National Geographic zeigt mit dem iPhone 5s in Schottland geschossene Fotos
Nicht nur Nokia konnte in der letzten Zeit von Fotos berichten, die ein Fotograf des National Geographic mit einem Smartphone aufnahm, auch Apple hat nun in der Funktion Phil Schiller darüber berichtet, dass es Bilder zu entdecken gibt. Eben jede Bilder sind mit dem iPhone 5s geschossen worden, Fotograf Jim Richardson hat es dabei an einen meiner Wunschurlaubsorte verschlagen – nach Schottland.
Nach einiger Einarbeitungszeit gelangen dem erfahrenen Fotografen doch einige eindrucksvolle Bilder, knapp 4000 hat er in wenigen Tagen in Schottland geschossen. Jim Richardson stellt der Kamera im iPhone ein gutes Zeugnis aus. Die Farben seien erstaunlich gut und die HDR-Funktion ist ebenfalls atemberaubend. Fotos sehen aus wie Fotos – und nicht wie Kompromisse. Seinen Erfahrungsbericht und einige Fotos teilt Jim Richardson hier und ich glaube, dass wir in Zukunft häufiger Fotografen des National Geographic mit dem Smartphone fotografieren sehen. Tja – Schottland. Mich könnte man da mit einer Einweg-Knipse hinschicken – ich wäre glücklich.
Bin oft mit dem Rad ‚on Tour‘ und da knipse ich auch nur noch mit dem Handy! Nein, ich habe kein IPhone, dennoch können sich die Ergebnisse (am besten nach einer leichten Bearbeitung) wirklich sehen lassen! ABER(!), im Urlaub fährt die DSLR immer mit, alles andere wär‘ Verschwendung!!! 😉
Ich kanns nicht mehr hören … „Firma X bringt Handy mit 24-Millionen-Pixeln raus …“ und der zweite Satz (manchmal etwas subliminaler) ist immer, „damit braucht jetzt wirklich keiner mehr einen anderen/weiteren/besseren Fotoapparat“. Und dann auch noch National Geographic … Leute aufwachen: Megapixel ist Schw**zlängevergleich für Fotografen. … Besser wäre es mal die Öffentlichkeit für das Thema optische Auflösung zu sensibilisieren, aber das ist eben kompliziert und damit nicht vermittelbar. 22 Megapixel hinter einem Flaschenboden bringen eben keine scharfen Bilder, was durch einen Austausch des Sensors auch nicht behebbar ist …