Kein Flattr in diesem Blog
So, mal eine kleine Bestandsaufnahme. Im Mai habe ich Flattr hier eingebaut. Was Flattr ist, habt ihr sicherlich mitbekommen. Falls nicht, hier mein Beitrag: Flattr will Bloggern helfen. Sicherlich mag Flattr dem einem oder anderem Blogger (oder Publikation) ein paar Euronen bringen. Ich gönne es jedem von Herzen! Bei mir waren es in über einem Monat gerade mal 16,93 Euro (bei >900.000 Pageviews im Monat / >500.000 unique Visits). Ja, das ist auch Geld. Allerdings kamen alleine schon 9 Euro durch den Initial-Flattr-Beitrag zusammen. Der Rest ist Peanuts.
Des Weiteren gefiel mir nach viel Hin- und Her-Rechnerei auch das Modell als solches nicht. Da kann ich gleich via PayPal zahlen und Gebühren verbrennen. Apropos PayPal: in der gleichen Zeit hatte ich hier PayPal in der Sidebar. Drei Leute haben mir etwas für meine viele (freiwillige) Arbeit gespendet (2x 5 Euro, 1x 25 Euro).
Also, unterstützt die Blogger einfach wie bisher. Durch nette & konstruktive Kommentare, Weiter empfehlen oder Einsenden von Tipps & Tricks oder Gastbeiträgen. Wer was spenden möchte, der kann dem Blogger sicherlich was über PayPal oder Amazon-Wunschlisten zukommen lassen. Oder beschenkt dem Blogger einfach damit, dass ihr ihn regelmäßig lest. Denn auch das ist viel, viel wert.
Mal ganz ehrlich:
Wer sein Blog schreibt, um damit Geld zu verdienen, der sollte sich einen Arbeitgeber suchen der dafür zahlt.
Flattr ist ein netter Ansatz, aber ich teile den Gedanken, dass man hier gemeinsam über etwas redet, diskutiert etc. Und dass das wesentlich mehr wert ist.
Warum soll ich jemand anders Geld geben, damit er es weiterverteilt. Und ich noch nichtmal die Verteilquote direkt in der Hand habe.
Für etwas Gutes und Hochwertiges bin ich gerne bereit zu zahlen, aber dann habe ich auch Erwartungen. Dann will ich mich vorher informieren etc.
Aber ein Blog sind ja Gedanken, Erfahrungen, Berichte. Da teilt jemand seine Ansichten mit mir.
Und dafür gibt es in erster Linie bloss eines um dem Blogger zu zeigen, dass man seinen Blog gerne liest:
Carsten: DANKE! Ich lese Deinen Blog sehr gerne und finde ihn absolut informativ. Auch freue ich mich jedesmal auf die Kommentare, da ich immer noch einen Hinweis oder Tipp finde, den ich noch nicht kannte.
Ich kann die Entscheidung nachvollziehen. Nicht wegen der geringen Einnahmen, sondern weil Flattr mir langsam immer suspekter vorkommt. Die hohen Gebühren und die Rumscripterei sind da nur 2 Aspekte. Ich werde Flattr zum Monatsende auch wieder entfernen.
Ich finde da hast du zu früh den Stecker gezogen. flattr verbreitet sich ja gerade erst und wenn du dem Kind etwas Zeit schenkst wird es sicherlich schon einiges größer sein. Ich habe mich noch nicht als flattr angemeldet (klingt nicht schön), spüre aber das ich als Leser von Blogs gerne auch mal was zurückgeben möchte. Sprich die Anmeldeschwelle sinkt bei mir immer mehr.
btw Würdest du einen „Donate“ Button promineter platzieren wäre sicherlich noch einiges drin bei Dir. Und wäre ja auch voll gerechtfertigt. Bisher muss man ja suchen um zu geben.
soweit ich das mitbekommen habe sollen die gebühren noch weiter fallen, und die einnahmen steigen umso mehr leute mitmachen. Deswegen íst die Entscheidung den flattr-button NICHT zu verwenden sehr kontraproduktiv…
Ich habe immer noch ein Konto. Es spricht ja nichts dagegen, irgendwann mal wieder auszuprobieren. Nur nicht jetzt – mit diesem Zahlungsmodell (Gebühren).
Da Flatr nur über Invite benutzbar ist spenden aktuell nur Blogger für Blogger, denn die sind wohl aktuell die einzigen die am Betatest interessiert waren. Ich schau mir Flatr maybe an wenn es für alle freigegeben ist.
@Tom: Tu Dir keinen Zwang an – Flattr ist für alle frei. Du registrierst Dich auf der Seite für den Beta-Test, wartest ein paar Tage und hast Deinen Account. Habe ich so gemacht – ganz ohne irgendeinen Invite.
Ich sehe flattr auch sehr skeptisch. Mehr dazu in unserem ZG-Blog.
Zu diesem Thema hatte ich neulich ebenfalls eine heiße Diskussion auf meinem Blog. Die Mehrheit meiner Leser, lehnen das System ab. Ich denke auch, dass diese Art des Bezahlens, sich in DE nicht durchsetzten wird.
Lieben Gruß am Freitag
Erdbeere
Hi,
einfach nen kleinen Paypal Button anstatt den Flattr Button unter jedem Artikel. Da sollte dann mit viel viel glück mehr Spenden erfolgen.
.
Warum nicht EINFACH der Sache Zeit geben?
Sehen was passiert und so… ?!?
Paypal hat einen völlig anderen Ansatz &
Zweck. Es ist zum Spenden meiner Meinung
nach ungeeignet.
Ich hoffe, dass Flattr demnächst auch
direkte „Aufladungen“ entgegennimmt.
Doch man kann Flattr ja auch so schon
ohne Paypal verwenden. Beispielsweise
via Online-Banking. Dann zahle ich
beispielsweise nur 1mal Gebühren. Und
zwar bei Flattr.
Und wo nochmal sind die ARGUMENTE gegen
Flattr ?
„Es rentiert sich nicht.“ – ist so früh
unhaltbar.
„Ich vertraue dem System nicht.“ – ist
okay, aber kein Argument, sondern nur
rein emotional. „Mir gefällt die Farbe
orange nicht.“ wäre das selbe.
„Es nutzen zu wenige.“ – stimmt. Aber ja
nur im Moment. Morgen kann eine Welle los-
brechen und alle stürmen zu Flattr.
Neues braucht im Web oft „lange“ um in
Fahrt zu kommen, aber dann explodiert die
Nachfrage.
„Die Macher die dahinter stehen sind nicht
vertrauenswürdig.“ – Wieso ? Einfach nur
weil sie vielleicht, eventuell rechte und
/oder rechtsextreme Sponsoren haben könnten?
Wer etwas bei Opensource-Projekten spendet
ist oft unbekannt. Da könnten auch oft die
Rechten dabei sein. Ja und? Dann geben sie
weniger Geld für andere Dinge aus.
Oder weil es die Macher von einem mehr oder
weniger illegalem Angebot sind ? Nun ja das
ist Geschmackssache.
Wer noch nie bewusst oder unbewusst einen
(teilweise) illegalen Film angesehen und /
oder auf der eigenen Festplatte und / oder
in der Hand gehabt bzw. sonst wie besessen
hat, werfe den ersten Stein.
Aber Vorsicht ! Ich werfe zurück !!!
Fragen zum Beispiel: Fragen wie „Noch nie
über eine rote Ampel gegangen?“, „Niemals
an etwas Böses gedacht?“, „Nicht einmal
im Leben hemmungslos o. Ä. gewesen?“, …
Also wer hat Argumente, Fakten, etc. gegen
Flattr ?
Und Caschy: Was sind eigentlich genau die
Fakten die Dich haben umschwenken lassen ?
War es nur zu wenig Kohle für den Anfang ?
Und wie viele Nutzer haben Dich denn nun so
ge-flattr-t ? Mehr als die 3 bei Paypal?
@all:
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich ver-
suche mich umfassend zu informieren und alle
PROs & KONTRAs abzuwägen.
Denn ich bin immer skeptisch. „Neuem“ gegen-
über genauso wie bei „alt-bewährtem“ …
Und noch weiß ich nicht, was ich von Flattr
halten soll. Aber der Grundgedanke gefällt
mir.
.
Ich habe auch letzte Woche einen Beitrag über Flattr geschrieben und habe anhand eines Rechenbeispiels erklärt, warum die-Flattr-Klicks allenfalls für ein Trinkgeld reichen, aber nicht für mehr.
Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich den Link zu meinem Beitrag mal hier poste: http://www.webmaster-zentrale.de/marketing/geld-verdienen/hast-du-mal-einen-flattr/ Falls nicht, kannst du ihn natürlich gerne löschen.
Hm, ich hab gerade eine Minute gebraucht, um auf Flattr die genauen Konditionen zu sehen. Und überhaupt wird nur ganz versteckt in den FAQ erwähnt, was man tatsächlich zahlt:
„We take 10% of your incoming revenue as a fee to keep all the Flattr systems afloat, hope that’s Ok?“
10%, my ass! Da ist ebay noch billiger. Für 2-3% wär’s ok.
You are doing it wrong!
Also wer flattr jetzt schon wieder runterhaut hat nicht verstanden. (Sorry Caschy ;D)
Ist doch klar, dass flattr allein rechnerisch noch nicht mega was abwerfen kann und nur funktioniert, wenn man es behält und noch wartet.
Außerdem werden viele Blogs von unterschiedlichen Gruppen von Leuten gelesen.
Die Leser von Netzpolitik sind anscheinend spendabler als hier. Ihr könnt mir alle natürlich das Gegenteil beweisen und eine groszügige Flattulanz auf meinem Account ablassen rofl xD
Dieses „Ihr habt nicht verstanden“ ist ein beliebtes Totschlagargument, welches benutzt wird, wenn der Verwendende einfach nichts stichhaltiges mehr liefern kann. Es ist durchaus so, dass diejenigen, die „gegen“ Flattr schreiben sich diese Meinung gebildet haben. Und nicht immer kommt das aus der Bild.
Es gibt durchaus Gründe, warum man Flattr eben nicht einsetzen möchte. Das Geschäftsmodell *kann* einfach nicht so funktionieren, wie beworben. Ja, da steckt ein sozialer Gedanke dahinter, das wird allgemein akzeptiert. Aber wenn ich den ausleben will, benötige ich eben Flattr nicht, sondern kann das auch mit bestehenden Mitteln erledigen. Flattr ködert doch eben gerade damit, dass alle was vom Kuchen abbekommen – und das wird auch in Zukunft nicht so sein. Da mag es Leute geben, denen das egal ist (soziale Komponente) und andere, die den Kosten/Nutzen/Nerv-Effekt bedenken und Flattr nicht auf Ihren Seiten einbauen.
Ob man es dann als „Bezahlender“ weiter nutzt, bleibt ja jedem selbst überlassen und muss nirgends kommuniziert werden. Dann sind wir aber an dem Punkt, wo nur noch „die Großen“ den Button einbauen und „die Kleinen“ zahlen – weil deren monetärer Effekt eben so klein ist, dass sich der Einbau des Buttons z.B. im Verhältnis zur Ladezeit/Optik des Blogs nicht lohnt. Und genau dann sind wir bei der Situation vor Flattr. Ich komme zu dem Schluss, dass es sich nicht durchsetzen wird. Druckt es meinetwegen aus und haltet es mir unter die Nase, sobald Flattr an der Börse richtig Gewinne abwirft. Ich bin gerne bereit, Fehleinschätzungen zu korrigieren.
Wenn ich Dich richtig verstehe, ist also die Behauptung, „Ihr-habt-nichts-verstanden“-Schreibenden zu unterstellen, nichts stichhaltiges mehr zu liefern kein Totschlagargument? 😉
Ich sehe es nicht so, dass irgendwann nur noch ‚die großen‘ einen Button haben und die kleinen zahlen und zwar aus folgenden (btw durchaus stichhaltigen) Gründen:
Erstens ist es, wie Du ja selbst durchblicken lässt, jedem selbst überlassen, ob und wo er was klickt. Das eigene Verständnis führt schnell dazu, nicht den Affiliate-Millionären die man vielleicht trotzdem schon 10x geklickt hat, noch weitere 10x zu klicken.
Zweitens können ‚die großen‘ nicht die nützlichen, interessanten, sehr speziellen Themen immer als erstes abdecken. Ist halt das Web hier und die interessantesten Sachen kommen meist von kleinen bis mittelgroßen Blogs, egal ob nun Windows 8 Pläne geleakt sind oder die iPhone Antenne streikt. Noch deutlicher wird das im U.S. Raum, wo man häufig auf hochspezialisierte Blogger trifft, die nur über einen sehr engen Themenbereich, aber eben sehr brillant schreiben.
Ich kann noch nich die „bestehenden Mittel“, die Du ansprichst erkennen, denn es gibt bis auf 0800-Mainpean oder PayPal noch kein gutes Payment geschweige denn _Micropayment-System_ im Netz. Im Gegenteil führen bisherige Donations dazu, mehr für einzelne Seiten zu zahlen als wenig für viele. Und das wäre dann ja genau die Problematik, die Du mit ‚den großen‘ selbst angesprochen hast.
Ich seh auch nicht den von Dir angesprochenen kosten/nutzen/nerv Effekt. Zumindest seh ich ihn nicht im Vergleich zu @anywhere oder FB I like.
Das Geschäftsmodell könnte imo sehr gut funktionieren, da es sich um Mikrobeträge handelt. Aber natürlich ist es wie in jeder monetären Umverteilung: Es gibt einige die bekommen mehr und andere die weniger bekommen. Allerdings ist das abhängig vom jeweiligen Beitrag, was o.k. ist.
Flattr hat einfach das übliche Problem: Ohne User nix los. Daher fände ich es einfach schade, wenn es gekappt wird bevor es durchstarten konnte. Und die eigene Erwartungshaltung sollte sich bei den noch geringen Userzahlen einfach in Grenzen halten. Den Account nun dicht zu machen, weil 16 Euro fuffzig nicht die Erwartungen übertreffen, wird jeder selbst entscheiden. Ich finde das nur nicht sonderlich überaschend, denn so lang gibts die eben noch nicht.
Gruß,
xtraa
@xtraa
Gut geschrieben – würde dich glatt dafür flattrn.
Leider funzt das bei Moneybookers noch nicht so ganz
mit dem Aufladen, da ich kein Onlinebanking mache.
Doch vielleicht zieht Flattr ja noch mit einer „guten
alten Bankverbindung“ nach. Oder mit Codekarten die
man im Laden kaufen kann, wie bei Prepaid-Handys.
Das ist momentan das einzige, das man aus meiner Sicht
tatsächlich gegen Flattr einwenden kann.
Denn wer will schon zwei- bis dreimal für eine Sache
zahlen?
(Überweisungen / Paypal bzw. Moneybookers / Flattr)
Und 10% für Flattr ist schon fett, aber ich geh davon
aus, dass es weniger wird.
Doch auch so verstehe ich das ganze gerechne nicht.
Ich überweise 10,51 EUR an Moneybookers. Damit kommen
10 EUR bei Flattr an.
9 EUR verteilen sich also auf meine voraussichtlich 4-7
Beiträge im Monat die ich flattre.
9/4=2,222.. bzw. 9/7=1,28571429 EUR je Beitrag.
Mehr also als Flattr verdient. Nur durch mich.
Jetzt am Anfang.
Einen Beitrag zu schreiben dauert 10-30 Minuten.
Die meisten Blog-Beiträge sind jedoch halb privat
und halb ernst. Bloggen ist ja streng genommen
sogar zuerst Hobby und im Nachsatz erst „geschäft-
lich“.
Doch nur durch mich, reden wir hier von einem Stunden-
lohn von 60/30*2,22=4,44 oder „nur“ 60/30/2*1,28571429
=5,14285716 EUR, wenn man es hochrechnet.
Gehen wir davon aus ein halbprivater Beitrag wird in 10
Minuten geschrieben, reden wir gar von einem Stundenlohn
von ca. 13,32 EUR (!) …
Was will man mehr?
(Oder anders gefragt: Muss es mehr sein?)
PS:
Vergleicht das mal mit einer CD im Laden…
1 CD mit 3 Liedern für 9,95 von denen der eine Künstler
wie viel? Einen Euro? sieht. Und das dauert wohl etwas
länger diese aufzunehmen.
Ich zahle also rund 10 EUR.
Davon 1 EUR = 3 Werke = 1 Autor
Rest 9 EUR für den Wurmfortsatz.
Bei Flattr zahle ich rund 10,50 EUR.
Davon 9 EUR = 4 Werke = 4 Autoren
Rest 1,5 EUR für den Wurmfortsatz.
Welches Geschäftsmodell ist besser?
Das bereits etablierte?
Deine Gesamtsumme wundert mich – denn ich komme ungefähr auf die selbe Summe bei mir und das bei weniger Besuchern. Vielleicht solltest Du Flattr auch noch mal eine Chance geben.
@Jens Matheuszik:
Ich glaube da wurde etwas falsch verstanden. Es ging darum wie
viel ich EINzahlen möchte und wie sich dieses Geld verteilen
wird.
Es war also ein Rechenbeispiel.
Doch, wenn andere Flattr-Nutzer 21,02 EUR einzahlen verdoppeln
sich natürlich die Werte bei gleicher Rangehensweise dieser.
Dann reichen einem Blogger natürlich vielleicht schon 2 Leser
um seine 10 EUR wieder rauszubekommen.
@Jens Matheuszik & all
Denn was viele vergessen, ist die Bequemlichkeit des Menschen.
Anfangs werden sicher manche 100-te von Blogbeiträgen flattrn
– später tun dies nur noch Jugendliche. Die Masse wird eher die
belohnen bei denen sie Stammleser sind und aus Ihrer Sicht
herausragende Beiträge/Inhalte.
Daher denke ich, dass es bei den meisten 25+-lern eher auf das
honorieren von 3 bis 30 Buttons und Einzahlungen zwischen 5 und
20 EUR hinauslaufen wird.
Durchschnittlich kann ein Blogger also mit 10 EUR, die sich auf
etwa 16 Web-Inhalte verteilen, rechnen. Also 0,625 EUR pro User.
Rechnen wir also bei Caschy mit nur 5 Stammlesern kommt er im
Monat auf 3,125 EUR. Bei weiteren 6 Gelegenheitslesern kommen
noch einmal 3,75 EUR dazu. Schreibt Caschy dann einen besonders
guten Beitrag, den ein A-Flattr-er gut findet, kommen weitere
6,667 EUR dazu.
Und bei dieser vorsichtigen Herangehensweise kann er schon mit
insgesamt 13,542 rechnen. Also abgerundet 13 EUR.
Ohne Zufalls- und Spontanklicks oder RUNs auf Einzel-Beiträge !
5 EUR Einzahlung sind also bequem drin.
Wenn es gut läuft kann er später auf 10 erhöhen.
Und das OHNE das sich Flattr bei der Masse durchsetzt.
Auch das natürlich nur Rechenbeispiele. Auch das nur meine
Prognosen.
Ich kann mich irren.
Hat man mir gesagt… ^^