Outer Spaces: Arbeitsbereich von macOS auf Basis des Fokus ändern

macOS Spaces sind eine Funktion des Mac-Betriebssystems, die es dem Benutzer ermöglicht, virtuelle Desktops zu erstellen. Diese Arbeitsbereiche können verwendet werden, um Anwendungen und Fenster zu organisieren, sodass Benutzer ihre Arbeit und Projekte effizienter verwalten können. Zum Beispiel können Nutzer einen Space nur für Arbeit genutzte Anwendungen wie Mail und Kalender haben, einen anderen für Entertainment-Anwendungen wie VLC oder Safari, und noch einen anderen für spezielle Projekte oder Aufgaben.

Sofern man Spaces nutzt, kann man sich vielleicht die Open-Source-Anwendung Outer Spaces anschauen. Sie erlaubt es Nutzern, Spaces auf Basis des genutzten Fokusmodus zu ändern. Angenommen, ihr habt Arbeitsbereiche und persönliche Bereiche für eure Arbeit. Außerdem verwendet ihr die Fokuseinstellungen für jede Situation. Diese App erleichtert das Zuweisen von Arbeitsbereichen zum Fokus, erklärt der Entwickler auf Reddit.

Wenn Nutzer zum Arbeitsfokus wechseln, wechseln sie automatisch zu den Bereichen, die sie ihrem Arbeitsfokus zugewiesen haben. Sicherlich nischig, doch vielleicht etwas, was ihr schon gesucht habt.

Lohnt sich natürlich nur bei der Nutzung von Fokusmodi – sonst wäre das Wechseln der Spaces ja schneller erledigt.

Ring Innenkamera (Indoor Camera 2. Gen.) | Überwachungskamera für den...
  • Die Plug-in-Sicherheitskamera schützt dein Zuhause so gut wie überall im Innenbereich, sodass du dich vollkommen entspannen kannst.
  • Mit Live-Video und 1080p-HD-Video kannst du jederzeit in Echtzeit sehen, was deine Haustiere gerade tun.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

11 Kommentare

  1. Das gibt’s bei anderen unixoiden Systemen seit mindestens den 90er Jahren. Ist also nicht unbedingt was Neues. Ich meine sogar Windows kann das mit den Powertoys auch schon länger …

    • Spreu v. Weizen says:

      Bei welchem 90er-Jahre-Unix(-Derivat) hibt es denn Fokusmodi?

    • FreddieFick says:

      Ja und? Was ist jetzt Dein Punkt? Einfach nur bashen? Im Artikel steht ja nirgends, dass macOS das erfunden hat. Was willst Du uns mitteilen?

      • Pizzamann says:

        In dem Artikel geht es vor allem nicht um „Spaces“ sondern um ein open source tool, das die Funktionalität erweitert. „Virtual Desktops“ gab es schon in den 80ern bei Nextstep, von dem MacOS abstammt. Bis heute übrigens ein waschechtes, unixoides BSD-Derivat.

    • Testi Testmann says:

      Whoa… echt? Zählst noch den Rest auf den es woanders gibt bzw schon länger gab?

  2. Ernst gemeinte Frage: Wer von euch nutzt denn die Spaces? Ich habe da eher keinen Sinn drin gefunden für mich. Selbst der Stage Manager hilft nicht immer…

  3. Danke für den Hinweis, das könnte tatsächlich gut hilfreich für die Organisation meiner Spaces sein.

  4. Kennt jemand zufällig ein gutes Tool mit dem man im Finder von macOS die Funktionalität nachrüsten kann, über das Kontextmenü in einem beliebigen Ordner neue Dateien wie Text, Word, Pages, Excel, Numbers anlegen kann? Also ähnlich wie es im Windows Explorer ja schon immer über Rechtsklick – Neu – Word-Dokument z.B. geht

    • Das geht sehr problemlos mit dem Terminal oder auch mittels des Automators. Dort erstellst du dir eine neue „Schnellaktion“, welche Ordner aus dem Finder empfängt. Darin verwendest du als Aktion „Shell-Skript ausführen“ und in dieses packst du die beiden Zeilen:

      cd „$@“
      touch newfile.docx

      und speicherst das Ganze mit einem sinnvollen Namen ab. Bei Bedarf erstellst du dir einfach noch Varianten für die anderen Dateitypen oder änderst den Namen der zu erstellenden Datei. Die Schnellaktionen sind dann bei Rechtsklick auf einen Ordner im Untermenü „Schnellaktionen“ zu finden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.