Kostenlose Amazon.de Prime Visa Karte startet in Deutschland
Die kostenlose Amazon.de Prime Visa Karte startet heute in Deutschland. Bevor ihr nun in die Kommentare schreibt: „Huh? Es gibt doch schon ewig eine Amazon.de Visa Karte!“, das stimmt. Die neue Amazon.de Prime Visa Karte gibt es aber eben nur für Prime-Mitglieder. Sie entspricht zudem einen Upgrade. Denn die Anzahl der Bonuspunkte pro investiertem Euro erhöht sich. Außerdem entfällt für Prime-Mitglieder die bisherige Jahresgebühr von 20 Euro.
Der Partner bleibt allerdings bestehen: Immer noch arbeitet Amazon mit der Landesbank Berlin (LBB) zusammen. Auch bleibt es dabei, dass ihr nur jeweils einen halben Bonuspunkt für jeden Euro erhaltet, den ihr außerhalb von Amazon.de ausgebt. Für Käufe bei Amazon.de selbst bzw. jeden dort investierten Euro hagelt es fortan aber 3 statt wie bisher 2 Bonuspunkte. Jeder Bonuspunkt entspricht dabei quasi einem Cent und kann auf folgende Einkäufe bei Amazon.de als Rabatt verrechnet werden.
Wer bereits eine Amazon.de Visa Karte besitzt und parallel auch Prime abonniert hat, solle laut Amazon automatisch auf die Amazon.de Prime Visa Karte umgestellt werden. Dafür müsst ihr also nichts weiter tun. Wer nun aufgrund des Wegfalls der Jahresgebühr und der erhöhten Bonuspunkte Interesse hat, kann die Kreditkarte hier beantragen. Inbegriffen ist auch eine kostenfreie Partnerkarte. Zudem gibt es die Möglichkeit, eine kostenlose Notfall-Ersatzkarte und Notfall-Bargeldservice in Deutschland und im Ausland zu erhalten. Ihr könnt bei der Amazon.de Prime Visa Karte wie gehabt auch in Teilen eure ausstehenden Zahlungen ableisten, löhnt dann aber natürlich Zinsen.
Zum Start der Amazon.de Prime Visa Karte erhalten Prime-Mitglieder, die sich neu für eine Karte anmelden, eine Startgutschrift in Höhe von 70 Euro. Darüber hinaus erhalten die ersten 777 Kunden der Prime Visa Karte einen zusätzlichen 20-Euro-Gutscheincode für Einkäufe bei Amazon.de.
Genial. Die Karte hat sich für meine Familie schon vorher gelohnt und das trotz Jahresgebühren für die Haupt- und die Partnerkarte. Bin gespannt, wann die Umstellung erfolgt.
Ein wunderschönes Beispiel von kostenlos = „Meine Daten sind das Produkt“. Ich glaube kaum das Amazon aus Grosszügigkeit eine Kreditkarte verschenkt.
Ob du es glaubst oder nicht – es ändert sich für Prime-Mitglieder an den sonstigen Bedingungen nichts. Sie sammeln also nicht mehr Daten als vorher auch…
Ich glaube es auch nicht, da alle Zahlungen mit der Kreditkarte, also auch die, die nicht bei Amazon getätigt werden, an Amazon übermittelt werden. Natürlich nur, weil du auch dafür Punkte bekommst. Sicherlich nicht, um dein Einkaufsverhalten auszuwerten und dich besser ‚kennenzulernen‘.
Das ist freiwillig. Man kann der Datenübermittlung für nicht-Amazon-Transaktionen zustimmen oder eben auch nicht.
Nein kann man nicht. Die Daten aus nicht-Amazon-Transaktionen werden für das Bonusprogramm benötigt.
Wie kommst Du darauf? Ich habe heute die Karte bestellt und ich wurde nicht gezwungen, das Häkchen bei der Amazon-Datenweitergabe zu setzen.
Und Amazon wird ganz sicher diese vorhandenen Daten nicht verwerten. Großes Ehrenwort!
Ich sehe jetzt den Haken nicht. Wenn ich sie nur für Amazon einsetze (ich habe noch eine andere Karte), dann bekomme ich 70 EUR, 3% Rabatt über die Punkte und Amazon bekommt nicht mehr Daten als vorher.
Fast. Dein Kreditkartenlimit (der Amazon Karte) wird von der Bank an Amazon übermittelt, das dürften die bisher noch nicht kennen.
Ja, habe ich auch gelesen. Das fand ich wirklich überraschend, dass die LBB Amazon das Limit mitteilt.
Selbstverständlich nicht.
Jedes Unternehmen strebt man Maximierung des Gewinns und tut nichts aus reiner Nettigkeit. Das ist derart selbstverständlich im Kapitalismus, dass man es nicht extra erwähnen muss.
Wo steht denn was von den zusätzlichen 20€? Ich kann dazu nichts entdecken.
Frage: kann diese Karte als „normale“ Kreditkarte eingesetzt werden (z.B. im Ausland) so wie ich meine Kreditkarte (Visa) von meiner Bank einsetze? Weil wenn ja kann ich die 40€ Gebühren sparen die ich jetzt bleche…
Klar. Ist eine normale Kreditkarte. Nur ziemlich hohe Zinsen bei Teilzahlung; das sollte man aber sowieso nicht machen.
Das ist noch das nervigste. Die Anrufe alle paar Monate, wo sie Teilzahlung verkaufen wollen.
Einfach die Erlaubnis nicht erteilen, dann ruft da auch niemand mehr an.
Du musst nur an der Hotline sagen dass du keine weiteren Anrufe möchtest, ist überhaupt kein Problem, hab ich beim 1. Anruf gemacht und seitdem bekomm ich immer nur E-Mails 😉
Wie sind eigentlich die Bedingungen für eine Partnerkarte?
0€ Gebühr bei Prime, sonst 9,xx€ ab dem 2ten Jahr.
Mehr finde ich nicht im Preis und Leistungsverzeichnis
Auch kostenlos
Perfekt! Ich habe schon die Amazon Visa (nutze ich nur auf Amazon.de) und auch Prime, jetzt soll ich die 20 € Jahresgebühr sparen und bekomme auch noch mehr Rabatt (durch Punkte)? Ja, iss den heut‘ schon Weihnachten?!
PS: Soeben Infomail von Amazon erhalten. Sie erstatten mir sogar die 20€ Gebühr für das laufende Jahr! Danke!! 😉
Wird der Umsatz mit der Karte einmal im Monat oder bei jedem Kauf direkt vom hinterlegten Konto abgebucht?
Einmal im Monat. Ist eigentlich immer so bei Kreditkarten.
Das stimmt nicht, bei meiner VISA Karte von der DiBa, werden die Zahlungen genau wie bei einer normalen EC-Karte direkt abgebucht.
Doch! Dann ist es keine Kreditkarte sondern eine Debitkarte. Diese gibt es inzwischen auch häufig mit MC oder Visa Label.
Nein!
Doch, die DiBa ist eine reine Debit Kreditkarte und da wird sofort abgebucht. Mit einer klassischen Kreditkarte hat die nichts zu tun auch wenn Visa draufsteht.
Bei der ing diba-Karte handelt es sich meines Wissens auch um eine Debit-Karte
Ist eine Deferred Debit Karte wenn man mal ins Kleingedruckte geht – folglich keine Kreditkarte aber auch keine hundertprozentige Debitkarte.
Die Abrechnung ist zwar Debit, auf der Karte steht aber dennoch Credit.
Hast du die Karte neu beantragt oder wurde es automatisch umgestellt?
Wird automatisch umgestellt, habe nichts unternommen.
Sie erteilen dir die Jahresgebühr für 2018 nur anteilig! Also ab dem 1. Oktober.
Aus den Informationsblatt: Ferner werden alle mit der Amazon.de VISA Karte getätigten Umsätze sowie eine Kündigung der
Amazon.de VISA Karte an Amazon übermittelt
Bei Beantragung der Karte kann man auswählen, ob die Umsätze an Amazon gemeldet werden dürfen oder nicht.
Hatte lange gezögert – nachdem aber meine Sparkasse immer mehr Beiträge will war das der letzte Ausschlag zur Kündigung.
Danke für den Tipp. Hatte die Karte erst im August gekündigt, weil ich die Jahresgebühr nicht zahlen wollte (hatte die Karte genau ein Jahr und das erste Jahr war kostenlos). Jetzt aber wieder neu abgeschlossen: 3 % nehme ich gerne mit. Die 70 € werde ich wahrscheinlich nicht bekommen, oder :-D?
>> Hatte die Karte erst im August gekündigt, weil ich die Jahresgebühr nicht zahlen wollte
Klar, warum sollte man auch für eine Dienstleistung zahlen die man nutzt?
>> 3 % nehme ich gerne mit. Die 70 € werde ich wahrscheinlich nicht bekommen, oder :-D?
Hauptsache alles mitnehmen was man kriegen. Wird immer schlimmer. Aber nichts dafür zahlen wollen.
So funktioniert unser Wiurtschaftssystem, auch genannt Kapitalismus. Die erfolgreichsten machen übrigens noch viel „schlimmere“ Dinger.
Klar, muss man nicht gut finden, aber was sind die Alternativen?
Und komm mir jetzt nicht mit „man muss ein Guter Mensch sein, bla bla bla, so etwas gehört in die Kirche!“
Mir ist es sehr wichtig, daß Amazon nicht nur detailliert über meine Einkäufe bei Prime sondern auch über die Einkäufe bei Dritten informiert ist.
Nur so können Sie mir auch zukünftig passende Produkte und Dienstleistungen empfehlen – und da auch mein Kartenlimit bekannt ist, können die Empfehlungen darüberhinaus auch meiner individuellen finanziellen Leistungskraft angepaßt werden.
Gut, daß diese Informationslücke geschlossen wurde!
Ich habe diese Lücke geschlossen, indem sämtliche Einkäufe bei Amazon tätige. Was bei Amazon nicht verfügbar ist, brauche ich auch nicht.
Vieles bleibt auch nicht mehr übrig, was es dort nicht gibt 😉
Aber trotz ihrer Größe kann ich mich zumindest nicht über einen Mangel an Kulanz bei der Auftragsabwicklung und -reklamationen beschweren. Ich weiß es gibt andere Fälle, aber bei mir ist Reklamieren oder Zurückschicken kein Hobby und hält sich daher sehr in Grenzen.
Für mich ist das streßfreier als bei so manchem kleineren Händler, der sich viel weniger um den Kunden bemüht und Jeff ist trotzdem der reichste Mann der Welt geworden.
siehe unten: bei Prime bekommst du den Rabatt geschenkt, alles andere kannst du so bezahlen wie heute auch – niemand zwingt dich, die Amazon-Karte als alleiniges Zahlungsmittel zu besitzen und einzusetzen.
Aber ansonsten: full ack. Ohne Amazon wüßte ich überhaupt nicht, was ich so alles zum Überleben brauche.
Weiß jemand, ob sich mit dieser Karte Google Pay nutzen lässt?
Noch nicht, aber bestimmt bald – kurz nachdem die Hölle einfriert,
Die Bedingung würde zu wahrscheinlich eintreten – eher mit BER-Eröffnung 😀
YMMD!
Nicht „uh so etwas gibt es ja schon“ aber sondern „uh, warum noch immer nicht in Österreich“?
Man muss verrückt sein, eine solche Kreditkarte zu nutzen.
70€ Startgebühr sind ein lächerliches Almosen für die Kosten, die bei der Nutzung dieser Karte aufkommen:
– Teilzahlungszinsen: 14 %, und dass in Zeiten, in denen sich die LBB zu 0% oder sogar negativ refinanziert
– Jeder Umsatz außerhalb Amazons wird ebenfalls von Amazon getrackt
– Pro 100 Punkte wird 1€ gespart – das ist ein Witz
Diese Karte lohnt sich nur für Menschen, die einen peniblen Überblick über ihre Finanzen führen und die Karte auf Guthabenbasis und nicht kreditorisch führen.
Holt euch lieber eine Kreditkarte von der DKB oder Diba, die ist kostenlos, bucht automatisch vom Konto ab, hat keine Teilzahlungsfunktion und im Falle der DKB ist sie sogar Weltweit kostenlos.
Denn denkt dran: Wer Teilzahlung nutzt, kann sich das Produkt nicht leisten…
Muss man nicht.
70€ und Bonuspunkte geschenkt für den kompletten Umsatz bei Amazon (den ich so oder so mache) – für andere Umsätze habe ich eine andere Kreditkarte meiner Bank (ebenfalls kostenlos).
Wenn man allerdings so klamm ist (oder sein Konsumverhalten so wenig unter Kontrolle hat), dass man auf Teilzahlung der Monatsrechung zurückgreifen muss, sollte man mal ganz grundsätzlich über seine finanzielle Lage nachdenken – und hier die Finger von lassen (und/oder sich mal mit der Hausbank über einen Privatkundenkredit unterhalten, der kommt vermutlich billiger)
Wie immer gilt auch hier: Kleingedrucktes lesen und überlegen, ob es für einen selber passt.
Seltsame Logik. Man braucht nicht „penibel über sein Einkommen Buch zu führen.“ man muss einfach nur weniger ausgeben als die Kreditlinie hergibt und immer so viel Geld mindestens auf dem konto haben
Das ist, wenn man hinreichendes Einkommen hat, kein Hexenwerk.
Penible Buchführung gilt allerdings, dahin zu kommen, wenn man sich mal angewöhnt hatte, auf dem Giro zu vertrauen.
Wer natürlich Probleme mit der Selbstkontrolle hat oder aus anderen Gründe in der Schuldenfalle steckt, sollte erst gar nichts mit Kredit machen.
Wer sagt denn, dass man die Teilzahlungsfunktion nutzen muss? Und muss ich die Karte außerhalb von Amazon nutzen? Also was willst du uns ihr erzählen?
Pro 100€ werden 3€ gespart (3%) die Karte bucht wie jede andere seriöse Kreditkarte von Konto ab. Teilzahlung sollte man nie machen, man wird auch nicht gezwungen dazu. Also wo ist das Problem? Ich benutze die Karte schon seit Jahren ohne ein Problem (ok ich habe schon Anrufe bekommen ob ich gerade in USA bin und viel bei Gamespot eingekauft habe) als ich verneinte wurde die Karte gesperrt und ich habe eine Neue bekommen. Der Umsatz ist nie auf dem Kartenkonto aufgetaucht. Das nennt man Service.
Ganz kostenloas ist die Karte ja nu nicht.. Es fällt ja immerhin die Prime Gebühr an. Außerdem stimmt, das schon, dass Ama dann weiß wann und wo ich bei anderen Einkaufe und in welcher Höhe. Ich denke da bleib ich lieber bei den 18e im Jahr bei der Visa von meiner Bank
Hast du da nicht etwas zu kurz gedacht? Zumindest als prime Kunde kann man den geschenkten Rabatt bei allen Amazon-Einkäufen doch ganz easy mitnehmen.
Und alles andere bezahlst du dann wie gewohnt mit der Karte von der Hausbank – schließlich ist es ja nicht verboten, mehrere Kreditkarten von unterschiedlichen Banken zu haben und zu benutzen 😉
@Wolf
Soweit können einige Leute nicht denken. Nur immer gerade aus und bloß nicht abbiegen. 😀
Achtung bei Einsatz im Glücksspiel-Umfeld (Lotto), da wird dann eine Gebühr von € 7,50 für eine dubiose „Bargeldabhebung“ fällig… auch bei Paypal per Kreditkarte *argh*
Hui, ich habe meine aus diesem Grund gekündigt im Januar, da waren es noch 5,-€.
Steht auch so im Preisverzeichnis:
„Bitte beachten Sie, dass Lotto-, Wett- und Casinoumsätze wie Bargeldumsätze behandelt werden“
„Bargeldauszahlungen (am Schalter, am Geldautomaten, Notfall-Bargeld) und Lotto-, Wett- und Casinoumsätze
vollständig aus Guthaben: 0 €
aus Verfügungsrahmen im Inland: 3 % mindestens 7,50 €
aus Verfügungsrahmen im Ausland: 3 % mindestens 5,00 €
Die Preisbelastung erfolgt als „Preis Bargeldumsatz“, bei Nicht-Euro-Währungen wird ein Auslandseinsatzentgelt in Höhe von 1,75% berechnet.“
Also einfach vorher genug Guthaben für den Lottoschein draufpacken.
Bargeldabhebungen aus Guthaben sind allerdings auf Guthabenhöhe bzw. maximal 10000€ täglich limitiert.
Und: Barabhebungen, Lotto-, Wett- und Casinoumsätze geben keine Amazon Bonuspunkte
Gerade als Bestandskunde die Mail von der LBB bekommen.
Finde ich sehr gut – die Karte hat sich für mich schon vorher gerechnet.
200 € Limit zum Start, das endgültige Limit legt Amazon fest. Wo hoch das sein wird, kein Mensch weiß es nach was sich da Amazon richtet. Bei meiner Kreditkarte habe ich ein Limit von 5.000 € und die werde ich mit Sicherheit nicht gegen die von Amazon eintauschen, wo ich gar nicht weiß ob ich die für den Urlaub gebrauchen kann. Im übrigen wird auch die Amazon Kreditkarte bei der Schufa eingetragen, wer hier einen schlechten Schufa score hat hat wohl auch schlechte Karten bei Amazon diese zu bekommen.
Ich hab die als Student abgeschlossene und trotzdem zügig 2000€ Rahmen bekommen. Wenn man die Karte nutzt, gibts auch keine Probleme nach einigen Monaten ein höheres Limit zu bekommen. Ich habe nun aktuell 4000€ und würde vermutlich auch wieder mehr kriegen – brauche ich allerdings nicht.
Ich habe schon mehrfach mal für ein oder 2 Monate den Verfügungsrahmen hochsetzen lassen. Das geht problemlos. Ich habe die Karte seit irgendwie 2011 und alles klappt, auch im Ausland. Vor Reisen in „exotische“ Länder (Ukraine, Georgien etc.) rufe ich inzwischen bei der Hotline an und sag Bescheid, damit die Karte nicht gesperrt wird (ist mir einmal passiert). Alles in Allem bin ich super zufrieden.
Ach, das mit Schufa ist zweischneidig. Deine 5.000 € (MLP MasterCard 😉 ) können sich auch negativ äußern, da sie ein Ausfalrisiko darstellen.
Ich habe bei meiner Amazon VISA auch „nur 2000“, aber mich auch nie ernsthaft um mehr bemüht. Sollte ich mal was teureres über die Karte bezahlen müssen – war bisher nur einmal notwendig – überweise ich einfach was auf die Karte und damit habe ich dann dann effektiv 10.000 € oder whatever. Bei anderen Konten habe ich absichtlich das Limit auf 500 € gesetzt, damit sie nur moderate Notfälle abdecken.
Das ist so nicht richtig denn dafür müsste eine neue Schufa Auskunft fällig sein die man als Nutzer zustimmen müsste, muss aber nicht wenn der Rahmen erhöht wird. Negativ kann sich aber äußern wenn jemand mehrere Kreditkarten im Besitz hat denn bei jeder Karte wird vorher die Schufa geprüft.
@Guido
Manche Banken mögen das so machen, bei der Mehrheit muss man ein erhöhtes Limit beantragen was nur nach einiger zeit geht. Echte Kreditkarten haben meist immer einen Startrahmen von 1.000-2.000 €, je nach Gehalt. Meinen Rahmen habe ich auch noch nie ausgeschöpft, für den Urlaub im Ausland ist es aber angenehm, da Kautionen etc. ja auf der Karte blockiert bzw. reserviert werden. Da steht man bei 1.000 oder 2.000 € Rahmen ganz schnell ohne Geld da wenn da einiges blockiert ist bis zum Urlaubsende.
5.000? Ja und? Ich habe auf meiner Amazon Kreditkarte sogar mehr. Also wo ist das Problem? Und im Ausland kannst du die Karte wie jede andere Kreditkarte auch einsetzen.
„wer hier einen schlechten Schufa score hat hat wohl auch schlechte Karten bei Amazon diese zu bekommen.“
Wie bei allen anderen Kreditkarten wohl auch.
Weiß jemand, ob die Karte Google-Pay fähig ist?
siehe oben…..
Wie kann ich das mit 0,5 Prozent (1Punkt) verstehen ? Wenn ich z.B. für 70 oder 100 Euro tanken gehe wie viel würde ich von Amazon wieder zurück bekommen ? Und was ist ein Punk wert ?
Vergiss die Punkte. Amazon-Einkäufe = 3 % Rabatt, alles andere 0,5 % . Also nix dolles, gerade außerhalb von Amazon. Verwandter von mir fährt mit seiner Karte und Miles+Moore Punkten deutlich besser- Bzw fliegt, was ich selten tue. 🙂
Insofern ganz okay. Auf die 0,5% kann ich gut verzichten, gerade im Ladengeschäft. Das läuft dann demnächst eh über Apple Pay. Da wird Amazon VISA erst wieder interessant, wenn man was für 3.000 € kauft und 15 € rauskriegt.
Aber 3% bei Amazon, was einen signifikanten Anteil meiner Einkäufe abdeckt, die keine Lebensmittel oder Kleidung sind, ist schon okay.
Ich habe den Antrag fast bis zuende ausgefüllt und dann abgebrochen.
Bei mehr als 300,- Euro (maximal mögliche mtl. Rückzahlung) Monatsumsatz bekommt man einen Zwangskredit zu 15% Wucherzinsen. Man kann das dann zwar per Überweisung ausgleichen, aber das ist mir zu blöd.
Das stimmt so nicht. Du kannst auswählen, dass Du monatlich 100% zurückzahlen möchtest. habe ich gerade gemacht. Ist allerdings blöderweise ein kleiner Trick dabei – du musst auf der entsprechenden Seite des Antrages auf „weitere Zahlungsoptionen“ oder so ähnlich klicken, erst dann kannst Du 100% wählen.
Danke für den Tip.
du kannst 100% auswählen.