IKEA MITTZON: Die Serie für das (Home-)Office
von caschy | 12 Kommentare
IKEA hat seine neue Kollektion namens Mittzon vorgestellt. Die startet offiziell Ende des Monats. Mit Mittzon will das Unternehmen auch all jene bedienen, die im Homeoffice arbeiten. Work from home ist ja für viele in den letzten Jahren ein großes Thema geworden, wobei viele Unternehmen schon wieder möchten, dass ihre Mitarbeiter wieder zurück ins Büro kommen.
Mittzon ist modular aufgebaut und soll die Bekant-Serie ablösen. Die Schreibtische dieser Bekant-Serie sollen aber eine Ausnahme machen. Hier gibt es noch für zwei Jahre nach dem Sortimentswechsel einen Online-Nachkaufservice. Und Ersatzteile? Die sind weiter- hin über den Kundenservice bestellbar.
Die Schreibtische der neuen Serie kommen in einer fixen und in einer höhenverstellbaren Variante daher. Außerdem hat man die Qual der Wahl zwischen zahlreichen Farben für die Beine – Schwarz oder Weiß – und die Tischplatte, die sich flexibel miteinander kombinieren lassen. IKEA bietet laut eigener Aussagen 10 Jahre Garantie und einen geringen Preis als beim Bekant-Schreibtisch.
Neben dem Standard-Tisch gibt es in der Mittzon-Serie auch einen höhenverstellbaren Laptoptisch. Er ist klappbar und hat Rollen. So etwas kann ich mir bei vielen gut vorstellen, ich selbst war auch schon einige Male kurz davor, nach so etwas zu schauen, damit ich mal im Stehen draußen oder im Wintergarten arbeiten kann.
Was bietet die Serie noch an? Akustikelemente, falls man mit mehreren im Raum arbeitet und nicht gestört werden möchte, kokonartige Kabinen, Office-Trenner, Konferenztische, Ruhebereiche und mehr. Gelistet sein wird die Serie später hier, online ist derzeit aber noch nichts zu finden, deshalb hier, bei Interesse, der Link auf die Mitteilung.
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Der Link auf die Mitteilung ist derselbe wie auf den Onlineshop.
Fehler behoben, danke dir!
Danke für die Info, werde ich mir definitiv mal anschauen, wenn verfügbar.
Kleine Anmerkung: Die Reihe heißt „BEKANT“, ohne R (siehe auch eingebettete Bilder) 🙂
check.
Wenn ich die Produktübersicht richtig gedeutet hab, gibt es den 160×80 Tisch nur in elektrischer Ausführung. Der größte manuell einstellbare Tisch wäre 140×80 und der kostet 229€ – wäre somit kleiner aber teurer als der Bekant 160×80 wäre, welchen es ab 159€ gibt. Die Werbeaussage „Niedrigerer Preiszettel als sein Vorgänger BEKANT“ ist also schonmal falsch.
Dass der Preiszettel niedriger ist muss ja nicht heißen, dass der Tisch billiger ist. Da gehts ja nur um die Maße des Preiszettels. 😉
Ui, da muss ich beim Ausbau des Kellers (eventuell fürs Homeoffice) mal schauen.
Gerade die kokonartigen Kabinen, scheinen sich aber doch echt gut für die ganzen (hallenden) Prominentenpodcasts zu eignen 😉
Also wenn ich zu nem Kokon greifen muss, fahr ich lieber wieder ins Home Office.
Im Großen und Ganzen find ich das ne super Sache.
Ich habe noch einen BEKANT von 2016 oder 17. Hat mir bisher gute Dienste geleistet.
Vielleicht wird es Zeit für was Neues!?
Allerdings werde ich mir dann auch mal anschauen, wie die das Kabelmanagement lösen wollen.
Die aktuellen Gamer-Tische z. B. haben zwar eine nach oben gerichtete Kabelklappe, aber für am Tisch montierbare Monitorarme oder Slat Walls wie ich eine habe, ist das totaler Mumpitz.
Ich frage mich auch, wer in aller Welt seinen Bildschirm freiwillig so weit in die Mitte des Tisches rückt, dass man ihn fast schon anlecken kann, nur um eine Kabelklappe zu haben. Es ist halt verschenkter Raum.
Also wer in Betracht zieht sich Zuhause einen „cubicle“ mit so hässlichen Trennelementen einzurichten, sollte vielleicht einfach den Chef fragen ob er nicht wieder ins Büro darf…
„Außerdem hat man die Qual der Wahl zwischen zahlreichen (!) Farben für die Beine – Schwarz oder Weiß (!)…“ Sicher, dass das so gemeint war?
ja
Auf einer ausländischen Ikea-Seite kömmt ihr euch bereits die Produkte anschauen bzw. sogar die Aufbauanleitungen downloaden:
https://www.ikea.com/se/en/cat/mittzon-system-700538/