Nothing phone (1) vorgestellt: Das steckt drin

Mit den ear (1) war das erste Produkt aus dem Hause Nothing recht erfolgreich. Mit dem phone (1) folgt nun der nächste, potenzielle Coup. Unerfahrenheit oder Startup-Mentalität kann man dem jungen Unternehmen aber wohl kaum unterstellen. In diversen Finanzierungsrunden hat man bereits ordentlich Schotter eingefahren und mit dem OnePlus-Co-Founder Carl Pei sowie weiteren ehemaligen OnePlus-Mitarbeitern oder Bekannten aus der Tech-Szene eine illustre Runde – auch unter den Investoren – versammelt. Mit dem phone (1) will man – auf dem Weg zum Ökosystem auch im Smartphone-Segment Fuß fassen. Mit dem Launch-Event ist die Katze nun vollständig aus dem Sack und wir können euch allumfassend Auskunft zu den technischen Details des Geräts geben.

Um das Design des phone (1) sowie einige technische Spezifikationen macht man keinen Hehl. Mit dem Glyph, leuchtenden Mustern aus 900 LEDs auf der Rückseite, hat man bereits das größte Alleinstellungsmerkmal im Vorfeld verraten. Es dient als Benachrichtigungs-Leuchte, hat aber auch weitere Tricks auf Lager. So zum Beispiel als Info über den Ladezustand des Smartphones oder auch der Funktion als Kamera-Licht.

Das Nothing phone (1) ist beidseitig in Gorilla Glass 5 „gehüllt“, der Rahmen aus Aluminium. Auf der Front: ein 6,55 Zoll (ca. 17 cm) großes OLED-Panel – die Ränder symmetrisch. Beim Panel setzt man auf eines mit einer adaptiven Refreshrate von bis zu 120 Hz und HDR10+. In der Spitze werden hier Helligkeiten von 1.200 Nits erreicht. Das Panel bietet eine 10-Bit-Farbtiefe und löst mit 2.400 x 1.080 Pixeln (402 ppi) auf.

Im Inneren werkelt der Snapdragon 778G+, ein bekannter, im 6-nm-Verfahren gefertigter, Chipsatz aus dem Mittelklasse-Segment. Durch das Modem im Gepäck unterstützt man auch den aktuellen 5G-Standard. Dual-Sim? Mit dabei. Ebenso Wi-Fi 6. Zur Seite stehen wahlweise 8 oder 12 GB RAM (LPDDR5) und 128 bzw. 256 GB Speicherplatz (UFS 3.1).

Bei der Software setzt man auf das hauseigene „Nothing OS“. Ein am „puren Android“ orientiertes System auf Basis von Android 12. Das soll ohne Bloatware auskommen. Anpassungen sind auf Basis von Widgets und Wallpapern möglich. Integriert sind Spielereien wie eine NFT-Galerie. Beim „Ökosystem“ wolle man sich vor allem an den Produkten der Nutzer orientieren. Zum Start verfrachtet man – mittels API-Anbindung – die Steuerung von Tesla in die Schnelleinstellungen. Entsperren der Türen, Abrufen des Status und auch das Schalten der Klimaanlage sei hier möglich. Zudem lässt sich dort auch der Status der AirPods checken – kurios, denn mit den ear (1) hat man ja ein konkurrenzfähiges Produkt am Start.

Laut Nothing kommt 100 Prozent recyceltes Aluminium zum Einsatz und auch beim Kunststoff seien mehr als 50 Prozent biobasiert und wiederverwertet. Da man in Sachen Nachhaltigkeit die Messlatte so hoch anbringen will, muss ich meckern, dass „nur“ – die „branchenüblichen – 3 Jahre Systemupdates mit dabei sind. Bei den Sicherheitspatches gibt es 4 Jahre – im zweimonatigen Turnus.

Aufgeladen wird mittels Power Delivery (USB-C) mit 33 Watt. Ein passendes Netzteil liegt übrigens nicht bei. Nach 30 Minuten ist das Smartphone wieder zur Hälfte gefüllt. Da hat man bei OnePlus andere die Messlatte höher gelegt. Nothing verzichtet dafür auf proprietäre Ladetechniken und setzt auf etablierte Ladestandards. Kabelloses Aufladen ist mit 15 Watt (Qi Dual-Aufladeunterstützung) ebenso mit dabei wie Reverse-Wireless-Charging mit 5 Watt für Zubehör wie die ear (1).

Ansonsten? Hochwertig sei der Vibrationsmotor. Auf die Waage bringt das Gerät rund 193 Gramm. Den Spritzwasserschutz hat man sich mit IP53 bescheinigen lassen. Weitere Zertifizierungen seien zu kostspielig, wenngleich man intern das Gerät dennoch auf Wasserdichtigkeit getestet habe. Entsperrt wird wahlweise per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.

In Sachen Kamera kommt eine Dualkamera zum Einsatz. Der Hauptsensor mit 50 Megapixeln (Sony IMX766) hat eine Blende von f/1.8. Bei der Ultraweitwinkellinse setzt man aufgrund der Kompaktheit auf den ebenfalls mit 50 Megapixeln bestückten Samsung JN1, der hat ein Sichtfeld von 114 Grad. In puncto Video seien 4K-Aufnahmen mit 60 FPS und Live HDR möglich.

Zu den Preisen: Für die Variante mit 128 GB  und 8 GB Arbeitsspeicher ruft Nothing 469 Euro auf, für die mit 256 GB 499 Euro. Wer dann noch etwas mehr Arbeitsspeicher möchte, der muss für die große Speichervariante und 12 GB RAM 549 Euro hinblättern. Verfügbar bei Amazon, Otto und Co. Mit Vertrag hält man sich hierzulande exklusiv an die Deutsche Telekom. Offizieller Verkaufsstart ist der 21. Juli 2022 um 8 Uhr. Die Variante mit den 12 GB Arbeitsspeicher wird erst im Laufe des Sommers („Spätsommer“) erscheinen.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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46 Kommentare

  1. Ok, wenn ich schon NFT Galerie Lese, stellt es mir schon ab.

  2. Vorbesteller (die bereits 20 EUR bezahlt haben) können nun wann ordern?

    • Gar nicht, bzw nur die schwarze Variante. Denn trotz ‚Vorbestellung‘ ist das transparente ausverkauft…

  3. Haut mich jetzt nicht von den Socken. Viel PR sprech. Ein durchschnittles Gerät

  4. Finde die machen fast alles richtig.
    Keine unnötigen Abfall-Kameras und zudem beide mit der gleichen Auflösung, statt ein komplettes Durcheinander. Dazu das (von der Rückseite abgesehen) schlichte Design mit symmetrischen Rahmen – was bis Heute im Android-Bereich so gut wie nie zu finden ist.
    Hoffe nur die bleiben dem Treu und hauen nicht beim Nachfolger dann klassischen Müll raus.

    Das Display bietet aber keine „adaptive“ Refreshrate. Es sind nur 60 oder 120Hz.

  5. >System auf Basis von Android 12 ohne Bloatware

    und dann im nächsten Satz:

    >NFT-Galerie.

    Lol, nein danke.

  6. Zum Glück hat man ja sich ja nicht bei Apple orientiert 😉 Also beim Design.

  7. Verglichen mit dem Realme GT 2 Pro 12/256 für 435€? Was ist besser?

  8. Werden dem Hype mehr als gerecht!

  9. Puh, knapp 200gr, über 75mm Breite und dazu das kantige Design.
    Hatte echt gehofft, es wird wieder ein „Oneplus 3-Moment“ wie damals 2016, wo einfach alles gestimmt hat.

  10. Wie so ein frühstücksbrettchen großes Smartphone!

    Ich bin da raus! Und bei so einem künstlichen Hype auch!

  11. Man kann zwar online bestellen aber ich finde kein Germany/Deutschland beim Checkout. Lediglich Austria, Luxembourg, Czechia und Belgium.
    Schade

  12. KaaaFuuuKooo says:

    Wenn ich hier die ganzen Kommentare schon wieder lese…es ist ein solides Premium Mittelklasse Gerät, mit eigenen Designansätzen, gutem Software Support und einem einigermaßen angemessenen Preis. Das Teil kostet 500€ und manche erwarten hier die brutalste Flaggschiff Hardware. Gehts noch?
    Und dann das Gejammer zur Größe…
    Die kleinen Teile verkaufen sich nicht. Sonst würde Apple nicht das Mini einstellen. Und im Alter werden die Augen schlechter. Für Mulimedia ist ein großer Screen besser.
    Für was Kompaktes doch bitte einfach ein Galaxy Z Flip kaufen. Das kann man bei Nichtgebrauch zusammenklappen und gut ist.
    Das 3er kostet mit um die 500-600€ auch nicht mehr die Welt.

    • Nicht der Markt entscheidet sondern die Globalisten sagen den Kunden was sie kaufen müssen.
      Und wie immer machen 99% mit, wie bei den Masken, den Genversuchen, etc.

      Ein iPhone Mini Pro würden mehr Leute kaufen als das normale Mini.

      Kein Mensch braucht ein 7 Zoll Handy.
      Was soll der Quatsch.
      Schau deine Pornos oder wozu du sonst so einen riesigen Bildschirm haben willst zuhause auf deinem 65 Zoll Fernseher, dann brauchst du kein Handy in iPad Größe.
      Zum Texte und Emojis verschicken und mal ne Mail lesen reicht die Größe des perfekten iPhone 4 vollkommen aus.

      • Globalisten…..benutzen nicht Rechtsextreme dieses Synonym für die jüdische Weltordnung ?

      • den Kopfknoten muss man erstmal hin bekommen, die Brücke von großen Smartphones zu Coronaimpfungen zu bauen. Arme irre Coronaleugner…

      • Was für ein egozentrischer.
        Mit „Niemand braucht… “ fangen äußert selten Sätze an, die auf Fakten basieren, sondern viel öfter auf der eigenen Meinung.
        Es haben wiederholt Hersteller versucht, Smartphones in kleineren Formfaktoren zu bauen, aber haben nicht die erhofften Absätze erreicht. Mit kleineren Größen gehen zum Beispiel auch kleine Akkus einher, ein oft als größtes Problem des iPhone mini genannter Punkt.
        Du brauchst kein großes Handy, schön und gut, kaufe ein Gerät in kleinerem Formfaktor und lebe mit den Abstrichen, die damit verbunden sind. Aber die verschwörerischen Theorien von „Globalisten“ und Beeinflussung der Kunden grenzen an Albernheit.

      • Antisemit, Seuchenfan und Impfgegner. Und muss das unbedingt zur Schau stellen unter einem Beitrag zu einem Smartphone?

      • KaaaFuuuKooo says:

        @Hector „Ein iPhone Mini Pro würden mehr Leute kaufen als das normale Mini.“
        Ja, genau hahahaha. Und nachts ist es dunkler als draußen.
        In deiner Wunschvorstellung vielleicht. Aber nicht in der Realität. Es gibt immer mehr Nutzer und User, welche schreiben und berichten, dass ihnen ein Mini zu klein ist und das normale Modell den Sweatspot darstellt. Dementsprechend gibt es davon auch ein Pro Modell.

        @ok wurde offiziell angekündigt. 3 Jahre Major Updates und 4 Jahre Sicherheitspatches

        • ankündigen können die viel, das haben andere auch drauf. aber was da nachher abgeliefert wird weiß man noch nicht.

          • KaaaFuuuKooo says:

            Sinnbefreiter Kommentar. Das trifft aber auf alle Marken zu. Bis geliefert wurde, weiß man nichts. Wenn man danach ginge, dürfte man gar nichts kaufen.

            • Sinnbefreiter Kommentar. samsung und apple bspw. haben eine historie auf die man zurückblicken kann. sich bei einem unternehmen welches das erste smartphone rausbringt darauf zu verlassen das die updates versprechen ist dagegen fragwürdiger.

    • Woher weißt du das mit dem guten Software Support? Das ist doch deren erstes Telefon?

  13. haha NFT, das die leute immer noch auf diesen gigantischen Scam reinfallen ist schon besonders lustig

  14. Zuwenig Speicher und keine Möglichkeit zur Erweiterung. Lächerlich.

  15. Eine komplette Enttäuschung.
    Behaupten man wolle keine Bloatware, dann aber NFT Müll und Tesla Zeugs einbauen…
    Die Hoffnung war das an die Anfänge von Oneplus oder die Nexus Serie von Google angeknüpft werden würde. Gute Hardware, zum guten Kurs mit guter Software.
    Nichts davon ist eingetroffen. Vielleicht heißt es deswegen Nothing.

  16. Mega hässliches Design.

    • Puh, gsd bist du nicht das Maß der Dinge. 😀

      • darum ist es ja auch meine Meinung, du darfst gerne anderer sein und bist damit auch nicht das Maß der Dinge :-). Ich wäre auf jeden Fall überrascht, wenn das Telefon auf dem Markt hohe Absatzzahlen generiert.

    • KaaaFuuuKooo says:

      Und dennoch ist es schöner, als 99% der ganzen Chinaböller Smartphones. Dann hat der Carl doch vieles richtig gemacht.
      Aber lass mich raten, du findest wahrscheinlich so ein HMD Global Nokia mit Nokia Schriftzug vorne und Riesencam hinten schön lol.

  17. Bei 60% würde ich noch vielleicht mitgehen. Man muss es live sehen um zu sehen ob es wirklich was kann. Warten wir doch einfach die Tests ab

  18. Matthias E. says:

    Was stimmt mit EINIGEN hier eigentlich nicht. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Gut, bei einigen ist die Ausdrucksweise unterstes Kellergeschoss, aber es scheint akzeptabel zu sein, schließlich wurde es freigeschaltet. Handelt da doch einfach getreu dem Motto:“Don´t feed the troll“

    Und nun zu meiner Meinung. Ich persönliche Finde die Rückseite abartig hässlich. Irgendwie erinnert mich das schon jetzt an den letzten Sommer, Corona, geschlossene Clubs und die Kiddies im Park tanzen um so eine bunt leuchtende Bluetooth-Box herum.
    Bin vielleicht einfach zu alt, bevorzuge da dann doch eine hochwertige, edle Rückseite und keine plattgedrückte Discokugel. Aber wie erwähnt, Geschmäcker sind verschieden.

    Zur Ausstattung. Der SD778G+ und diese Größe, als Mitbewerber habe ich dann irgendwie das A52s vor Augen und vielleicht gibt es dieses Jahr ja auch noch ein A53s mit Snapdragon?
    Ob 33 Watt oder 25 Watt laden, das macht nun auch nichts.
    Die UVP ist bei beiden Geräten sehr ähnlich.
    Das A53 macht wohl gute Bilder, beim Nothing muss man noch auf Resultate warten.
    Das A52s bekommt 3 Updates und 4 Jahre Support, dasA53 schon 4 Updates und 5 Jahre Support, da hätte Nothing also schon bei diesem Preis gleichziehen müssen um sich abzuheben.
    Das A53 kann man via SD-Karte um 1TB erweitern, beim Nothing wäre mit 256GB Schluss. Positiv ist, der doppelte Speicher kostet nur 30€, da gibt es andere die dafür schon viel mehr verlangen.
    Andererseits sind die A-Geräte hinten aus Plastik und ohne induktives Laden, kommen dafür aber mit IP67. Das Nothing hat Glas, kann induktives Laden, hat aber nur IP57, Schutz gegen Spritzwasser und so etwas hat fast jedes „billige“ Motorola.
    Ansonsten sind beide Geräte doch auf einen recht ähnlichen NIveau. Es bleibt halt vieles abzuwarten. Dass Samsung Android 12 sehr schnell sogar auf das A52s gebracht hat, das zeigt, Samsung ist flott und zuverlässig mit der Verteilung. Bei Nothing kann es klappen, muss aber nicht, da bleibt die Frage was da in Zukunft kommt, man sollte nicht vergessen, diesen Hype gab es auch beim Essentiel und das sind schon Parallelen, der eine war bei Google, der andere bei OnePlus. Essentiel hats halt am obersten Ende der Preispyramide versucht und so könnte es bei Nothing sogar funktionieren.

    Wie gesagt, abwarten was Tests und die Erfahrung bringen. Da die transparente Variante aber schon vergriffen ist und der Hype wohl funktioniert, da bleiben die A5Xer Geräte von Samsung wohl die bessere Alternative, da diese ja schon oft in Aktionen um die 40% beim neusten Modell günstiger als die UVP waren.
    Bei Nothing dürfte sich der Preis dank dem Hype wohl recht lange weit oben halten.

    Und trotzdem, man muss ehrlich sein, für 469€ bekommt man eigentlich ein sehr gutes Gesamtpacket. Man muss halt das Design mögen, aber jeder wie er mag, zum Glück sind Geschmäcker verschieden.
    Vergleicht man das Nothing nun aber auch noch mit anderen Geräten und nimmt da z.B. Xiaomi, in der Preisklasse mit Mittelklasse-Soc, welches Gerät bekommt da 3 Updates und 4 Jahre Support? Keins!!! Das wurde bisher nur für die 11T und die 12er-Reihe versprochen und eine Garantie hat Xiaomi nie abgegeben. Da haben auch keine Geräte in der Klasse die hier erhältlich sind ein IP-Rating. Das bekommt nur das 12 Ultra und das soll wohl nur in China auf dem Markt kommen.

  19. Das Smartphone gibt es bei der Telekom zum vorbestellen für 1€ im Tarif MagentaMobil S mit Top-Smartphone.

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