Nanoleaf: Lighstrip, Girlanden und Lichtleiste für den Außenbereich mit Matter-Support

Nanoleaf, Hersteller smarter Beleuchtungsprodukte, hat zur CES 2024 in Las Vegas neue Produkte nebst neuer Software offiziell vorgestellt. Die neue Orchestrator-Software von Nanoleaf soll mit einer verbesserten Musikanalyse in Echtzeit überzeugen und bringt bessere Farb- und Lichtshows in die eigenen vier Wände. Im Gegensatz zur bisherigen Musiksynchronisation, die jeden Ton im Raum aufnimmt, verbindet sich Orchestrator direkt mit der Tonquelle und soll so für ein präziseres audiovisuelles Erlebnis sorgen. Orchestrator funktioniert über die Nanoleaf-Desktop-App und ist mit jeder Musik-Streaming-Plattform und allen gängigen Audioplayern kompatibel. Die Veröffentlichung ist für das Frühjahr 2024 geplant.

Neue Nanoleaf-Produkte

Nanoleaf baut auch sein Matter-Ökosystem weiter aus und kündigte drei neue Matter-kompatible Produkte an: einen smarten, mehrfarbigen Lightstrip für den Innenbereich, Girlanden für den Außenbereich sowie eine Lichtleiste für den permanenten Gebrauch im Außenbereich. Dies sind die ersten Außenbeleuchtungsprodukte des Unternehmens.

Mehrfarbiger Lightstrip für den Innenbereich:

Lichtleiste für den permanenten Gebrauch im Außenbereich:

Girlanden für den Außenbereich:

Die neuen Beleuchtungsprodukte der Essentials-Reihe sind wie üblich nahtlos mit allen anderen Nanoleaf-Produkten kombinierbar. So lassen sich Features wie das Gruppieren der Leuchten, einfache Automatisierungen mit Matter-Hubs oder Zeitschaltpläne nutzen. Die Produkte werden mit einer neuen Sammlung von voreingestellten Lichtszenen geliefert, darüber hinaus können Nutzer wie gewohnt ihre eigenen Animationen entwerfen. Die Nanoleaf Essentials Matter-Linie ermöglicht eine Steuerung über Matter oder direkt via Nanoleaf-App über WLAN oder Bluetooth. Zudem lassen sie sich per Sprachsteuerungseinheit bedienen. Zu hoffen bleibt, dass Nanoleaf wirklich mal etwas an der Konnektivität geändert hat. In der Vergangenheit war das bei mir daheim wirklich jedes Mal ein Glücksspiel. Mit keinem Hersteller hatte ich bislang mehr Probleme.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Zu hoffen bleibt, dass Nanoleaf wirklich mal etwas an der Konnektivität geändert hat. In der Vergangenheit war das bei mir daheim wirklich jedes Mal ein Glücksspiel. Mit keinem Hersteller hatte ich bislang mehr Probleme.

    Das werde ich im Hinterkopf behalten, danke für den Hinweis.

    • Dann würde ich mal das WLAN (oder eben die anderen Verbindungen) checken, denn bei mir läuft das extrem stabil.

      • NanoPolymer says:

        Und was soll man da genau prüfen? Wenn ich mir mal die Kommentare auf Amazon angucke scheint da schon deutlich was dran zu sein. Bei mir selber läuft es auch nicht ganz rund.

  2. NanoPolymer says:

    Hab seit letzten Dezember e27 Lampen von Nanoleaf über Matter im Einsatz. Verglichen mit den Hue Lampen ist das schon ein deutlicher Unterschied. Natürlich auch im Preis, also muss man bei einigen Punkten selbst entscheiden ob einem das stört und einen Aufpreis wert wäre.

    Als System kommt bei mir Apple Home zum Einsatz.
    Das erst mal verbinden hatte bei zwei Lampen ohne Probleme geklappt. Bei der dritten dann nicht. Da gab es auch Probleme mit dem Firmware Update. Irgendwann ließ sich eine Lampe nicht mehr über Home steuern. Die ist aus mir unerfindlichen gründen auf Bluetooth gegangen. Das hab ich dann über die App von Nanoleaf gesehen. Da hat auch mehre neu Verbindungen gedauert bis ich die Lampe wieder in das Thread Netzwerk bekommen habe.

    Die Ansteuerung selber läuft auch nicht ganz sauber. Nicht selten bleibt eine Lampe mal in der Farbe hängen. Die Übergänge selber sind auch abrupt und nicht so weich wie bei Hue.

    Ob das alles eher an Matter, an Nanoleaf oder beiden liegt keine Ahnung. Meine Hue Bridge werde ich definitiv erst mal nicht umstellen da es für mich auch keinen Grund gibt. Zu Nanoleaf hab ich ausschließlich wegen dem Preis gegriffen und nicht wegen Matter. Spannend wäre da wie sich die älteren Homekit Lampen von Nanoleaf verhalten.

    Bisher ist meine Erfahrung also eher durchwachsen. In Anbetracht des Preises sind manche Punkte aber zu vernachlässigen.

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