Mozilla: Entlassungen und weniger Investitionen in manche Produkte

Mozilla ist nicht nur auf der Suche nach einem neuen Chef, man möchte auch ein neues Kapitel aufschlagen. Das bedeutet auch Reorganisation, die auch Entlassungen bedeutet. Im Vergleich zu anderen bekannten Unternehmen ist die Anzahl der Beschäftigten, die leider ihren Job verlieren, überschaubar. 60 sollen es sein, so der Bericht von Bloomberg.

„Wir reduzieren die Investitionen in einige Produkte, um uns auf Bereiche zu konzentrieren, von denen wir glauben, dass sie die größten Erfolgschancen haben“, so Mozilla. „Wir beabsichtigen, Ressourcen neu zu priorisieren und auf Produkte wie Firefox Mobile zu setzen, wo es eine bedeutende Möglichkeit gibt, zu wachsen und ein besseres Modell für die Branche zu etablieren.“ Laut Berichten spart man Mitarbeiter im Bereich Mozilla VPN, Relay und Mozilla Monitor Plus ein. Auch das Investment in mozilla.social, die Mastodon-Geschichte, solle schrumpfen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

3 Kommentare

  1. Kleiner Typo in der Überschrift:

    „Mozilla: Entpassungen und weniger Investitionen in manche Produkte“ sollte zu „Mozilla: Entlassungen und weniger Investitionen in manche Produkte“

  2. „Mozilla: Entpassungen und weniger Investitionen in manche Produkte“
    *Entlassungen

  3. Im Grunde brauch ich von Mozilla bloß Firefox auf Windows und Android. Der ganze andere Kram ist was mich betrifft überflüssig. Kann mir keiner erzählen, dass er Mullvad unbedingt als Whitelabellösung von Mozilla kaufen braucht.

    … und insbesondere alles was so mehr so in Richtung des Politischen geht, da ist Mozilla einfach super evil.

    Vor dem Hintergrund ihrer toxischen Unternehmenskultur (und Stiftungskultur) ist es eigentlich ganz gut, dass sie ihre Services zurückfahren. Man will im laufenden Betrieb nicht von Mozilla abhängig sein.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.