mit 16:9 sagt doch schon alles.

    • Ich bin viel unterwegs und würde gerne ab und zu abends über Remote Play auf dem Hotelzimmer zocken. Habe das schon über Laptop und Controller ausprobiert, funktioniert auch ganz gut, ist aber umständlicher und ergonomisch schwierig im Bett 🙂

    • Für einen Freund, Vater, wie gemacht. Er kann mal spielen, wenn der Fernseher belegt ist usw. Dass die einzige Kommunikation mit Kopfhörern jedoch lediglich über spezielle Geräte von Sony funktioniert, ist auch in dem Szenario ein klares wtf.

  2. Dass man mit dem Ding weder den hauseigenen Cloud-Streaming Service (von Fremdanbietern wie Geforce Now will ich ja gar nicht erst träumen), noch ein paar rudimentäre Apps (Youtube bspw.) nutzen kann ist doch wirklich ein Witz.

    • Exakt bin auch stark verwundert dass selbst der hauseigenen Cloud-Streaming Dienst nicht mal unterstützt wird. Ohne großen Mehraufwand hätte man den Kundenkreis doch stark vergrößern können.
      Sehr merkwürdiges Produkt.

    • Ja, da wäre mehr drin gewesen, aber das Cloud Streaming kommt sicher noch. Ansonsten wäre das sehr „schade“. YouTube brauche ich auf dem Gerät nicht unbedingt. Mal gucken wann es gehackt wird.

  3. Nein, Sony und Handheld passen nicht zusammen. Ich kann die Idee zwar verstehen aber kaufen werde ich dieses Zusatzgerät nicht. Ist mein Fernseher mal belegt und ich kann nicht an die PS, schnappe ich mir meine Switch, welche ich auch auf Geschäftsreisen mitnehme, um Abends abschalten zu können.

    • Ist doch eine super Lösung für dich mit der Switch. Ich spiele dann halt lieber die AAA-Titel der Playstation mit der Portal weiter.

      • Ich spiel dann lieber AAA-Titel ohne Lags auf dem großen Fernseher weiter.

        • Ist doch klasse. Die einen spielen dann lieber auf einem zweiten TV und die anderen lieber mit nem Handheld. Scheint hart für dich zu sein, das zu akzeptieren, aber du schaffst das schon.

      • Also lässt du während einer Reise durchgehend deine PS5 laufen? 1-2 Wochen lang? Weil das Teil ja nur funktioniert, wenn die Hauseigene Ps5 aktiv läuft. der Stromverbrauch wär es mir nicht wert. Dann doch lieber die Switch 😉

        • Nö, Ruhemodus reicht ja. Liegt glaub ich so bei 3 Watt. Geht noch, finde ich.

        • geht das mit dem ruhemodus nich schon seit der 4er? aufwecken per remote und schlafenlegen? was vermutlich auch ohne portal viele nutzen, weil dann updates automatisch durchlaufen.

  4. Ich besitze sowohl ein Backbone sowie eine Steam Deck, auf denen ich meine PS5 streame. Ich habe sogar ein separates „Arbeitszimmer“, wo ich ungestört PS5 auf einem großen Fernseher zocken könnte. Trotzdem habe ich die PlayStation Portal gekauft und gehöre wohl zu der kleinen winzigen Nische hier. Das Backbone und die Steam Deck Lösungen sind für mich nicht optimal. Mit dem Handy finde ich das recht nervig, außerdem wird es bei mir recht heiß was sicherlich nicht gesund für den Akku ist. Auf dem Steam Deck kriege ich bereits eine komplett LAG-freie Verbindung hin. Es ist aber etwas gefrimmel, die Steam Deck ist auch ein recht schwerer Klopper. Die Portal ist da für mich perfekt (bis auf das Bluetooth-Problem).

    Ich zocke sehr gerne im Bett neben meiner Frau oder auch mal bei meinem Kind im Zimmer wenn ich zum einschlafen länger dabei sitzen muss. So spiele ich 90% meiner Spiele in der Regel durch, da ich sonst nicht viel Zeit habe. Zumal ich es schön finde dass die Playsi mit einem Knopf direkt verbunden ist und die Triggerfunktionen genutzt werden. Natürlich ist das ein absolutes Luxusproblem und kein Mensch braucht das. Aber kann ja jeder machen wie er will. Andere holen sich für 100 Euro im Monat Zigaretten, kaufen zu teure Kleidung oder geben es im Stadion aus. Was ist schon am Ende sinnvoll. Hauptsache man hat Spass dran.

    • „Aber kann ja jeder machen wie er will. Andere holen sich für 100 Euro im Monat Zigaretten, kaufen zu teure Kleidung oder geben es im Stadion aus. Was ist schon am Ende sinnvoll. Hauptsache man hat Spass dran.“

      Danke @Daniel 🙂

    • Danke Daniel. Genau so. Mein Portal ist auch heute gekommen und ich freue mich schon auf dem Balkon eine kleine Runde, Assassins Creed China zu zocxken.

  5. Dass das Teil keinen Bluetooth-Support mitliefert und auch nicht das eigene Cloud-Gaming kann, ist schon lächerlich.
    Generell find ich so Streamingangebote aktuell kaum nutzbar. Selbst mit meiner 100er Leitung funktionieren so Dienste nicht immer wirklich zuverlässig und (zumindest in Deutschland) haben die meisten nicht mal das.
    Also wer nicht gerade auf Zwang seine AAA-Games auf 8 Zoll erahnen muss, kann sich das schon sparen. Für mich das genaue Gegenteil der sonstigen Gaming-Community die so sehr auf geringe Latenzen, hohe Auflösungen und Top Performance setzt.

  6. Sony dachte sich, die Wii U hat so geil funktioniert, das brauchen wir jetzt auch!

    Das Ding wird in einen Jahr nicht mehr produziert, die Zielgruppe ist zu klein, um sowas zu supporten.

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