Marvel-Serie „Echo“ startet am 10. Januar 2024 – Trailer veröffentlicht

Im kommenden Jahr soll auf Disney+ die neue Marvel-Serie „Echo“ durchstarten. Die Hauptrolle der unversöhnlichen Maya Lopez wird von Alaqua Cox übernommen, die bereits 2021 in „Hawkeye“ als gehörlose Bandenchefin zu sehen war. Einen ersten offiziellen Trailer könnt ihr etwas weiter unten sehen.

Neben Alaqua Cox spielen in Echo außerdem auch Chaske Spencer, Tantoo Cardinal, Devery Jacobs und Cody Lightning sowie Graham Greene und Zahn McClarnon mit. Regie führen Sydney Freeland und Catriona McKenzie, ausführende Produzenten und Produzentinnen sind Kevin Feige, Louis D’Esposito, Victoria Alonso, Brad Winderbaum, Stephen Broussard, Richie Palmer, Marion Dayre und Jason Gavin (Blackfeet).

In der Geschichte um die Herkunft von Echo wird Maya Lopez in ihrer Heimatstadt von ihrem rücksichtslosen Verhalten in New York City eingeholt. Sie muss sich ihrer Vergangenheit stellen, sich wieder mit ihren familiären Wurzeln der Ureinwohner Amerikas verbinden und die Bedeutung von Familie und Gemeinschaft erkennen, wenn sie jemals vorankommen will.

Disney gibt bekannt, dass die Serie am 10. Januar 2024 auf Disney+ und Hulu starten soll, fünf Episoden werden dann verfügbar sein. Auf Hulu sind sie bis Dienstag, 9. April 2024, verfügbar. Es handelt sich hierbei um die erste Serie von Marvel, die alle Episoden gleichzeitig ausstrahlt.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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4 Kommentare

  1. Das sieht zumindest besser aus als vieles von dem, was Disney in den letzten Jahren unter dem Label Marvel versendet hat. Ich war nach dem großen Finale um die Infinity Steine überzeugt davon, dass man diese großartige Reihe fortführen kann, aber selbst als eisenharter Marvel Fan ist bei mir massive Ermüdung eingetreten. Ein sehr lauer Thor Film, ein belangloser Ant-Man, etwas Kung Fu hier (kann mich an den Namen sogar nicht mehr erinnern) und wenn Captain Marvel auch noch so halbgar daher kommt wie im ersten Teil, dann gute Nacht. Auch die Serien konnten mich bis auf Wanda / Vision nicht begeistern.

    Das hier knüpft ja eher an die deftig-brutalen Daredevil und Punisher Reihen an, die damals ihren Anfang mit Jessica Jones hatten. Die fand ich noch super, aber Disney hat Marvel leider extrem familientauglich gemacht.

    Ob ich es mir ansehen werden? Keine Ahnung. Und das sage ich als Fan.

    • Peter Brülls says:

      Mmm…

      Als Fan fand ich einige der Sachen der letzten Jahre recht gut, für das was es ist. Halt Marvel-Superheldenkrams.

      Thor: Love and Thunder hat mich gut unterhalten, ebenso She-Hulk (Comics kongenial getroffen) und Ms. Marvel fand ich interessant. Ich muss aber auch sagen, dass ich bis heute Infinity War nicht komplett gesehen zu haben, nur einige Schlüsselzszenen. Das war mir am Schluss einfach zu sehr wie die namensgebenden Miniserie (und Miniseriesn bei Marvel überhaupt). Bombastisch und überladen.
      Werewolf bei Night – eine interessante Ablenkung.

      Mit den „deftig-brutalen“ Serien konnte ich nicht so viel anfangen, hatte ich auch damals nur reingeschaut.

      Ich erwarte eine Revitalisierung eher durch Rückkehr von Spider-Man, Fantastic Four und X-Men ins Franchise, wann immer auch diese anstehen mögen.

      Man merkt halt schon, dass die „großen“ Antagonisten bei Marvel mit Ausnahme von Thanos und Ultron eben nicht zur Verfügung standen. Es fehlen einfach Dr. Doom, Magneto und Galactus.

      • Bei mir sind es eher die neu eingeführten Helden mit denen ich nichts mehr anfangen kann. Bei den Avangers fand ich auch nicht alle gut aber Hulk (vor Smart-Hulk) war immer für einen Lacher gut. Cap und Blackwidow waren genial und von Tony Stark brauchen wir gar nicht sprechen. Ich glaube ein Problem ist das die Geschmäcker der Generationen einfach so überhaupt nicht mehr kompatibel sind. Aber man kannte die Figuren eben alle aus der Kindheit auch wenn man kein Comic-Fanatiker war und das hat man bei den neueren eben nicht mehr unbedingt. Die Guardians überzeugen als Paket, bis auf Roket, würde ich mir da aber auch keinen Einzelfilm ansehen. Loki und Secret Invasion blieben hinter den Erwartungen zurück. Bei Ms. Marvel haben wir nicht die erste Folge überstanden, hätte das eher so auf die Niveau von Ironfist gesehen und nicht als A-Rige. Auch Eternals und Shang Chi sind okay fürs Streaming an nem regnerischen Dienstagabend aber reißen niemanden ins Kino und die waren als Zugpferde geplant. Black Panther 2 und Love and Thunder sind in Ordnung, aber auch eigentlich noch Phase 3. Einzig die Guardians und Spiderman No way home konnten mich zuletzt überzeugen, von den Serien vielleicht Moon Knight.

        • Peter Brülls says:

          „Bei mir sind es eher die neu eingeführten Helden mit denen ich nichts mehr anfangen kann.“

          Ich wüßte nicht, dass da irgendeine Figur neu wäre. Selbst Echo – eine Figur, die ich nicht kannte – hat jetzt bald 25 Jahre auf dem Buckel.

          Insofern würde ich das mit der „Figuren aus der Kindheit“ nur mit Bedacht als Referenz nehmen – für zig Zuschauer *sind* das schon Figuren aus der Kindheit – und wer Ü60 ist (in Deutschland) hat selbst zu Spider-Man und Rächern einen Bezig, weil das eben erst so richtig Mitte der 70er losging.

          Letztlich ist es mir aber auch egal: Wenn Disney/Marvel was liefert, was ich sehen mag, dann lsehe ich das, ansonsten sehe ich auch was anderes. Und ich bin als Late Boomer halt noch so flexibel genug, dass ich auch She-Ra: The Princesses of Power und eben Ms. Marvel was abgewinnen kann.

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