iOS 17.2: Die Journal-App ist da

Mit dem Veröffentlichen von iOS 17.2 in der Beta hat Apple auch seine Journal-App einziehen lassen. Noch nicht davon gehört? Journal ist eine neue iPhone-App, die den Nutzern hilft, über alltägliche Momente und besondere Ereignisse in ihrem Leben nachzudenken.

Um den Nutzer zu einem Tagebucheintrag zu inspirieren, können personalisierte Vorschläge auf intelligente Weise aus den jüngsten Aktivitäten des Nutzers zusammengestellt werden, wie z. B. Fotos, Personen, Orte, Workouts und mehr, und geplante Benachrichtigungen können dabei helfen, das Tagebuchschreiben zur Gewohnheit werden zu lassen.

Dank der Möglichkeit, die App zu sperren, der geräteinternen Verarbeitung und der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schützt Journal die Privatsphäre des Nutzers und stellt sicher, dass niemand auf die Einträge des Nutzers zugreifen kann.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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24 Kommentare

  1. Wenn man zum Nachdenken jetzt eine App braucht… Die Welt ist doch meschugge. Wieder ein Zeitfresser.

    • Kannst auch einen Stift und ein Blatt Papier nehmen, wenn’s dir besser gefällt.

    • @Moritz: Du hast den Sinn eines Tagebuchs und die Bedeutung von Achtsamkeit im hektischen Alltag eindeutig NICHT verstanden.. Es soll Menschen geben, die ihr Leben reflektieren…

      • Und zum Reflektieren braucht es eine App? Gut das mir das nun einer gesagt hat. Da bin ich doch meine Lebensjahre komplett ohne die Möglichkeit des Reflektierens durchs Leben gewandelt weil es keine App gab.

        • der andere Markus says:

          Was ist denn das für eine Einalssung? Ich nutze ein Fahrrad und benötige kein Tanden, trotdem gibt es sie ich brauche kein Lastenrad, trotzdem gibt es sie. Ich brauche auch kein E-Bike – usw.
          _Wenn_ es mMenschen gibt, die das nutzen wollen, dann tun die es. Und wer das Journal nicht nutzen will, der lässt es bleiben.
          Komm einfach von Deinem hohen Ross runter und reflektiere mal! Und beim nächsten Mal reflektiere bitte vor dem Kommentieren eines Beitrages!

          Nix für ungut!

          • Kann auch jeder nutzen der es will. Mir vollkommen wurscht. Aber wer es nur (und so hatte ich den Post vorher verstanden) schafft mit einer App sein Leben zu reflektieren, sorry, aber der hat sein Leben nicht im Griff und sollte über andere Maßnahmen als eine App nachdenken.

        • Fehlt wirklich nur noch eine Erinnerung zum Wassertrinken oder um den Toilettengang nicht zu vergessen. Sobald es das gibt, ist die Menscheit verloren….

          • Peter Brülls says:

            „Fehlt wirklich nur noch eine Erinnerung zum Wassertrinken …“

            Im Alter wäre das tatsächlich ggf. sinnvoll, da das Durstgefühl nachlässt und nicht genug getrunken wird.

          • Apps als Trinkerinnerung gbt es tatsächlich. Und die Menschheit ist noch da. Einfach mal googeln.

      • @Alex
        Chapeau! Da capo! Chapeau!

      • „Achtsamkeit“ ist grad hip, weil Apphersteller und irgendwelche Influenzer das so wollen und das Modewort „Resilienz“ seltsamerweise ausnahmsweise mal nicht passt.
        Früher hat man mal Tagebuch geschrieben und sein „Leben reflektiert“, ohne das schmückend an sein Revers zu heften.

      • Arnold Lane says:

        apple sollte seine software reflektieren und permanent an die fehlerbehebung gehen anstatt weiteren nonsens aufzuspielen. gibt es nicht schon genügend funktionen mit bugs?

    • Du brauchst die App übrigens nicht, sondern kannst diese sogar löschen von deinem Telefon wenn du sie ncht brauchst. Klingt total verwegen aber es geht. Das Lösche der App geht schnelelr als das Verfassen eines solchen Kommentars von dir.

      • Ulf Sternberger says:

        Es gibt so manche App die man löschen kann oder nicht benutzt. Vllt. kann die App später mal den Therapeuten ersetzen, wenn sie genügend Input hat? Sie ist ja nur bei IOS installiert. Bei IPadOS und Sonoma 14.2 ist sie noch nicht verfügbar.

    • Noch nie was von einem Tagebuch gehört? Gibt es nicht erst seit „jetzt“. Ist halt lediglich digitalisiert.

    • Nennt sich offline Tagebuch und ist schon seit ein paar hundert Jahren usus.

  2. Kann man das auch exportieren, als pdf z.B.?

  3. Blitzanalyse: Kommt nicht an DayOne ran, bisschen andere Notizen-App bisher, mehr nicht.

    • Alles was ein Abo voraussetzt um vernünftig zu funktionieren hat bei mir direkt ein dickes Minus, ich denke damit stehe ich nicht allein dar.
      Ich hab DayOne auch mal probiert, ist schon etwas her, aber ein Abo für ein „Tagebuch“ kann ich für mich nicht rechtfertigen. UI, UX und Funkltionsumfang ist aber top, will die App nicht schlechtreden.

      • Nicht, dass ich eine Tagebuch App brauche aber wer garantiert einem, dass in 50 und mehr Jahren der Dienst noch existiert und die alten Einträge so lange gespeichert werden? Ein einfaches Tagebuch hingegen ist auch nach 200 Jahren für die Nachwelt immer noch lesbar ganz ohne App, Strom, Internetzugang oder dafür geeignete Geräte.

        Kleines Beispiel dazu, ich habe irgendwo noch Textdateien die ich damals auf einem Commodore 128 erstellt und auf 5,25″ Diskette gespeichert habe. Wie kann ich sie heute noch auf einem Mac oder noch besser auf ein iPad noch lesen?

  4. Moin. Habe mein iPad Pro auf die 17.2 dev Version aktualisiert. Da habe ich die Journal App noch nicht gesehen. Richtig so?

  5. Ich warte auf ne KI, die mir mein Tagebuch schreibt. Ich bin zu faul. 😉

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